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Vorherige Beiträge 1.010

  • SAGA-Charity am 15.9. in Bad Vöslau

    Am Sonntag, den 15.9. findet in Bad Vöslau im Rahmen des St-Anna-Charity wieder ein SAGA-Turnier statt, diesmal Kreuzzüge.
    Nachdem Kreuzzüge unsere letzte Aktion war sollte es genügend Warbands dafür geben.

    Link dazu auf T3:
    tabletopturniere.de/at/t3_tournament.php?tid=35116

    Astatres und ich fahren auf jeden Fall, Lord Goas überlegt, wer wäre sonst noch interessiert mitzukommen und für den guten Zweck SAGA zu spielen ?

    Es war noch jedes Jahr eine feine Veranstaltung in einem tollen Rahmen - und, wie gesagt, dient einem guten Zweck, den wir seit vielen Jahren - und seit heuer auch mit Spendenbox im Shop - gerne unterstützen

    stay tuned
  • Kurzer Spielbericht zum AoV/AoM Testspiel am Freiteg Gegen Cids Wikinger

    Szenario: Das mit den Trossen (i Vergiss immer wie das heist)

    Meine Warband: Anglodänen
    Warlord, Koloss, 2 Vierbeinige Kreaturen, 2 x 4 Veteranen mit Schweren Waffen, 4 x 8 Krieger

    Cids Warband: Wikinger
    Warlord, Geflügelter Schrecken, 2 Zweibeinige Kreaturen, 4 Berserker, 4 Veteranen, Kundschafter, 3 x 8 Krieger

    in den ersten Beiden Runden ist eigentlich nichts passiert ausser das die Warbands aufs Spielfeld gekommen sind und sich in Position gebracht haben.
    Cids Schrecken Hauchte einen der Trosse an, der jedoch schon vorher seinen Geruchsinn verloren hatt und daher davon nicht beeindruckt war.

    Erst ab Runde 3 gings wirklich zur Sache

    Ich konnte mit einem Kriegertrupp den am nähesten bei mir stehenden Tross ausschalten und den Marker sichern. Der rest meiner Linie rückte Vor.
    Einen mehrfachen Angriff von Cids Schrecken konnte mein Trupp der gerade den Marker erobert hatte mit geringen Verlusten abwehren.
    Seine Kundschafter kamen aus der Deckung um einen der Trosse mit den Wurfspeeren zu beschießen was jedoch zu nichts führte.
    Derselbe Tross wurde auch von seinen Kreaturen angegriffen was aber auch zu nichts ausser sehr müden Kreaturen führte.

    Runde 4:
    Die nun zu dicht aufgerückten Kundschafter wurden von meinen Kreaturen angefallen und 6 von Ihnen zerfetzt. die verbliebenen zwei flohen wieder in ihre Deckung.
    Mein Koloss versuchte einen Angriff auf Cids Schrecken, stieß sich jedoch den Zeh an einem Ermüdungsmarkter und kam nicht hin, woraufhin mein Kriegsherr angriff und den Schrecken erschöpfen konnte.
    Cids Berserker und Veteranen griffen nun die beiden verbliebenen Trosse an und konnten beide Marker, wenn auch unter schweren Verlusten (2 Veteranen und 3 Berserker) sichern.
    Sein Wikingerhäuptling und ein Kriegertrupp versuchten noch den Berserker zu erreichen, waren aber nicht schnell genug.

    Runde 5:
    Mein sich von dem gestoßenen Zeh erholter Koloss griff nun Cid Schrecken und und knüppelte diesen nieder. Meine Kreaturen sprangen nurn den verbliebenen Berserker an und erlösten Ihn von seinem Leiden und dem Missionsziel. Im Zentrum griff einer meiner Kriegertrupps Cids aufgerückte Krieger an. Das Ergebnis waren 7 Tote Anglodänen und 5 Tote Wikinger. ein weiterer meiner Kriegertrupps griff nun ins Geschehen ein und überrannte die verbliebenen 3 Wikinger ohne eigene Verluste.
    Cids Kriegsherr warf sich mit einem Kriegsschrei auf meine Kreaturen und erschlug beide und konnte so den zweiten Marker für die Wikinger sichern.

