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Vorherige Beiträge 56

  • mir wäre es egal wenn ich meine III G als III H spiele

    aber nur weil der Warwick die beiden nicht in seiner Liste hat, kannst du sie ja trotzdem aus den früheren Büchern übernehmen?
    wenn schon denn schon
    immerhin schreibt auch der Piers immer wieder "have fun" (und sch.... auf den Rest) ;)

    ich hätt kein Problem mit einer passend-gemachten Liste (schnitze ja auch an meinen immer rum 8) )

    "es-muss-im-Buch-sein" ist nur für Grand-Tournaments nötig (und die spielt hier ja auch keiner)
  • Ich denke mal die Punkte spiegeln auch die Verfügbarkeit der Fahrzeuge wieder und mir wäre es egal wenn ich meine III G als III H spiele, den M hat er ja drinnen.
    Der Heros of Arnheim Blister wird wohl noch in meine Sammlung wandern, Infanterie hab ich noch zu Hauf rumliegen fehlt nur mehr Zeit zum malen.
  • Ich würde Mielke nach der Liste im Market Garden Buch aufstellen, diese Panzerliste ersetzt ja die aus dem Overlord und da sind dann auch Panzer III dabei.

    ich will jetzt nicht kritisieren, oder g'scheidln, aber:
    im Market Garden Buch sind weder Panzer III G noch Panzer III L in den neuen Listen dabei
    lediglich Panzer III H (oder J) á 40 Punkte
    ich denke der gute Warwick hat nicht ausgiebig genug recherchiert (so wie auch bei der EW-Polen-Liste 8) )

    die Punkte haben aber etwas "angezogen" (von Overlord zu Market Garden), so z.B.
    Panzer IV H: 60 statt 56 (+7,14%)
    Panzer IV G: 54 statt 50 (+8,00%)
    Panzer III M: 42 statt 40 (+5,00%)

    man müsste die Punktekosten der anderen beiden Typen somit auch leicht adaptieren, wie z.B.
    Panzer III G: bisher 35 => 37 ? (+5,71%)
    Panzer III L: bisher 39 => 41 ? (+5,12%)

    gesamt würde das die Panzer-Kampfgruppe von 329 (Overlord) auf 349 Punkte (Market Garden + Upgrades) bringen, das BR bliebe konstant gleich (24)
    der Panzer IV als FHQ kostet dasselbe wie als einzelner Tank
  • Ich würde Mielke nach der Liste im Market Garden Buch aufstellen, diese Panzerliste ersetzt ja die aus dem Overlord und da sind dann auch Panzer III dabei.
    Die Panzerkompanie ist am 19. September (2.Tag) in Arnheim eingetroffen und wurde direkt der Kampfgruppe Knaust unterstellt.
    Heisst also ich würde hierzu auch noch einen Platoon Grenadiere malen und wahrscheinlich baue ich mir auch noch den Major mit seinem Holzbein und dem 251er
  • Cooles Projekt, vor allem die unterschiedlichen Pz III Ausführungen haben was. Beim Stowage hast du auch nicht gespart, sieht schon sehr gut aus. Bin gespannt, was da noch kommt.

    Aber so wie Cid schon schrieb, eine Liste, wie du dir das ungefähr vorstellst, wäre ganz cool.


  • was mich mehr interessieren würde:
    nach welcher Liste/Buch kann man Mielke spielen?
    im Overlord hat's keine Panzer III mehr, müsste man also mischen
    oder Battlegroup Kursk pdf, das würde gehen (außer Panzer III G, der käme aus Barbarossa oder Tobruk)
    mit eigenem FHQ oder als Anhang an Knaust?
    egal wie, alles in allem 329 Punkte und ein BR von 24
    ganz schön heftig ...... aber solo spielbar?
    wäre interessant dagegen anzutreten
  • Danke Chris für den sehr ausführlichen Bericht.

    Ich möchte mich bei allen Beteiligten recht herzlich bedanken das ich den Weg zu mir gefunden habt und wir einen sehr gelungenen BG Jahresabschluss miteinander verbringen konnten. Es war ein sehr entspanntes und spannendes Spiel.

    Auf ein erfolgreiches BG Jahr 2018 mit einem hoffentlich ähnlichen Jahresabschluss!

    Gruß
    Fab
  • Teil III:

    [/b]Nachdem die Deutschen in den ersten 5 Runden kaum Verluste erlitten, die Alliierten schon ein einige Marker angesammelt hatten, betraten die ersten mot. Spitzen der Alliierten den Ort des Geschehens. Dabei wurde ein Cromwell zur Unterstützung ans Ufer beordert und ein 75mm Sherman geradewegs über die Brücke geschickt. Die verbliebene 6pdr hatte mit nur einem Mann Besatzung auch dringend Unterstützung nötig. Dieser heldenhaft kämpfende Ami schaffte es mit letzter Kraft inkl. einem Kunstschuss, dass Stug zu zerstören. Danach wurde das Geschütz endgültig zerstört.
    Der Cromwell schaffte es in der Runde darauf den Pz IV zu erwischen, wodurch sich die Alliierten zumindest einen mot. Vorteil an der geplanten Übersetzstelle verschaffen konnten. Jedoch war das andere Ufer immer noch stark mit MG`s und einer Pak40 befestigt, wodurch eine Überquerung unmöglich erschien. Deswegen wurden die Briten angewiesen, die gegnerische KG zu brechen und alsbald überzusetzen.

