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Vorherige Beiträge 48

  • Früher gab es die Faustregel: Punkte dividiert durch 10 ist die Anzahl der Minuten, die gespielt werden. Bin mir noch nicht sicher, ob das auch für die neue Edi gilt.

    Bei Imperialen sind 200 Pkte schon 40 Modelle. Die jedes Mal zu bewegen, ist schon fast lästig. Wie ist es da erst bei 2000 Pkten? ;)
  • ich glaub auch, dass es eher ein problem mit individuellen spielern und weniger mit der zeit oder dem format generell gibt. muss halt jeder organisator selber entscheiden, wie er mit solchen problembären umgeht.
  • ich hab halt die Erfahrung machen müssen, dass zu Beginn keiner um 08.45 Uhr da sein will, damit es um 09.00 Uhr los geht
    vor allem, wenn man von weither anreisen muss
    also Beginn 09.30 (oder so, und da hat's auch gehakt)
    und von den Auswärtigen waren immer einige dabei, die beizeiten wieder retour wollten, damit war 19.00 Uhr als Deadline = Siegerehrung mein Favorit
    somit waren es maximal 2,5 Stunden inkl. Abgabeviertelstunde als salomonische Lösung

    und ja, du kannst so viel Zeit zur Verfügung stellen, wie du willst, es ändert die "Brodler" nicht
  • nicht wirklich, wurde in wien lang genug so gehandhabt (9-12, 45min pause, 1245-1545, 1600-1900). aber sogar da gibt es spezialisten, die es nicht schaffen, in der zeit fertig zu werden....aber die gibts überall, sogar am etc, wo 4:30h spielzeit ist pro runde
  • 2.5 stunden spielzeit ist meist mehr drinnen... oft werden pairings ausgerufen leute sammeln ihr zeug ein und gehen mal zum anderen tisch dann wird mal langsam eine seite ausgesucht und dann erst aufgestellt ein prozess der ein halbe stunde frisst bevor mal die erste runde anfängt.

    in einem spiel wo auf 2000 punkten 250 modelle spielen kann die etwas effektives machen können ist es einfach nur schlecht zu sagen das ist ein problem des spielers es ist ein grundproblem des systems das kaum ein anderes tabletop hat... oft ist der mit 250 modellen schneller mit der runde durch als der gegner der sich nicht entscheiden kann wen von den selben modellen er als erstes umbringen will.

    das einzige was einem bleibt ist als nonplaying judge daneben stehen man sieht es extrem schnell wer runde 5 sehen will und wer nicht , es ist halt immer noch in der verantwortung der community sich einzurichten und spieler die schlecht bzw unangenehm auffallen nachhause zu schicken
  • Ich verstehe nicht was falsch darin ist wie in der 6ten Edition eine imperiale Armee zu spielen und locker 60 -70 Minuten zu verbraten mit Armee aufstellen, sich die Gegnerische Armee erklären zu lassen und pregame zeugs(Marker platzieren, Gelände definieren). Dann mit Runde 1 nochmals viel Zeit zu verlieren (locker 1 Stunde) weil man muss ja alles bewegen und jede Laspistol muss benutzt werden.
    Es bleiben dann vlt noch 30 Minuten für die Runde 2 übrig aber ist ja kein Problem weil die Armee darauf ausgelegt ist nach spätestens 3 Runden nicht weitere Züge zu spielen, weil dann würde das komplette Armeekonstrukt in sich zusammen fallen.
    Hey, aber nach 2 Zügen in Punkten zu gewinnen ist doch eine solide Taktik?

