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Vorherige Beiträge 30

  • ich hab mir dieses Wochenende von meinem Opa, mal seine Geschichten erzählen lassen; als Jahrgang 1928 kam er nur mehr zum Reichsarbeitsdienst, mit 16 1/2 Jahren; Zuerst gings Richtung Ungarn (inkl. militärischer Ausbildung (wenn man das so noch nennen kann)); Uniform und irgendein italienisches Gewehr mit 15! Schuss haben sie noch bekommen; als dann die Russen immer näher kamen, wurden sie Richtung Ybbs verlegt (mit Fahrrädern, zu Fuß und Pferdegespannen); Bei Neustadt (Lanzenkirchen) ist er dann mit 4 anderen geflitzt, und hat daheim geschlafen. Ganz wohl war ihnen nicht dabei, und deshalb sinds am nächsten Tag der Einheit nach; In Laxenburg sinds dann wieder dazugestoßen; Weil sie ja abgängig waren, wurden sie zur Strafkompanie verdonnert; (Extra Munitionskisten schleppen).

    Von dort sinds dann tatsächlich noch ein 2tes mal getürmt, und haben sich durch die Wälder Richtung Neustadt gekämpft; oftmals auch bei Bauern untergekommen (wo alle bis auf einer - der war ein echter Nazi und wollte sie zum Gemeindeamt bringen, damit sie sicher ihrer Einheit wieder anschließen können- ihnen wohlgesonnen waren;

    Einmal wurde er von einem Russen gestellt (Waffen hatten sie irgendwo mal liegen gelassen), und musste seine Sachen herzeigen; Dem Russen hatte es dann ein Spiegel angetan; da hat er gegrinst, hat den Spiegel mitgenommen, und meinen Opa mit all seinem Zeugs (das bissal das er hatte) in Ruhe gelassen.

    Sein Vater, hat angeblich in Minsk gekämpft und ging dort in Gefangenschaft; kam aber relativ bald wieder unversehrt nach Hause.


    Ein Verwandter meiner Freundin, war in Stalingrad, und wurde dort angeschossen. Das Projektil ist allerdings im Knochen stecken geblieben; dadurch war er einige Zeit im Lazarett und wurde mit anderen Verwundeten gegen Ende doch noch ausgeflogen. Zeit seines Lebens hat ihn das immer verfolgt, und er wachte immer am Jahrestag der Verwundung schweißgebadet in der Nacht auf.
  • Mein Großvater - mein Vorbild - war wohl bei den 44ern in Polen und danach in Stalingrad, wo er wurmiges Fleisch und schimmliges Schwarzbrot gegessen hat. Er hat nie wieder Schwarzbrot gegessen, beim Fleisch war er - so sehr es sich für einen Bauern einrichten ließ - auch heikel..
    In Stalingrad angeschosssen, kam er mit den letzten JU-52 raus und glücklicherweise in Ami-Gefangenschaft..
    Er ist ein Held für mich, nachdem mein Onkel bei einem Veteranentreffen in der Wachau selbst erst im Alter von 40 Jahren erfahren mußte, daß sein Vater zwei verwundete Kameraden aus dem Feuer gezogen hat und einen Unteroffizier geohrfeigt hat, welcher Zivilisten erschossen hat.
    Mein Onkel hat mir erzählt, daß er noch nie alte Herren so weinen gesehen hat..
    In diesem Sinne, Du warst,bist nud wirst immer mein Held sein, mein lieber Opa.
    Mir kommen immer noch die Tränen, wenn ich an diesen Mann denke.

    Der andere Großvater war ein netter Mann, irgendwo in der Normandie hat ihn einer Ami an der Schulter erwischt, nachdem seine PaK einen Sherman abgeschossen hatte.. so seine Erzählung...