    An der Brücke selbst wurden einzelne Schusswechsel zwischen Infanteriesquads weitergeführt, wodurch beide Seiten ständig neue Verluste erlitten.
    Der eiligst angeforderte Sherman fuhr am Weg nach vor auch noch über eine deutsche Mine, wodurch dieser komplett ausbrannte. Der nachfahrende M10 wurde von der am Ufer liegenden Pak (die zwischen den Häusern) erwischt, zu einem Zeitpunkt, wo er sich zu sehr in Sicherheit wähnte. Wer war jetzt der Tank Destroyer ?!
    :evil:

    Panther und Tiger blieben vorerst hinter der kämpfenden Infanterie in Lauerstellung und warteten nur darauf, dass die Fahrzeuge der Entsatzkräfte über die Brücke fuhren.
    Das Blatt begann sich in jenem Moment zu drehen, als eine Typhoon in das Geschehen eingriff, welche mit 4x 20mm MG`s und 4 medium bombs ausgestattet war. Der Flieger konnte in 3 Anflügen, die im Ambush befindliche Pak40, die Flakhalbkette, sowie einen ganzen Infanterietrupp auslöschen, wodurch die bis zu diesem Zeitpunkt zäh und heroisch kämpfende deutsche Kampfgruppe brach und mit der Absetzbewegung begann. Den Deutschen war es zuvor nicht gelungen den Flieger abzuschießen.
    Mit dem Rückzug der deutschen KG eröffnete sich den Alliierten unverhofft die Möglichkeit, doch noch die Brücke zu nehmen und ihren Vorstoß fortzusetzen, allerdings mussten zuvor zwei deutsche Schwergewichte beseitigt werden. Weiters wurde der deutsche Teilrückzug mit Panzerschreckteams an der Brücke gesichert, welche den brit. Panzerkommandanten erhebliche Schwierigkeiten bereiteten.
    Nach Rücksprache mit den alliierten Befehlshabern fuhr der Firefly in Position und eröffnete das Feuer auf den Tiger. Davor flogen 4 Schuss (jeweils 2 von Tiger und Panther kommend aus dem ambush) am Firefly vorbei. Der Schuss ging schlussendlich vorbei. Auch die hastig im Dorf gedrehte Pak40 konnte keinen Treffer landen. Durch Ungenauigkeiten beim Zielen überlebte der Firefly auch den darauffolgenden Beschuss und eröffnete seinerseits das Feuer auf den HQ Panther, welcher nach einem Volltreffer ausfiel.
    Während sich der Kampf um den Brückenkopf zuspitzte, gelang es auch der brit. BG am Fluss, nach beinahe eigener Zerstörung, die ihr gegenüberliegende Kampfgruppe zu brechen. Der Tiger und eilig herbeigerufene Grenadiere versuchten die Lücke, zu schließen und die Front zu halten, aber schlussendlich vergebens. Der Tiger schoß den letzten 75mm Sherman ab und brannte nach einem weiteren Volltreffer durch den Firefly aus. Die Grenadiere wurden im MG_Feuer aufgerieben, nachdem sie heldenhaft einen Staghound im Assault ausgeschaltet hatten.

    In der letzten Runde durften die Briten auch noch eine Runde Schiffchen fahren und übersetzen.

    Am Ende hatten die BG`s folgende "Restrating"s:

    KG Fabian = gebrochen
    KG Stefan = gebrochen
    KG Andi = gebrochen

    BG Tom: 5?! BR übrig
    BG Martin: 4-5 BR übrig
    BG Chris: 14 BR übrig

    Jetzt gibts nen Haufen Bilder:

    Deutsche Verstärkungen sichern das Ufer:


    Das selbe an der Brücke:


    Brit. Cromwell und Stuart unterstützen die Truppen am Ufer; Stug brennt:


    Das gefällt dem brit. Befehlshaber:


    BOSS-LEVEL ENDGEGNER:




    Die Verteidigung bröckelt, Typhoon im nieder Niederflug zwischen Kraut und Ruam ;)



    Deutsche Linie in der Stadt:



    Alliierte Nachschubwege:





    Tiger und Panther Vs. Alliierten Rest:



    Der Tiger überlebte einen Fireflyhit unbeschadet, den zweiten nicht.