    Vorsicht dieser Post enthielt über durchschnittliche Mengen an Sarkasmus.
    Was mir natürlich aufgefallen ist in dieser Edition kann man sehr viele Fehler vermeiden wenn man die Bewegungen genau durchführt und plant. Leider beansprucht das aber auch mehr Zeit als früher.
    In der letzten Edition wurden falls alle Würfe wiederholt in dieser schießt man halt doppelt so oft.
    Was ich gut finde ist das GW eine lebendigere Edition macht, das sich aber darin bemerkbar macht durch viele FAQ und extra Bücher!
  • es ist ein generelles Problem bei Spielen, dass Einzelne (für sich) alle Zeit der Welt haben, beim Gegner aber dann motzig sind und drängeln

    2,5 Stunden sind für jedes Spiel bis 2000 Punkte ausreichend, wenn man
    a) die Regeln beherrscht (inkl. FAQ)
    b) die Armeen kennt
    c) nicht nebenher alles andere macht (20 Rauchpausen, mit dem Handy spielen, an anderen Tischen nachschauen, etc.)

    ich brauche keine Schachuhr um als Veranstalter Schwung in die Bude zu bekommen
    wenn ich Non-Player-Schiri bin, und das ist mMn unumgänglich, bin ich IMMER vor Ort/am Ball und kann bei allen möglichen Odds & Ends eingreifen

    Wenn jemand 150+ Modelle spielen will, muss er es halt innerhalb der entsprechenden Zeit spielen können.

    absolut signed
    und sonst muss man denjenigen austauschen bzw. auf die schwarze Liste für künftige Turniere setzen

    ich will mir (als Veranstalter) jetzt keine Regeln für gutes und turniergerechtes Benehmen einfallen lassen, oder einen Ehrencodex der Turnierspieler, das ist bullshit

    aber ich halte es (eigentlich immer schon) wie Wyatt Earp: "das ist meine Stadt (mein Turnier), da gelten meine Regeln"
    wer's nicht mag ........ es ist ein freies Land, und es gibt kein Recht auf Turnierteilnehme (auch nicht durch die Bezahlung einer Startgebühr)
  • Also ich hab jetzt schon einige Turnierspiele in der achten Edi hinter mir, sowohl mit kleinen Elitearmeen, als auch mit größeren Imptruppen. Wenn beide gescheit tun, kann man durchaus in 2,5-3h drinbleiben. (außer jemand spielt halt Sachen wie 250 Kultisten + Zombies oder so was, wo er schon mal deine dreiviertelstunde aufstellt)

    Gerade wenn man sich anschaut mit welcher Geschwindigkeit manche Armeen gegnerische Einheiten vom Tisch nehmen können (siehe die oft beweinte "überwäßige Feuerkraft" in der 8. Edi), sollte es ja kein Problem sein, mit 2000 Punken umzugehen. Ein Problem, dass ich oft bei vielen Spielen sehe, ist, dass immer noch sehr lange über Regeln diskutiert und nachgeblättert wird bzw. man dann wieder Faqs und Erratas durchgehen muss. Soviel zur Vereinfachung der Regeln in der 8ten :doofy:

    Viel Zeit geht zugegebenermaßen bei der neuen Aufstellung drauf, weil die abwechselnde Aufstellerei mMn wesentlich länger dauert, als wenn einer seine gesamte Armee aufstellen kann. Einfach schon, weil ich eine platzierte Einheit nicht mehr verschieben darf, wenn ich draufkomme, dass ich für die nächste zu wenig Platz gelassen habe. Also muss im Vorfeld mehr gedacht/gemessen werden. Wobei auch das mit mehr Spielerfahrung besser wird. Irgendwann hab ich einfach im Gefühl, wieviel Platz Einheit X braucht.
    Außerdem kennen sich viele Leute halt mit den gegnerischen Armeen kaum aus, sodass viel Zeit draufgeht, weil man sich gegenseitig quasi jedes zweite Modell erklären muss. Aber das sollte mit Fortschreiten der Edi ja auch besser werden.

