Vor wenigen Tagen haben DerFels, Shlominus, Lynx und ich eine etwas entschärfte Anlandungsmission mit einem Seitenangriff kombiniert. Während DerFels namenstreu die befestigten Truppen übernahm, hatte Lynx die Aufgabe sich in den Stacheldraht zu stürzen. Ich spielte eine kleine Abteilung Briten die seitlich für Entlastung sorgen sollte und Shlominus die mobile deutsche Reserve in Form von einer Abteilung StuG.
Spielfeld im Überblick vom Land aus...
...und von der See
Eines der Ziele steht in der zerbombten Ortschaft:
Die Amerikaner begannen das Spiel teilweise nicht in den Landungsbooten sondern sind schon ein wenig den Strand aufwärts vorgerückt. Sie sind zu beginn jedoch alle gepinned
Da müssen sie dann durch
Die Amerikaner sind top motiviert!
Die USAAF setzt eine der beiden 88 Flak außer Gefecht
Nachdem die erste Angriffswelle kläglich scheiterte, rückt die nächste heran. Die Amerikaner landen sogar drei Sherman an um direkte Feuerunterstützung zu geben.
Im Hintergrund sieht man wie sich die StuG das Gefecht mit den Briten liefern.
Die Panzerbesatzungen merken dass in dem Bunker ein gefährlicher Feind lauert.
Die deutschen haben die Situation weitgehend unter Kontrolle. Auf die Idee unserer Gegenspieler werfen Lynx und ich noch je ein Panzerplatoon ins Gefecht.
Die Amerikaner passieren den Stacheldraht!
und landen ständig weitere Truppen nach
Gegen Ende hin kommt es zu einem Nahkampf Briten gegen StuG um eines der Ziele.
Es ging etwas hin und her, doch am Ende versagten den Deutschen die Nerven (was den Briten mehrmals hintereinander sensationell gut gelang).
Es war ein relativ langes Spiel, bei dem in der Nähe des Strands sehr sehr sehr viel gewürfelt wurde. Shlomi spielte insofern "spannend" dass er sich nicht zielorientiert einigelte sondern bewusst den Briten eine kleine Lücke bot um das Spiel noch evtl. mit dem nötigen Glück zu entscheiden. War unter anderem deshalb auch sehr interessant. Lynx hat einem leid tun können, aber er ertrug das Feuer von DerFels mit stoischer Ruhe. Gerne wieder.
