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Vorherige Beiträge 91

  • Die Italien Kampagne wäre auch mal cool zu spielen, aber die Österrreicher hatten zu dieser Zeit glaube ich noch den Kaskett (der einfach nicht gut ausschaut und glaub ich auch niemand Modelle dafür hat, weder Spieler noch Hersteller) der Raupenhelm wurde erst ab 1798 eingeführt.
  • am Stammtisch eher nicht, weil ich sicher nicht vor 20.00 Uhr oder so drüben sein kann, und für circa 2 Stunden ist mir das zu viel Aufwand
    vielleicht vorher im Shop, wenn nicht zu viel los ist
  • Ich hab heute nochmal nachgelesen - Routing Units (S.84 ff.):

    a) die fliehende Einheit mit einem "Rout"-Marker markieren (also da braucht man die Marker schon mal)
    b) die fliehende Einheit muß auf innerhalb 3" zu einer Close Order friendly unit zurückfallen können (Rout-Distanz) - geht das nicht, löst sie sich auf = disperse = sie ist weg aus dem Gefecht
    c) fliehende Einheiten werden automatisch gesammelt und können reformieren sofern die Brigade "Obeying Orders" hat => "Faltering Brigades"-Test, denn ......
    d) ein Rout lässt die jeweilige Brigade sofort "Falter" - auch hier: Marker legen
    e) ist die Brigade aber "Hesitant" oder "Faltering" können fliehende Einheit nicht gesammelt werden und lösen sich automatisch auf (disperse)

    insofern hätten sowohl meine Voltigeure die Möglichkeit gehabt sich wieder zu sammeln als auch das italienische Linienbataillon in Runde 4

    zudem steht auf Seite 68 - Light Battalions:
    Post 1808: the Light Infantry of all nations graded as Elite, Veteran or Line may deploy in Skirmish Order and operate independently of the Brigade Skirmish Line.
    NB: None of the above restirctions prevents any battalion from reinforcing the Brigade Skirmish Line.
    Das heißt: überlege genau, was du mit deinen Light Battalions machst !

    der Brigade-Plänklerschirm hätte sich in jedem Fall aufgelöst respektive in die zugehörigen Bataillone re-integriert
  • General d'Armee am Historical Friday am 9.12.2022

    Szenario: ein Ausschnitt aus dem Gefecht bei Hochheim nahe Mainz am 9.11.1813


    Franzosen (El Cid): Divisionär + 3 Brigaden: 1.250 Punkte

    Österreicher (DaMoiti - OK und 1.Welle): Divisionär + 3 Brigaden: 1.060 Punkte
    Österreicher (Ic3m4n - 2. Welle ab Runde 3): Divisionär + 3 Brigaden: 925 Punkte
    gesamt: 1.985 Punkte = + 58,8%


    Die Österreicher haben in jeder Runde die Initiative erwürfelt, waren also immer Phasing Player. X/

    DaMoiti hat zusätzlich in den Runden 1 und 2 "Forwards!" als ADC-tasking genommen (dank vieler ADC's) und somit mit der jeweiligen Extra-Bewegung von [3D6"] seine große Brigade sehr schnell in die rechte Flanke der Italiener bei Hochheim gebracht (schlauer taktischer Zug).

    Seine Zentrumsbrigade versuchte Hochheim frontal anzugreifen, konnte aber zu Beginn lediglich meine Skirmisher verjagen, dann aber mit den Husaren auch noch überreiten und vernichten. Der komplette Plänklerschirm perdú - den "Faltering Brigades"-Test haben wir nachgewürfelt - eine 6 = obey orders. Wir haben ihn überhaupt gemacht, weil der Brigade-Plänklerschirm durch ein Bataillon Voltigeure verstärkt worden war, sonst hätte es das nicht gebraucht.

    Dann kam Runde 3 und der Ic3m4n postierte sich bei den Häuserhöfen an meiner linken Flanke, vor allem seine 12pdr-Batterie an der Straße zur Donnermühle, denn gingen meine Legére gerade in Kolonne über die Brücke vor. 2 Runden und Salven später waren sie schwer angeschlagen (8 oder 9 Verluste) und hatten Glück, dass die gegnerischen Truppen noch weit entfernt waren - Ic3m4n's Brigaden hatten wechselweise "Hesitant", da er seine ADC's immer auf "Artillery Assault" gelegt hatte.

    Ich verwendete das ADC-tasking "Redeploy", um meine Reserve, die Kavallerie-Brigade plus Artillerie á cheval, neu zu positionieren: die italienischen Chasseurs gingen gegen die rechte Flanke vor, die französischen Chasseurs deployierten am Hügel hinter Hochheim und die Artillerie protzte an der Straße von Hochheim zur Hochheimer Warte ab, von wo die ungarische Brigade anmarschierte, alles in Command Range meines Brigadiers.

    Die Runden 4 und 5 sahen dann heftige Charges und Contre-Charges an meiner rechten Flanke, mit dem Ergebnis, dass eins meiner italienischen Bataillons floh, ein österreichisches Bataillon sich zurückziehen musste und die österreichischen Chevaulegers ebenfalls (nach einem unformed charge, der nicht ganz nach Wunsch lief).

    Im Zentrum scheiterten die Ungarn am Angriff auf das BUA Hochheim (built-up-area), die Artillerie á cheval half mit gut gewürfelten Salven dabei mit.

