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Vorherige Beiträge 12

  • Original von T?rin Túrambar
    genauso wie ihr euch nicht auf diverse kleinformatige "Zeitungen" verlassen könnt


    Stimme der Aussage zwar zu, aber meiner Ansicht nach, sollte man das generell auf alle Medien ausweiten und nicht nur auf einschlägige Zeitungen, weil jede Informationsanstallt, versucht ihren Interessensbereich und ihr Klientel zu beschützen und zu vertreten. Da macht es denk ich kaum einen Unterschied, ob es sich dabei um eine Zeitung der Mediaprint, oder um Fox-News handelt.
  • Morgn

    Original von the_marce
    100% wird man nie etwas wissen, wenn man nciht dabei war.


    Eine Aussage, die ich unterschreiben würde.
    Also bitte, lasst euch nicht von irgendwelchen Boulevardmagazinen in deutschen Privatsendern sagen, wie die Welt aussieht (genauso wie ihr euch nicht auf diverse kleinformatige "Zeitungen" verlassen könnt), sondern denkt etwas nach, bevor ihr über eine Situation urteilen wollt, die euch nur durch die Medien bekannt ist.
  • Also, was man natürlich auch noch berücksichtigen sollte bei der ganzen Sache ist das Soziale Umfeld, das könnte in Bezug auf die Kurzschlusshandlung wichtig sein, aber wie gesagt, 100% wird man nie etwas wissen, wenn man nciht dabei war.
  • Morgn
    Erstens, wenn auf Pro7 in SAM ein Beitrag ist, würde ich es nicht unter "unser Rechtssystem" einordnen. Zweitens ist man mit 14 sehr wohl shcon beschränkt strafmündig, und drittens gehört doch einiges dazu, mit einer Schusswaffe herumzuspielen, noch dazu sodass sich ein Schuss löst (wie schon angesprochen musste erstmal durchgeladen und entsichert werden...).
    Abgesehen davon würde ich mich doch eher an die Psychiater halten als an die Angaben des "Patienten" selbst (oder fragst du einen Irren, ob er verrückt ist?), und wie schon gesagt wurde war keiner von uns dabei, kann es also nicht beurteilen. Im Übrigen würde ich sicher nicht alle Ärzte und Psychiater über einen Kamm scheren.
    Außerdem finde ich es keine "normale" Kurzschlussreaktion, wenn man dann einfach eine Passantin entführt.
    Vielleicht war es ja ein tragischer Unfall, aber einer, der nciht passieren hätte dürfen. Und wie einige Vorredner schon gesagt haben, kann man von einer 14-jährigen sehr wohl erwarten, dass sie nicht mit Waffen spielt, vor allem nicht, indem sie diese auf ihre beste Freundin richtet.
  • mich irritiert in solchen fällen immer, das sich ein schuß " löst" .
    um den abzug eines revolvers zu betätigen gehört durchaus etwas kraft dazu. wenn der hahn mal gespannt ist geht es doch recht leicht.

    das ärzte und psychiater eigentlich nicht wirklich viel ahnung von ihrer hackn habn, dürfte kein geheimnis sein.
  • Es wurde im Beitrag auch nicht eindeutig gesagt ob sie die Waffe wirklich auf ihre Freundin gerichtet hat.

    Wenn man da die Warheit herausfinden will muss man dabei gewesen sein. Medien drehen bekanntlich da ein bissl dran rum

    Ich bin echt froh dass meine Mutter erreichen konnte dass ich nicht in die Sonderschule gekommen bin, das könnt ihr mir glauben