    Die Punktereduzierung sehe ich sehr kritisch, da viele Modelle dadurch endgültig vom Tisch verschwinden. Außerdem werden gewisse Armeen dann draufkommen, dass sie einfach nicht mehr die Feuerkraft aufbringen um mit Horden fertig zu werden und selbst anfangen Klasse durch Masse zu ersetzen. Und dann kann es passieren, dass wir wieder länger brauchen. Und was kommt dann? Spielen wir dann nur mehr 1000 Punkte?

    Da sich das Meta aber mehr und mehr in Richtung Horde verschiebt, bin ich im Sinne des Treadnamens dafür, vermehrt Schachuhren zu benutzten. Wenn jemand 150+ Modelle spielen will, muss er es halt innerhalb der entsprechenden Zeit spielen können.

    Wobei ich zugeben muss, dass 2,5h generell sehr knackig bemessen sind, besonders wenn ich bedenke, wie oft man teilweise warten muss, bis gewisse Spieler es mal schaffen, ihre Zigarette fertig zu rauchen und mal ihre 7 Sachen wenigstens an den Tisch zu bringen. :D
  • Zum Glück spielen wir seit Editionsbeginn schon 1500 im Gaso. Bis auf ein paar Ungläubige.

    Huch! 1500 Punkte ist gscheiter zum Spielen als 2000? I'm shocked... wer hätte das gedacht?
    Wenn sich so eine Blashpemie durchsetzt, wo soll das nur hinführen? Vielleicht geht das so weit, womöglich wird als nächstes mit genug Gelände gespielt werden. Das wär ja richtig oag.
  • Ein Turnier das mit 1500 Punkten stattfindet, wird es im März in Katzelsdorf geben.
    Ausschreibung demnächst auf T3.
    Zum Thema 2000 Punkte in 2,5h, das ist kein Problem, wenn es beide wollen.
    Bei Turnieren wie dem LVO kommt aber dazu, wie geh ich mit der Armee meines Gegenübers um, um das Maximale für mich herauszuholen. Das bedeutet schon mal auf Zeit zu spielen. Ist nicht schon und sowas zu unterbinden liegt einzig und alleine bei der Orga (bei 500 Spielern sicher nicht einfach).
    Wenn die Orgas das sehr streng handhaben würden, sprich einmal Verwarnen beim zweiten mal Turniergeld zurück und baba. Dann glaube ich wäre da nicht so ein Problem.
  • Jetzt einmal abgesehen von Turnieren, die ich nicht mehr besuche, spielen wir(ich) hauptsächlich in meinem Hobbykeller unter der Woche. Ich muss gestehen dass ich da einfach nicht endlos spielen will, aber auch nicht mit Zeitvorgaben. Nachdem bei uns manche Armeen aufbauen bzw. alte entstauben und erst wieder in die neue Edition reinschnuppern sind wir nach anfänglichen 2k Listen bei kleineren Listen und das geht erstaunlich gut, macht wirklich viel Spaß und ist in 3h immer machbar es durchzuspielen auch wenn einer oder zwei die Armeen/Regeln noch nicht so gut kennen. Momentan spielen wir mit 1250p Listen und wollen dann einmal auf 1500p Listen gehen.

    Natürlich bin ich nicht im "meta" drinnen und bei 1250p werden viele andere Sachen stärker oder schwächer wirken als bei 2k aber zumindest zeittechnisch geht das recht gut. Ich kann auch sehr gut mit 1250/1500p leben.
  • 1500 Punkte mit den GW Beta Tunier Regeln (Smite+1 jedes mal, Supreme Command -1 CP[Katastrophe für Tau btw -.-]) wäre interessant was da dann raus kommt. Große Figuren wie mein frisch zusammengebauter Morty sind glaub ich fast unspielbar auf den Punkten ;( sowie der eh schon selten gespielte Magnus oder neue hypes wie der vortex missile aquila strong point. Falls dann noch mehr horde gespielt werden hätte Death Guard zumindest die möglichkeit auf DG/Demon mit Epidemius und haaaaaaaaaaaaaaaaaaufenweise Plagueburst Crawlern XD