    Das Spiel endete 35 : 31 zu meinen Gunsten aufgrund des besseren Killpoint Ergebnisses da es nach Missionszielen nur 1:2 für mich stand.

    Manöverkritik:
    Beiderseitig offenbar bisschen eingerostet/müde/was auch immer, da wir beide teilweise auf wichtige Befehle (und das bewegen der Trosse) vergessen haben und diese Aufgrund des Testspiel Charkters nachholten.
    War dennoch eine sehr intensive und spannende Partie. Vor allem da gefühlt max. die Hälfte beider Warbands wirklich was gemacht haben. Meine beiden Veteranentrupps und ein Kriegertrupp haben gar nicht ins Geschehen eingegriffen, genausowenig wie 2 von Cids Kriegertrupps. Vom rein Taktischen her wären mir keine gröberen Fehler Aufgefallen. Ich habe Cid auf eine bessere Aktion hingewiesen und er mich auf eine. Wäre das Ergebnis anders gewesen wenn wir das nicht gemacht hätten...schwer zu Sagen. Für mich wars auch das erste mal das ich die Anglodäne gespielt habe. Aufgrund sehr guter Würfel meinerseits (mind. zwei Rares jede Runde) konnte ich Ihre besten Fähigkeiten in einem für sie nicht idealen Szenario immer nutzen. Dennoch nicht mein erstes Board der Wahl, jedoch durchaus was für die Hinterhand. Aber die wichtigste und schwerwiegenste Konklusio des ganzen ist, es hat Spaß gemacht und das ist der Hauptgrund warum wir spielen.
  • Gestern im Shop - SAGA-Test für die Kampagne AoV/AoM

    Lord Ragnarack: Jomswikinger:
    Warlord zu Fuß, 6 Veteranen zu Fuß, 6 Veteranen schwere Waffen, 10 Krieger zu Fuß, 10 Krieger schwere Waffen, 4 Krieger zu Fuß, 1 fliegendes Monster, 2 fliegende Kreaturen

    El Cid: Wikinger:
    Warlord, 4 Veteranen, 4 Berserker, 3x 8 Krieger, 1 Priester (Söldner), 1 fliegendes Monster, 2 Faceless Hunters (Kreaturen 2-beinig)

    Szenario: Bewacht die Beute (auf Wunsch von Lord Ragnarack)

    Spielfeld war halbwegs übersichtlich, die Geländestücke an den Flanken, die Mitte war fast frei.

    Lord Ragnarack war Startspieler und hat vorsichtig begonnen.
    Danach haben wir beide versucht, dem anderen Druck zu machen und ich habe den Jomsen relativ viele Wutmarker sammeln lassen.
    Trotzdem waren die Nahkämpfe eher übersichtlich, und die Fernkämpfe relativ schwach.
    Nach Runde 5 hatte ich mir einen 10:8-Sieg herausgemetzelt.
    Dann erwürfelt mein Gegner Runde 6 - und dreht das Spiel noch einmal, gewinnt mit 12:0.

    Schönes Gemetzel, danke an den Lord Ragnarack, ein angenehmes Spiel.

    Fazit:
    man kann den Jomsen schon einiges durchgehen lassen, denn auch ihre multiplen Aktivierungen sind handle-bar.
    Er hat aber nahezu alle Wurfspeer-Attacken grob verwürfelt, sodass ich mich - gewarnt - für ein Kampagnenspiel gegen die Jomse eher anders verhalten sollte.
    Ich habe den Priester getestet, und in den Runden 4, 5 und 6 den Würfel gedreht, was mich definitiv länger im Spiel gehalten hat.
    Ob er eine generelle Lösung ist - mal sehen - aber ich gedenke ihn in meine 10-Punkte-Liste aufzunehmen, für alle Fälle.
    Mein Fehler war, nicht die Monster/Kreaturen in den Krieg zu schicken, sondern die Wikinger, und mit den Mythicals nur die Missionsziele zu verweigern. Umgekehrt hätte es mir das Spiel gewonnen.
    Aber - dafür sind Testspiele da.