    Staghound nimmt das Sdkfz 251 unter Feuer:



    Tom`s Briten setzen über, nachdem die Uferverteidigung zusammenbricht:






    Fazit:

    Ich denke, ich spreche für alle, wenn ich sage, dass es ein sehr sehr gelungenes und vor allem gut balanciertes Multiplayerspiel war. Auch die Regelungen (Reserven etc.) waren genau richtig gewählt und haben keine Seite bevorzugt, auch wenn die Alliierten zwischen Runde 3 und 5 ordentlich zu knabbern hatten. Vor dem Mittagessen, da werden mir die anderen zustimmen, hatte alles nach einem glasklaren deutschen Sieg ausgesehen.
    Der Firefly hatte schon eine Menge Glück, überlebte er doch einen low ammo Marker auch noch unbeschadet. Das Flieger in diesem System sehr wirkungsvoll sein können, hat man auch hier wieder eindrucksvoll gesehen. Ohne dem Einbruch von Fabians KG wären die Alliierten wohl nicht an der anderen Seite (über die Brücke) angekommen.


    Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals bei meinen Mitspielern (Freund + Feind) für einen tollen entspannten BG-Tag bedanken! Danke Jungs! Gerne wieder, war scho a Gaudi ;)
    Danke von mir für die Bereitstellung der Räumlichkeit und der Verpflegung (Kaffee etc.).
    Ich hoffe euch motiviert der Bericht, an euren Battlegroups weiterzumalen!

    Lg
  • Mahlzeit,
    heute geht es mit dem zweiten Teil weiter!

    Bevor wir mit der Spieleröffnung beginnen noch ein paar Bilder vom Gelände:







    Zuerst stellten die deutschen Verteidiger ihre Einheiten in Arnheim auf. Dabei möchte ich noch anfügen, dass die Deutschen auch nur mit halben Einheiten gestartet waren (Rest kam ab Runde 2 als Reserve, gestern bei Szenarioregeln vergessen zu erwähnen).

    schwerer Granatwerfer und deutsche Lanzer:


    Brückensicherung (2cm Flak, Sniper, und Infanterietrupp)


    Die Alliierten setzten zwischen 19 - 23.09.1944 im Rahmen des Unternehmens Market in 3 Wellen etwas mehr als 39.000 Fallschirmjäger hinter den deutschen Linien ab. Dabei wurde neben Fallschirmspringen, wie schon am D-Day, auch auf Glider zurückgegriffen.

    In BG gibt es ebenfalls Luftlanderegeln und unter Berücksichtigung dieser eröffneten die Alliierten mit ihren Landungen sozusagen Runde 1. Dabei haben wir uns vor Spielbeginn darauf verständigt, dass Paras überall auf der Platte abgesetzt werden konnten, Glider hingegen, nur auf der ländlichen Seite, da diese eben mehr Raum/Platz für ihre Landungen benötigten. So landete ein 9er Trupp amerikanischer Pios und ein Sniper+ Spotter inmitten deutschen Stellungen, wohingegen die restlichen Einheiten auf der anderen Flussseite landeten. Die Landungen verliefen großteils holprig, sodass der Großteil der Einheiten gepinned startete, wodurch die erhoffte aggressive Initiativbewegung von Runde 1 weg mit großem Entpinnen endete. Die wenigen ungepinnten Einheiten versuchten mit Vollgas über die Brücke zu kommen, um noch vor Eintreffen der deutschen Verstärkungen einen Brückenkopf zu errichten.












    Die deutsche Seite beschränkte sich zu Beginn primär auf die Säuberung ihrer Flussseite, sehr zum Leidwesen der amerikanischen Paras, die mit 2cm Flakfeuer behakt wurden und hinter der Uferböschung in Deckung gingen. Zudem wurde einiges an Positionierung vorgenommen. So wurden MG 34/42 ?! entlang dem Ufer in Stellung gebracht.







    Die Alliierten schoben über mehrere Runden verteilt so viel wie möglich nach vor, wobei sie einen langen Weg vor sich hatten. Dabei sollten die amerikanischen Truppen über die Brücke vorgehen, währenddessen ihre britischen Verbünden die eiligst zusammengesammelten Boote benutzen sollten. Dadurch gelang es den Alliierten eine deutsche Kampfgruppe am Ufer zu binden, um ein wenig Druck von der anderen Flanke zu nehmen.

    Trotz immer größer werdenden Verlusten an Mensch und Material rückten die Alliierten weiter vor. Es wurden immer wieder kleine Nadelstiche gesetzt, wie etwa die Zerstörung der 2cm Flak durch den Scharfschützen, der seinerseits wenig später aufgerieben wurde.

    alliierte Vorwärtsbewegung inkl. in Stellung gebrachte 6pdr:







    Deutsche Reserven kreisen den abgeschnittenen Parasquad ein:


    So entwickelte sich nach ein paar Runden ein blutig geführter Kampf, wobei die Deutschen ihre Positionen deutlich stärken konnten und die Alliierten Kräfte kaum vorwärts kamen. Als aus alliierter Sicht zu allem Überfluss auch noch deutsche Panzer aufmarschierten, ging ein erstes Raunen durch die alliierten Kommandeure. War das ganz nur ein Himmelfahrtskommando? Wo waren die versprochenen Panzer?