    Auch wenn wir Kriegsspiele spielen, so will ich das nie selbst haben.
  • hab auch mal n bischen rumgefragt...

    hab auch was interessantes herausgefunden:

    der Onkel meiner Oma mütterlicherseits war Hauptscharführer der SS-Totenkopf Division, Einsatzgebiet weiss ich nicht, hat mir keiner erzählen können, aber ich hab ein schönes foto auf Porzelan von ihm von meiner oma bekommen (vermutlich von seinem Grab, kann sich auch keiner mehr erinnern wo das her ist...)
    es wurde bei mir in der nähe eine Strasse nach ihm benannt, die später aber umbenannt wurde...

    mein opa mütterlicher seits war im spielmannszug der HJ, und hat zum glück wohl nur die letzten tage in österreich mitbekommen...
    volkssturm, Flak, keinene einzigen schuss abgegeben, und bei kriegsende das ganze gerät zurückgelassen und nach hause gegangen...(hat er zumindest gesagt)

    mein ur opa, an den ich mich kaum erinnern kann und der nie etwas erzählt hat war in russischer kriegsgefangenschaff, und ihm wurde erzählungen nach von selbigen die zunge rausgeschnitten nachdem er bei stalingrad (ka welche einheit) in die gefangenschaft ging...
  • hy leute

    mein opa war Infanterist bei der 6 armee gradmelder bis er von einem russischen tiefflieger getroffen wurde kamm dann auf heimaturlaub. kurz befor er zurück musste stellte man in wien eine pferdekollone für stalingrad zusammen und suchte als begleitung bauern. da mein opa weinbauer war meldete er sich und da der tronsport mit den pferden länger dauerte kamm er nicht mehr nach stalingrad bevor die russen den kessel dicht machten. Glück gehabt.

    er hatt mir auch eine nette geschichte erzählt die mir immer einfällt wenn wer so genau auf die ausrüstung der verschiedenen einheiten eingeht.

    er hatt mir erzählt das sie mit 3 infantriebattalionen einen bahnhof irgentwo in russland besetzt hielten als nach 2 wochen plötzlich ein wehrmachtszug ankamm mit 16 nigelnagel neun stugs. da es die einheit zu der sie gehöhrten schon lange nicht mehr gab suchten sich einige offiziere freiwillige und lernten mittels handbuch die bedienung der stugs. und setzten sie dann auch ein.

    soviel zum thema was hatt wer an ausrüstung besessen. bei den deutschen nahm man was man kriegen konnte vor allem in den letzten kriegsjahren.
  • Uropa - Infanterieleutnant am kleinen Pal (Isonzo Front) im I. WK gefallen 16. 10. 1916

    Opa Mütterlicherseits - Infanterie (Fußmarsch nach Norwegen) stationiert in Narvik

    Opa Väterlicherseits - Funker bei den Fallschirmjägern auf Griechenland und Kreta, danach der langsame Rückweg durch Italien!
  • Original von Khornosaurus
    Haltet euch fest, der Panzer ist offembar im Raum um Caen abgeschossen worden und hat zur 12 SS. Pz.Div (HJ) gehört......


    Die 12. SS Pz.Div. hatte keine eigenen Tiger. Denen waren Tiger der 1.SS Pz.Div. LSSAH (die 101. SS schwere Panzerabteilung) angegliedert.
  • Hmm, mal überlegen... 2 Meiner Urgroßväter waren bei der Wehrmacht, der eine in Italien (vmtl als Funker, weis es nur von meiner Mutter, hat nie was über den Krieg erzählt) vom andern weis ich es nicht so genau, außer, dass er kurz vor Kriegsende an einem Böller gestorben ist, der dritte Urgroßvater ist vor seiner Einberufung gestorben.

    Einer meiner Großonkels war auch as Soldat bei der Wehrmacht, auch in Russland, würde im österreichischen Gebiet beim Tellerwaschen von einem Russen am Knie getroffen, konnte aber wieder aus dem Lazeret heraus, was sein Untergang war, seine Einheit hat sich vrmtl den Amis ergeben, die ihn wiederrum an die Russen ausgeliefert haben, wir haben nie mehr was von ihm gehört.

    Mein Opa war nach Freiwilligmeldung zuerst bei der Wehrmacht in Frankreich, dann bei der Luftwaffe als Funker in Russland (Smolensk, Sewastopol und die Versorgungsflüge nach Stalingrad hat er erlebt). Dort haben sie die Ju 88, in der er gesessen ist, abgeschossen, nur durch das Opfer des Piloten hat er mit dem Bordschützen und Bordmechaniker überlebt. war dann in Frankreich (ist hinter feindliche linien gekrochen und hat Funkanweisungen gegeben, hat sich dort einen Fuß-Durchschuss geangelt, das Entgleisen seines Lazaretzuges und die Explosion eines Tigers, in dem er mitgefahren ist, überlebt) In Deutschland haben sie ihm dann ne Volkssturmkompanie in die Hand gedrückt (Seiner Meinung nach war der Jüngste neben ihm selbst 60 Jahre alt) Hat die Kompanie nach Hause geschleust und sich den Amis ergeben, wo sie ihm als erstes seine Arbanduhr gestohlen haben...