    stay tuned
  • Heute im Shop - SAGA-Test für die Kampagne AoV/AoM

    Artak: Umayyaden (Mauren-Board):
    Warlord beritten, 8 Veteranen zu Fuß, 2x 8 Krieger zu Fuß, 8 Krieger beritten, 12 Levy Bow, 1 Titan, 2 Säbelzähne (Kreaturen)

    El Cid: Wikinger:
    Warlord, 6 Veteranen, 4 Berserker, 2x 8 Krieger, 1x 4 Krieger, 8 Kundschafter (Söldner, Wurfspeere), 1 fliegendes Monster, 2 Faceless Hunters (Kreaturen 2-beinig)

    Szenario: Bewacht die Beute (auf Wunsch von Artak)

    Wir haben uns das Spielfeld wieder zugestellt, wobei auf meiner Hälfte 1 rough ground, 1 Feld und 1 kleiner Wald waren, bei Artak 2x Sumpf (einen habe ich platziert :D )

    Artak war Startspieler und hat - auch aufgrund von nur 3 Würfeln - eher vorsichtig begonnen.
    Ich habe dann die Kundschafter in den rough ground bewegt und damit für meine Warband das schwierige Gelände zum offenen gemacht.
    Mein Monster hat versucht die Levy Bows mittels Atemattacke zu dezimieren, aber nur einen erwischt, ist dann hinter Artaks Linien geflogen und wurde dort eliminiert.
    Danach haben uns wir angetanzt und abgetestet, ohne dass es wirklich zu Verlusten gekommen ist.
    In Runde 3 hat Artak dann die Kombination "Schwertwirbel", "Speerwall" und "Aufrichtig" gelegt und bis zum Ende des Spiels liegen gelassen, als Drohung für eventuelle Angriffe der im Wald und Feld lauernden Wikinger.
    Seine berittenen Krieger konnte ich noch durch die Kundschafter dezimieren und ihn von einem Missionsziel fernhalten, mehr war nicht.
    Eine 6. Runde wurde nicht erwürfelt.
    Ergebnis: jeder hielt 2 Missionsziele, und genau wert-idente, somit 6 : 6 - Unentschieden.

    Schönes taktisches Spiel, danke an den Artak, angenehm wie immer.

    Fazit:
    gegen die mobilen Mauren ist es für die Wikinger zäh, und gegen die nahkampfstarken Wikinger für die Mauren ebenfalls.
    Dadurch wurde es ein "Gleichgewicht der Bedrohung", fast ein "kalter Krieg".
    Keiner wollte den ersten Schritt machen, und als ihn die berittenen Krieger machten haben sie den Sieg vergeben.
    Beide werden wir uns etwas gegen das gegnerische Board überlegen müssen.
    Für die Umayyaden wäre z.B. ein Warlord mit Kriegsbanner ein spannende Variante, so als Mittelfeldmanager. Weil mit den Söldner ist die Umayyaden-Warband als AFNF-Fraktion doch sehr eingeschränkt.

    stay tuned
  • Ad Berserker:
    die sind schon gut, wenn man sie in Szenarien wie "Bewacht die Beute" einsetzt, wo es nicht um Überlebens- oder Vernichtungspunkte etc. geht, sondern rein um eine Mission wie Missionszielpunkte.
    Dann kann man sie bedenkenlos ins Gefecht werfen, und ihre komplette Vernichtung sogar als Waffe nutzen, denn auch der Gegner weiß dann, was ihm blühen kann.

    Viele Turnier-Orgas sind in letzter Zeit dazu übergegangen, die Spieler zu verpflichten, ihre Berserker fix in jedem Spiel einzusetzen oder gar nicht in die Warbandliste aufzunehmen.
    Vielleicht auch aus diesen Gedanken heraus.
    In unserem Kampagnen-Turnier machen wir das nicht, da kann jeder Wikinger-Spieler von Szenario zu Szenario und Gegner entscheiden, ob er sie mitnimmt oder nicht.
    Gibt ja auch 10 Punkte, aus denen man sich jeweils 8 zusammenstellen kann, wobei eben das Monster und 2 Kreaturen (1 Einheit) immer Pflicht sind.