    Time-out um 21.30 Uhr sah einen verpatzten "Faltering-brigades"-Test der Italiener und damit hätten sie Hochheim räumen müssen. Allerdings stand die Kavallerie-Brigade plus Artillerie á cheval noch komplett formiert an der Hochheim-Linie.


    Ein schönes Spiel, das uns aber unsere Limits klar aufgezeigt hat: Übung und Regelkenntnis. Und wenn nur einer von 3 Spielern halbwegs drinnen ist dann dauert es halt, weil auch nur einer flüssig rechnen kann.

    Trotzdem war das Spiel wichtig, weil wir zum Einen neue Situationen auf dem Spielfeld hatten, zum Anderen jetzt jeder Napo-Spieler das Regelset hat und bereit ist, sich einzulesen. Und wir haben miteinander vereinbart an den nächsten Historical Fridays etc. eher Situationen zu üben, und das mit geringer Einheitenzahl = 1 Brigade pro Seite oder so, wie z.B. Angriff Infanterie gegen ein BUA (Dorf etc.), Infanteriegefecht mit Plänklerschirm, Kavalleriegefecht, Charges mit allen Variationen u.v.a.m.

    Dann wird uns das Regelset sicher noch mehr begeistern.

    stay tuned
  • Ich habe den Tisch für morgen bereits aufgebaut und das Szenario Hochheim 1813 nochmals geringfügig "spielbarer" adaptiert:

    Die Österreicher stoßen von Häuserhof bzw. der Hochheimer Warte über die Felder gegen die Stellungen der Franco-Italiener unter General Bertrand (El Cid) bei Hochheim und der Donnermühle.
    Zwischen Hochheim und der Donnermühle fließt der leicht sumpfige Käsebach inklusive Nebenarm und durchschneidet das Schlachtfeld von Nord nach Süden, ist auf 2 Brücken auch von der Artillerie querbar.
    Die Straßen sind von Alleen und/oder Baumgrüppchen gesäumt, die offenen Flächen nördlich von Hochheim sind von Feldern geprägt.
    Hochheim ist - als ein Teil der Mainzer Befestigungsanlagen - nach Norden hin zum Teil verschanzt.

    Wir spielen in 2 Phasen:
    zuerst den 1. Angriff der Österreicher unter FZM Gyulai und General Bubna (DaMoiti) gegen Hochheim und die Donnermühle, ab circa 19.00 Uhr verstärkt durch die 2. Angriffswelle unter FML Liechtenstein (Ic3m4n).
    D.h. bis zum Eintreffen der 2.Welle sind die Kräfteverhältnisse in etwa gleich, danach sind die Österreicher relativ überlegen.
    Die Franzosen/Italiener haben nur 2 Batterien Artillerie und geringe Kräfte an leichter Kavallerie zu Verfügung.

    Taktische Ziele:
    Franzosen: Halten der Linie Hochheim - Donnermühle
    Österreicher: den Feind aus dieser Linie und den beiden Strongholds zu werfen

    Zeitvorgabe: 17.30 - 21.30 Uhr Spielzeit

    stay tuned
  • Nachdem der Erion10 gesundheitsbedingt für morgen ausfällt switche ich ein wenig und ersuche Ic3m4n UND DaMoiti ihre Österreicher mitzunehmen.

    General d'Armee - Szenario: Hochheim 9.11.1813 - der Angriff der Österreicher gegen Mainz-Cassel - Ausschnitt der Linie Costheim - Ziegelhütte - Donnermühle

    bei Rückfragen bitte kurz anrufen

    CU
  • Bezüglich unserer Partie am 09.12., ich werde vermutlich irgendwann zwischen 18:30 und 19:00 Uhr im Shop aufschlagen, ihr müsst aber nicht warten bis ich da bin, ihr könnt mich einfach als Reserve einplanen und ich komm halt dann aufs Feld wenn ich da bin.

    Gruß
    Fab
  • wenn du mir schreibst welches Regiment du derzeit malst kann ich die eine Liste der jeweiligen anderen Einheiten in den jeweiligen Feldzügen geben, teilweise inklusive Mannstärken etc.
  • Es ist absolut dir überlassen, welche Regimenter für welches Gefecht oder welchen Feldzug du machst.
    Denn das Projekt beginnt 1813 und läuft - sofern wir genügend Ausdauer haben - auch weiter, 1814, 1815, dann wieder 1806, 1807, .... also kommen immer wieder neue Zusammenstellungen aufs Feld.
    und: wir spielen ehr keine historischen Schlachten so komplett nach, dass nur die dort anwesenden Regimenter mitspielen dürfen
    wenn die also irgendeine Brigade etc. zusagt - male sie
    du kannst dich - wenn du willst - mit den anderen Österreichern absprechen, um nicht Regimenter "doppelt" im Comitatus zu haben - wobei das auch nicht so wirklich schlimm ist, weil ja mindestens 2 immer die gleiche Aufschlagfarbe haben
  • Ich mein für das 1813 Projekt.
    Die Armeezusammensetzung hat sich jo meistens geändert zwischen den einzelnen Gefechten.
    Die war in Dresden anders wie in Leipzig usw. Wenn i jetzt sag i mach des zb. das Zweite Österreichische Korps bei Leipzig dan sand des diese und diese Regimenter.

    Kann i da sagen i nim ma des als Vorbild, oder hama was spezielles im Blick?
    Vor Leipzig, Leipzig direkt oder danach, oder schon Herbst 1813/Winter 1814 de Feldzüge.

    Mir gehts darum welche Regimenter das ich mal.