    Von all den genannten ist nur noch mein Opa mit 86 am leben.


    Nachtragn ach dem ich etwas Nachforschung betrieben hatte, hab ich herausgefunden, dass der Uropa, der an diesem scheiß Böller gestorben ist, als Gebirgsjäger in Finnland und Russland war. Ich hab auch herausbekommen, wohin der Tiger, in dem mein noch lebender Opa mit gefahren ist, gehört hat.

    Haltet euch fest, der Panzer ist offembar im Raum um Caen abgeschossen worden und hat zur 12 SS. Pz.Div (HJ) gehört...... Das Hab ich erfahren zusammen mit der Aussage "So einen Kindergarten habe ich nie mehr in meinem ganzen Leben gesehen!"
  • Wenn ma schon so beim G'schichten erzählen sind.

    Mein Opa (mütterlicherseits) war so ca. an jeder Front in und um Europa stationiert. Hat alles überlebt und ist zu guter letzt als "Belohnung" an die Ost-Front geschickt worden. Da ham's ihn dann gefangengenommen, mitsammt der 1/2 seines Zuges und sind dann in ein sibirisches Straffgefangenenlager deportiert worden. (Steine klopfen uns so) Hat dort einige Zeit verbracht. So viel ich weis sogar noch "kurz" nach Kriegsende. (In der angeschlossenen Untersuchung kam die Behauptung auf, das dieses Lager "übersehen worden sei" und dort eigentlich nie Kriegsgefangene stationiert waren. ?().

    Na ja, die Moral von der Geschichte ist die, das er sich mit zwei Kammeraden gedacht hat, das der Urlaub in Sibirien ganz schön war, aber alles ein Ende finden muss und sind mehr oder weniger mit dem was sie an sich hatten getürmt. Sie haben ein paar Monate gebraucht, zu Fuss wohl gemerkt, bis sie von Allieren aufgegriffen wurden. Dann wars nur mehr ein Katzensprung nach Österreich.

    Hat nie gerne über den Krieg gesprochen. War trotz allem, ein sehr lebenslustiger Mensch, nur ein bisserl schweigsam war er manchmal. War ein ausgesprochen guter Modellbauer, ja richtig gehöhrt Modellbauer. Hat Holzschiffe selber ausgesägt und zusammengezimmert. (Ich kann beweisen woher ich meinen Basteldrang habe :D)

    Letztendlich hat ihn dann ein Herzinfarkt geholt. Ist gestorben wie er gelebt hat. Stolz und aufrecht.
  • Mein Vater war erst Funker in Wels. Ein Freund hat ihm gesagt: "Wenn du auf Wache bist, dann leg dich zum Schlafen in den Laderaum dieser Maschine. Die fliegt eh nie weg..." Mein Vater tat's und als er aufwachte, war er in der Luft... Blöderweise galt es als Desertion, wenn man sich mehr als ein paar Kilometer von der Kaserne entfernte. Hatte dann eine Kriegsgerichts-Verhandlung. Mein Vater hat behauptet, ein Saboteur hätte ihn niedergeschlagen und danach im Laderaum des Flugzeugs versteckt. Kam damit durch. :)

    hat sich dann freiwillig an die Front gemeldet. Wurde dementsprechend als Funker auf das Panzerschiff Deutschland, später Lützow versetzt. Sass dort im höchsten Turm und hat sich in die Hose gemacht, als das erste mal bei einem Fliegerangriff die Flugzeuge direkt an seinem Turm vorbeiflogen.
    Die Lützow kehrte angeblich so oft beschädigt in den Heimathafen zurück, dass der Hafenmeister sagte: "Det Bumerang kommt schon wieder!"
    Mein Vater war in Narvik, Norwegen stationiert und hatte auch eine "Kriegsverletzung": Sein Freund hat mit einer (wg der norwegischen Partisanen selbst organisierten) Kleinkaliberwaffe unter dem Tisch herumgespielt und meinen Vater durchs Schienbein geschossen. Das Kaliber war so schwach, dass die Kugel nach dem Durchschuss im Socken hängen blieb.
    Als die Lützow versenkt wurde, war er schon als Leutnant Ausbilder und wurde (whschl wg seiner Ingenieurs-Ausbildung) gegen Ende des Kriegs nach Peenemünde versetzt. Dort hätte er zusammen mit anderen an einem U-Boot-Anstrich gearbeitet, der gegen das damalige, englische Radar (er sagte Echolot) hätte schützen sollen. Sie hätten sogar einen ersten funktionierenden Prototyp fertig gehabt und auslaufen lassen, allerdings war der Krieg aus, bevor das U-Boot wieder in den Hafen zurück kehren konnte.