    Mal sehen, wie es funktioniert, denn alle 7 Szenarien werden von Beginn an bekannt sein, und auch, in welcher Runde welches Szenario gespielt wird.

    stay tuned
  • Wir spielten schon 6 Runden, allerdings war ab Runde 4 nur mehr meine große Kriegereinheit in der Ruine am Tisch und die konnte ich mit B’s nicht aktivieren und wurden dann in der letzten Runde im Nahkampf mit dem gegnerischem Kriegsherrn ausgelöscht, bzw durch den Einsatz von Walhalla haben sie sich selbst ebendorthin befördert und konnten aber auch den Kriegsherrn des Gegners mitnehmen.
    Wir haben ohne Monster gespielt, 6 Punkte, Kampf der Kriegsherrn.
    Ich habe diesmal meine Bauern zu Hause gelassen und bin mit 4 Punkte Krieger, 1 Punkt Veteranen und 1 Punkt Söldner angetreten.
    Die Krieger hab ich auf 10, 10 und 12 aufgeteilt, die Veteranen hab ich diesmal bewusst nicht als Berserker gespielt, die haben mich in den beiden anderen Spielen nicht überzeugt bzw wurden einfach abgeschossen.
    Als Söldner hab ich die Gall Gaedhil genommen, die haben mich schon beim letzten Spiel überzeugt.
    Mein grösster Fehler war wohl schon in der ersten Runde Ragnarōk zu spielen.
    Gratis Angriffsaktivierungen sind zwar verlockend aber ich war dann mit meinem Chef zu exponiert, hatte 3 Ermüdungsmarken und den Gegenangriff in Runde 2 nicht überlebt.
    Das nächste Probematch würde ich dann auch gerne mit den Kreaturen bestreiten.
  • Heute im Shop: 2x SAGA-AoV-Training

    Spiel 1: Artak (Umayyaden) vs. DaMoiti (Wikinger)
    und
    Spiel 2: Astatres (Normannen) vs. El Cid (Wikinger)

    In Spiel 1 löscht Artak die Wikinger nach 4 (?) Runden komplett aus

    in Spiel 2 gewinnt El Cid gegen Astatres mit 11:5

    Kurzbericht:

    wir erwürfelten "Bewacht die Beute!", ich ließ Astatres die Ehre des Startspielers
    wir stellten uns das Spielfeld relativ zu (5 Geländestücke: 2x Sumpf, 1x heavy ground, 1x Wald, 1x Feld)

    Astatres Warband (Normannen): Warlord beritten, 6 Veteranen beritten, 11 Krieger beritten, 9 Krieger zu Fuß, 12 Levy Bow, Flämische Söldner
    Meine Warband: Wikinger (alle zu Fuß): Warlord, 4 Veteranen, 4 Berserker, 3x 8 Krieger, Kundschafter

    Es ging fesch hin und her, wobei Astatres eher mau würfelte. Und es gab ein paar feine Nahkämpfe, wenn auch mit wechselndem Glück, aber mehrheitlich von den Wikingern gewonnen.

    Mein Fazit:
    die Berserker sind schon eine Terrorwaffe, aber halten halt nichts aus. Dennoch haben 2 überlebt.
    Dafür sind die Heartguards unglücklich dezimiert worden und der letzte hat sich dann geopfert.
    Im letzten Nahkampf habe ich den Normannen-Veteranen ihre beiden Fatigues gelassen, und gepokert, und konnte so, trotz Niederlage, den letzten Beutemarker halten, da die Veteranen nach dem Nahkampf erschöpft waren (listige Wikinger, listige).

    Schönes Spiel, danke nochmal dafür

    Am Dienstag geht es gegen die Umayyaden von Artak, dann plus Monster und Kreaturen

    stay tuned
  • Ja enn du die Einheit vernichtest, bekommt du insgesamt 8 Siegpunkte. Aber ich hatte genug Würfel um die Fatique zu beseitigen von meinen Schützen und den Veteranen. Wie geschrieben bei weiterem "gleichem Spielverlauf" werden dein Veteranen vernichtet. Meine Veteranen rücken jedoch nicht in Schussweite deiner Armbrüste vor und erleiden in der Folge auch nicht 3 Verluste womit dann wieder 3 Siegpunkte weniger für dich wären.