    Kann ich mir gut vorstellen. Wenn man bedenkt wies in meiner Schule (AHS)auschaut :rolleyes:....
  • @ Systemizer:
    Es wurde im Beitrag auch nicht eindeutig gesagt ob sie die Waffe wirklich auf ihre Freundin gerichtet hat. es kann gut sein, dass sie die Waffe einfach nur genommen hat, am Abzug angekommen ist und unglücklicherweise die Freundin getroffen hat. Es gab ja leute die sich auch unabsichtlich selbst erschoßen / angeschoßen haben.
    Aber mich hat der Beitrag persönlich etwas berührt weil ich ja selbst schon mit so einen Psychologen zu tun hatte. Ich bin echt froh dass meine Mutter erreichen konnte dass ich nicht in die Sonderschule gekommen bin, das könnt ihr mir glauben :rolleyes:
    mfg
    Skavengarf
  • Darüber kann man jetzt wieder sehr lange diskutieren. Ich denke das viele leute wenns um die psyche geht bei zeiten überreagieren. Man wird nicht als "psychisch kranker "geboren, sondern wenn dann erst dazu "erzogen".
    Bei diesem Fall jedoch wundere ich mich wie man leichtsinnig eine Waffe auf seine/seinen besten Freund/in richten kann. Klar vielleicht wusste sie nicht das sie geladen war, trotzdem ist dies keine entschuldigung. Zumindest bin ich gespannt was Hanna den Eltern ihre Freundin sagen würde
  • Glaube auch, dass man mit 14 ein Gefühl für sowas entwickelt haben sollte, außerdem kann man einen toten Menschen, egal wie unabsichtlich und tragicsh das war, nicht einfach mit Geld begleichen. Versetz dich doch einfach mal in die Lage der Eltern des erschossenen Mädchens. Also ich hätte für so etwas keinerlei Verständnis.
  • Benutzer-Avatarbild

    Wenn unser Rechtssystem wieder mal versagt...

    Skavengarf

    hi !
    Hab grade in SAM auf Pro 7 folgenden Berichte gesehen:
    Es ging um eine junge Frau namens Hanna die nach 6 Jahren aus der psychiatrischen Anstalt entlassen wurde.
    1999 besuchte ihre beste Freundin sie und sie finden im Haus einen geladenen Revolver (der Vater dieser Frau ist Jäger). Zu der Zeit war Hanna 14 Jahre alt. Sie nahm den Revolver in die Hand und es löste sich ein Schuß und die Kugel traf tragischerweise ihre beste Freundin. Daraufhin verlor Hanna die Nerven, rannte mit der Waffe raus auf die Straße und zwang eine Frau sie im Auto mit zunehmen.
    Und dafür wurde sie, meiner Meinung zu Unrecht, in die Psychiatrie eingewiesen.
    Denn: Das Hanna ihre Freundin erschoßen hat war ein tragischer Unfall, für den höchstens der Vater verantwortlich ist weil er im Haus zugänglich geladenen Schußwaffen aufbewahrt.
    Und: wenn man grade aus versehen seine(n) besten Freund(in) erschoßen hat, dann kann es natürlich leicht sein, dass man die Nerven verliert und Dummheiten macht. Vor allem wenn man ein 14 Jahre altes Mädchen ist !
    Also: Das "entführen" der Frau ist für mich eine Kurzschlußreaktion, die aus dem schrecklichen Unfall resultiert.
    ABER: Ich finde das ist noch lange kein Anzeichen dafür, dass das Mädchen psychisch krank ist ! Die Frau hat im Interview dann eh erzählt dass man sie (als eine geistig gesunde Person !) in den verschiedenen Anstalten wie eine vollkommen "bekloppte" (so hat sie es jedenfalls formuliert) Person behandelt hat.
    Meiner Meinung nach wäre es das Beste gewesen, dass man den Vater zu einer hohen Geldstrafe dafür verurteilt, dass er offen Schußwaffen im Haus rumliegen lässt - Minderjährige können (zum Glück) eh nicht verurteilt werden. Und ich glaube für Hanna war es Strafe genug dass sie ihre eigene Freundin erschoßen hat.
    Aber was reg ich mich auf ?
    Ich hab selbst schon Erfahrungen mit Psychiatern gemacht, die gerne mal den geistigen Zustand ihrer Patienten völlig falsch feststellen.
    Bei mir war es so, dass kurz vor meiner Einschulung mein Vater sich von meiner Mutter getrennt hat und ich da natürlich sehr durcheinander war. Ich war in der Schule zappelig und hab den Unterricht gestört. Daraufhin hat mich der Schulpsychiater untersucht und der wollte mich in die Sonderschule stecken. zum Glück konnte meine Mutter erreichen das ich in die Vorschule komme.Und nach einem Jahr hatte ich mich dann eh weitestgehend beruhigt und war ein ganz normaler Schüler. Und wenn ich mir meine Noten anschaue, die ich in diesem Schuljahr erreicht habe (viele 1er ein paar 3er) dann denke ich mir echt was für ein Vollidiot von Dorfpsychiater das war, der mich in die Sonderschule stecken wollte.
    Tja, that's live....
    mfg
    skavengarf