    Stichwort Menschenverfolgung (das hat er allerdings nicht mir, sondern nur meiner Mutter erzählt) hat er einmal mit Grauen auf der Strasse beobachtet, wie ein SS-Offizier einer Mutter ihren Säugling aus dem Arm gerissen hat *alle die schreckhaft sind - bitte nicht weiter lesen* auf den Boden warf und ihm den Schädel zertrat. Dieses Bild hat er noch ewig vor Augen gehabt.
    Er starb 1995.
  • Mein Opa war armer schlucker der infantrie in südfrankreich ,ist aber (zum glück) fast sofort von den amis gefangen worden . mein einer uropa war bei der marine und wollte desertiren ist allerdings dabei erschossen worden und meine anderer ist auf der flucht in polen vor der russen erfroren.
  • Mein Großvater war irgendwie bei den Fliegern (aber nicht als Pilot) und da gibts eine lustige Geschichte mit Loopings und Speibe...naja
    Mein Anderer Opa war in Österreich stationiert (keine Kampfhandlungen..Schreibstube). ein Großonkel Väterlicherseits war in Italien und hat sich dort zum "Paten" gemausert....der hat noch bis zu seinem Tod von seinen Gschäftl'n damals gelebt ;)
    Mein Großonkel Mütterlicherseits war zuerst im Arbeitsdienst in Paris, dann als Funker in Russland nahe Stalingrad und dann weil viele Unteroffiziere gefallen sind beim Erschießungskommando für Deserteure. Das hat er nei überwunden.
    Meine Großmutter mütterlicherseits hat für die Russen in Korneuburg Schützengräben ausgehoben. Ihr erster Mann ist irgendwo in Russland gefallen.

    Tja...Krieg ist schön...
  • Hmm, mal überlegen... 2 Meiner Urgroßväter waren bei der Wehrmacht, der eine in Italien (vmtl als Funker, weis es nur von meiner Mutter, hat nie was über den Krieg erzählt) vom andern weis ich es nicht so genau, außer, dass er kurz vor Kriegsende an einem Böller gestorben ist, der dritte Urgroßvater ist vor seiner Einberufung gestorben.

    Einer meiner Großonkels war auch as Soldat bei der Wehrmacht, auch in Russland, würde im österreichischen Gebiet beim Tellerwaschen von einem Russen am Knie getroffen, konnte aber wieder aus dem Lazeret heraus, was sein Untergang war, seine Einheit hat sich vrmtl den Amis ergeben, die ihn wiederrum an die Russen ausgeliefert haben, wir haben nie mehr was von ihm gehört.

    Mein Opa war nach Freiwilligmeldung zuerst bei der Wehrmacht in Frankreich, dann bei der Luftwaffe als Funker in Russland (Smolensk, Sewastopol und die Versorgungsflüge nach Stalingrad hat er erlebt). Dort haben sie die Ju 88, in der er gesessen ist, abgeschossen, nur durch das Opfer des Piloten hat er mit dem Bordschützen und Bordmechaniker überlebt. war dann in Frankreich (ist hinter feindliche linien gekrochen und hat Funkanweisungen gegeben, hat sich dort einen Fuß-Durchschuss geangelt, das Entgleisen seines Lazaretzuges und die Explosion eines Tigers, in dem er mitgefahren ist, überlebt) In Deutschland haben sie ihm dann ne Volkssturmkompanie in die Hand gedrückt (Seiner Meinung nach war der Jüngste neben ihm selbst 60 Jahre alt) Hat die Kompanie nach Hause geschleust und sich den Amis ergeben, wo sie ihm als erstes seine Arbanduhr gestohlen haben...