    Vazit: War ein schönes Spiel, daraum gehts ^^
  • Das Cid den ersten Anriff nicht voll durchgedrückt hat und meine Schützen komplett vernichtet hat, war vl ein Fehler, jedoch bei gleichem weiteren Spielverlauf hätte Ihm das im Endeffekt nur 2 Siegpunkte mehr gebracht

    Es war eigentlich der Kardinalfehler, nicht auch noch den dritten Würfel auf die Veteranen zu legen und den Angriff abzusichern
    Und das hätte Auswirkungen auf das Spiel gehabt, denn es wären statt -2 Siegpunkten (für insgesamt 5 von 9 Bauern und kein Opfer) 8 Siegpunkte (9 Bauern, Einheit erledigt, und Opfer erledigt) gewesen, also eine Differenz von 10 (!!) Siegpunkten.
    Plus Fatiques für die halbe Warband der Polen, da sie beinahe alle dícht gedrängt dahinter und daneben standen.


    Dieses mal ist mir der Tipp von Lynx, die gegenteiligen Herausforderungen meines Gegners zu nehmen, im Gegnsatz zur WM voll aufgegangen.

    Auch mein Fehler, den Startspieler zu nehmen, und nicht zu schauen, was macht mein Gegner.
    Aber ich hatte einen Plan, und diesmal ist mir der Astatres halt nicht drauf eingestiegen.

    Klar hätte ich mich auch im gegenüberliegenden Eck verschanzen können, aber meine Queste - Opfergabe - zwingt mich eben dazu eine Einheit des Gegners zu erledigen, wohingegen dieser nur beten muss und damit kann ich nur verlieren, dann 5 Punkte fürs beten gegen -2 für kein Opfer ist eine Differenz von -7, und da hätte ich schon mindestens 2 weitere defensive Herausforderungen wählen müssen, um das auszugleichen.
    Was aber der Astatres genauso machen hätte können - also: geht so nicht.

    Aber hätte-hätte-Fahrradkette.

    Es war ein schönes Spiel, danke an den Astatres, er hat es gut nach Hause gebracht und damit alles gut.

    stay tuned
  • Kurzer Spielbericht zu meinem gestrigen Halbfinalspiel des AoC Rankings.

    Astatres vs Cid = Polen vs Fürsten des Ostens

    Szenario Herausforderungen

    Polnische Warband
    Warlord zu Pferd
    2 x 5 Veteranen zu Pferd
    2 x 9 Bauern mit Bögen
    12 Kriegerbauern
    8 Krieger zu Pferd

    Fürsten des Ostens Warband:
    Warlord auf Pferd
    6 Veteranen zu Pferd
    4 Veteranen zu Pferd
    11 Krieger mit Kriegsbanner
    5 Krieger
    2 x 9 Bauern mit Armbrüsten

    Gelände sah wie folgt aus (immer aus meiner Sicht gesehen)
    Ein Wald im gegenüberliegenden linken Eck, auf meiner Seite ein unebener Boden etwar L von der linken und der Hinteren Spielfeldkannte entfernt, zentral leicht nacht rechts aussen Verschoben ein steiler Hügel. zwichen Wald und Hügel und auf meiner rechten Ecke ein Sumpf, in der gegenüberliegenden rechten Ecke etwar auch L vom Rechten und hinteren Spielfeldrand entfernt eine Ruine.

    Cid ist Startspieler

    Herausforderungen:
    Polen: Ich werde euch Schützen (50% meiner Modelle üb erleben), Ich werde euer Schild sein (ich habe nicht mehr wie eine Einheit verloren)
    Fürsten: Erstschlag (erste Modelle ausgeschaltet), Wir lassen nur Witwen zurück (keine gegnerische Einheit am Ende des Spiels hat mehr als 6 Modelle), Ich werde euch vernichten (gegnerischer Warlord ausgeschaltet), Der Tod erwartet uns (75% der eigenen Warband ausgeschaltet)

    Aufstellung:
    Armbrustschützen in der Ruine und im Sumpf zwischen Wald und Hügel, die 5 Krieger im Wald, der 11er Trupp mit Banner daneben, dahinter der Warlord und vor diesem die 6 Veteranen. Die 4 Veteranen am hinteren Spielfeldrand neben der Ruine.

    Meine Veteranen am hinteren Spielfeldrand links und rechts hinter dem felsigen Boden, dazwischen die Krieger. Im felsigen Boden eine Einheit Bogenschützen, die zweite Einheit direkt dahinter jedoch nach rechts verschoben. Die Kriegerbauern als kompakter Block links neben dem felsigen Boden. Direkt im Zentrum meiner Formation steht mein Warlord.

    1. Runde:
    Cid beginnt das Spiel mit einem direkten Angriff seiner Veteranen auf meine zweite leicht rechts hinter dem felsigen Grund stehenden Bogenschützen da er diese als Opfer für seinen Glaubensakt ausgewählt hat und kann direkt 5 Mann ausschalten beim Verlust eines Veteranen. Somit hat er Erstschlag erfüllt. Seine zweiten Veteranen rücken zum Hügel vor und der große Kriegertrupp bewegt sich langsam nach vor, bleibt aber Ausserhalb meiner Bogenreichweite.
    Meine Schützen im Felsigen Boden holen daraufhin 3 der Veteranen mit einer Salve aus dem Sattel und meine rechts stehend Veteranen vernichten die verbliebenen zwei bei einem eigenen Verlust.
    Der sich sammelnde zweite Schützentrupp begiebt sich in Deckung hinter der felsigen Boden. Meine Krieger nehemn die Position der Veteranen ein.

    2. Runde:
    Die Armbrustschützen rücken aus dem Sumpf vor und schießen 3 meine nun aufgerückten Veteranen nieder. Die Schützen in der Ruine formieren sich an deren Rand und die Veteranen ziehen nach links hinter den Armbrustschützen richtung Warlord.
    Meine intakten Schützen feuern eine weitere Salve auf die nun offen dastehenden Armbrustschützen ab was 4 von Ihnen mit Pfeilen gespikt zu Boden gehen lässt. Mein überlebender Veteran zieht sich zu meinem Warlord zurück. Die links aussen stehenden Veteranen Rücken etwar auf Höhe meiner Kriegerbauern vor.

    3. Runde:
    Die Armbrustschützen in der Runine Rücken nun zum Hügel vor. Die Veteranen greifen meine jetzt höher stehenden linken Veteranen an, können jedoch nur einen Ausschalten bei einem eigenen Verlust.
    Meine Krieger ziehen sich wieder auf Ihre ursprüngliche Position zurück. Meine Kriegerbauern bilden vor meinen Veteranen einen Schildwall.

    4. Runde:
    Die rechts vor dem Hügel stehenden Armbrustschützen rücken im Eiltempo auf den Hüge vor und können mit einer Salve 2 meiner schon angeschlagenen Schützen eliminieren. Die vor meinen Linien stehenden Veteranen werfen Ihrer Wurfspeere und schicken einen meiner Bauern mit einem Speer in der Brust zu Boden. Der große Kriegertrupp greift im Laufschritt meine im Gelände stehenden Schützen an, die Kampfeslust vergeht Ihnen aber als eine aus nächster Nähe auf sie abgefeuerte Salve in Ihre Schilde einschlägt und sei wieder zurückwirft. Der gegenerische Warlord reitet im gestrecken Galopp hinter den felsigen Boden an meinen Spielfeldrand.
    Einer meiner Krieger wird für das reichen einer Erfrischung an meinen Warlord zum Ritter geschlagen. Meine Schützen, wieder mit frischen Pfeilen auf den Sehnen, schicken 4 der Armbrustschützen am Hügel ins Jenseits und jagen dem Warlord eine Pfeil in die Schulter. Die verbliebenen 2 Schützen de zweiten Trupps flüchten ins Zentrum meiner Formation.