    Von all den genannten ist nur noch mein Opa mit 86 am leben.
  • Der Firmgedi meiner Mutter war irgendwo in Italien stationiert. Er war Versorger oder so und eines Tages bekam er ne Ladung Mörser in seiner Nähe zu spüren. Der kleine Trupp stürmte ins nächstgelegene Haus und suchte Deckung. und als dieses ebenfalls ne Ladung Mörser abbekam, war er der Einzige der sich retten konnte. Ihn verletzten 3 Granatensplitter ins Knie (er konnte es danach nie wieder abbiegen) ein Splitter an der Nase (er hat da ein Riesenkatt) und kleine Splitter überall am Körper. Er wurde gefunden. Das letzte was er sah bevor er in Ohnmacht viel, war das rote Kreuz der Krankenstation. (Er hat gesagt sein Stiefel war bereits komplett mit Blut gefüllt)
    War vorigen Sommer bei Besuch bei uns und erzählte das Alles.
  • Original von Pilgrim
    So nachdem hier sich schon viele gemeldet haben, und ich gemerkt habe das ich noch nicht selber von meinen Verwanten erzählte habe, lege ich natürlich nach

    Mein Opa war Funker in der Enzian Division, er war zuerst, in Norwegen und dann in Kaukasus, wurde am Arm von einer Rusischen Granate verwundet, und bildete dachach in einer Schule Offiziere aus, schaffte es nach dem Russen näher kamen nach Deutschland zu fliehen, und dann zu Fuss nach Graz zu gelangen, später lernte er dann meine Oma kennen


    Mein Onkel war Arzt auch Gebirgsjäger und hat viel mehr über den krieg erzählt alls mein Opa, leider habe ich es sehr versäumt seien Geschichten anzuhöhren, da ich kleiner Indiot war ( viel hat sich nicht geändert auser das ich nun grösser bin :P )


    Noch ein verwandter von mir wurde am ende alls Flakhelfer eingeteilt.

    Alle überlebten den Krieg Gott sei dank

    Die Schwester meiner Oma starb in Dresden, nur darum alls der Krieg schon verloren war wollte sie noch helfen, tja leider.......


    Nun danke nochmal an alle ich bin Froh das ihr hier mit mir eine schöne Sammlung aufgebaut habt, und ich hoffe eure Verwanten leben noch lange und Gesund, und ihr natürlich auch :D



    Danke Pilgrim


    also alle die ich genannt habe sind schon tot lol
  • So nachdem hier sich schon viele gemeldet haben, und ich gemerkt habe das ich noch nicht selber von meinen Verwanten erzählte habe, lege ich natürlich nach

    Mein Opa war Funker in der Enzian Division, er war zuerst, in Norwegen und dann in Kaukasus, wurde am Arm von einer Rusischen Granate verwundet, und bildete dachach in einer Schule Offiziere aus, schaffte es nach dem Russen näher kamen nach Deutschland zu fliehen, und dann zu Fuss nach Graz zu gelangen, später lernte er dann meine Oma kennen


    Mein Onkel war Arzt auch Gebirgsjäger und hat viel mehr über den krieg erzählt alls mein Opa, leider habe ich es sehr versäumt seien Geschichten anzuhöhren, da ich kleiner Indiot war ( viel hat sich nicht geändert auser das ich nun grösser bin :P )


    Noch ein verwandter von mir wurde am ende alls Flakhelfer eingeteilt.

    Alle überlebten den Krieg Gott sei dank

    Die Schwester meiner Oma starb in Dresden, nur darum alls der Krieg schon verloren war wollte sie noch helfen, tja leider.......


    Nun danke nochmal an alle ich bin Froh das ihr hier mit mir eine schöne Sammlung aufgebaut habt, und ich hoffe eure Verwanten leben noch lange und Gesund, und ihr natürlich auch :D



    Danke Pilgrim
  • Mein Uropa war in Eichmans Einheit ...
    Ein Opa war an der Ostfront der andere wurde mit 16 als Flakjunge verpflichtet.
    Mein Großonkel war in Stalingrad hats überlebt und war dann bis '55 in Gefangenschaft.
  • mein urgroßvater war in frankreich stationär,im 2 ww

    mein opa väterlicherseits war freiheitskämpfer für die unabhängigkeit von ägypten

    und mein uronkel eroberte mit 3 anderen ein artillerie geschütz bei der besetzung jemens durch ägypten

    achja und ein onkel von mir starb durch eine israelische granate als er eine verlezte frau aus einem haus retten wollte