    5. Runde:
    Der sich wieder sammelde Kriegertrupp erkennt in meinen im Schildwall stehenden Bauern ein lohnenderes Ziel, prallt jedoch am Schildwall ab. Der Warlord reisst sich den Pfeil aus der Schulter und greift meine Krieger an, wird von diesen jedoch mit weiteren Verletzungen zurückgedrängt ohne Schaden verursacht zu haben. Die Armbrustschützen legen auf meine Schützen im Gelände an und können 2 Ausschalten.
    Diese legen nun auf den Warlord an und holen Ihn mit einer Salve aus dem Sattel.

    Mit dem Tod des Anführers verlässt die Heiden der Mut und Sie ziehen sich unter der Lobpreisungen den den Herrn der Polen zurück.

    Das Spiel Endet mit 31:-6 Siegpunken für mich.
    Ich konnte beide Herausforderungen erfüllen, Cid nur Erstschlag.

    Manöverkritik:
    Zuerst wie immer Danke an meinen Dauersparingspartner für das angenehme Spiel.
    Dieses mal ist mir der Tipp von Lynx, die gegenteiligen Herausforderungen meines Gegners zu nehmen, im Gegnsatz zur WM voll aufgegangen. Meine Entscheidung 2 x 9 Schützen statt 2 x 9 Kriegerbauern zu nehmen war in der Nachbetrachtung nicht die beste, da die Kriegerbauern dem ersten Angriff besser Standgehalten hätten und auch meinen Verteidigungsperimeter besser schützen hätten können. Das Cid den ersten Anriff nicht voll durchgedrückt hat und meine Schützen komplett vernichtet hat, war vl ein Fehler, jedoch bei gleichem weiteren Spielverlauf hätte Ihm das im Endeffekt nur 2 Siegpunkte mehr gebracht. Natürlich ist gegen meine Verteidigungsstellung anzurennen schwierig. Vl hätte hier ein konzentrierter gleichzeitiger Angriff mehr Erfolg gehabt und mich zu kostspieligen Gegenangriffen gezwungen. Selbst mich überrascht immer wieder wie unglaublich Zäh die polnischen Bauern sein können. Meine Einheit des Spiels waren auf jeden Fall meine Schützen im Gelände da ich eigentlich fast nur mit Ihnen agiert habe und die bis auf 2 alle anderen Verluste verursacht haben. I
  • Heute waren die beiden Halbfinali im Shop:

    Lord Skrolk vs. EPP = 5:1 und 23:14
    Astatres vs. El Cid = 6:1 und 31:-6

    damit Finale: Astatres vs. Lord Skrolk (soweit ich mitbekommen habe um den 20./21.6. herum)

    zu meinem unglücklichen Auftritt schreibt Astatres sicher das bessere Review .......... aber er hat es schlau gespielt und so verdient ins Finale geschafft

    stay tuned
  • Das Szenario: Herausforderungen (Buch der Schlachten) - habe ich seit 2022 genau 7x gespielt:

    Niederlage gegen Constable (AoM) = ?:?
    Niederlage gegen Astatres (AoH) = 1:26
    Sieg gegen Astatres (AoH/AoI) = 37:7
    Niederlage gegen DaMoiti (AoA) = 14:30
    Unentschieden gegen Sihara (AoA/AoH) = 10:10
    Niederlage gegen Snorp (AoI) = 12:45
    Sieg gegen RSK (AoC) = 22:10

    nun, diese Bilanz (2 Siege, 1 Unentschieden, 4 Niederlagen, und eine Summenbilanz von mindestens 96:128 = -32) stimmt mich nicht wirklich zuversichtlich .....

    stay tuned
  • So, "Glücksengerl" Muswetyl hat das Halbfinale ausgewürfelt.

    Paarungen:
    Lord Skrolk (1D6) vs. EPP (2D6)
    El Cid vs. Astatres

    Szenario: Herausforderungen (Buch der Schlachten), aber erst beim dritten Wurf, die beiden anderen waren Wiederholungen früherer Szenarien

    bitte bis inklusive Freitag, 14.6. spielen

    Astatres und ich spielen kommenden Donnerstag vor dem Stammtisch im Shop

    stay tuned