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Vorherige Beiträge 35

  • Die "verlorenen Söhne" sind wieder aufgetaucht. :thumbsup:
    Beim hektischen Zusammenräumen am Turnierende hat sie mir ein Helfer in die Geländekiste gegeben, die ich heute erst ausgepackt habe.
    Danke an alle für's Nachschauen.
  • Gesamt-Endstand: 10. Platz und den Sonderpreis für "Bester Junger Spieler". What ?


    Made my day! Aber das ist so wenn man diesen jugendlichen vibe hat! :)

    Klingt nach einem feinen Tag mit ein paar verschmerzbaren Aspekten, hoffe aber dass die Pikten wieder auftauchen.
  • SAGA-Turnier in Anzing - 12.11.2022 - Spielberichte

    Abmarsch 7.30 Uhr ab Shop, zusammen mit Astatres. Nach einer relativ nebligen fahrt sind wir knapp nach 9.00 Uhr am Gasthof "Wilderer" in Anzing eingetroffen, sind ja nur circa 125 km von Oberndorf aus.

    Dann die Kollegen begrüßt und die Spielstätte im Keller, in der Kegelbahn, inspiziert. Hell (bis auf einen Platz im zweiten Raum, da war eine Lampe ausgefallen), warm (Nachmittags dann sehr warm) und sauber, alles fein platziert, mit genügend Platz zwischen den Spielflächen für's Ablegen vom Gerödel.

    Pünktlich um 10.00 Uhr hat Ythor dann das Turnier eingeläutet.

    Meine Truppe: Pikten: Kriegsherr auf Streitwagen, 4 Veteranen beritten, 6 Veteranen beritten, 12 Krieger, 12 Bauern mit Armbrust, 8 Ortsansässige Krieger (Söldner).


    Runde 1: Mission Geänderte Pläne. Mein Gegner: Urzas aus Regensburg (ein "alter" Bekannter) mit Wikingern. Seine Truppe (alles Infanterie): Kriegsherr, 3x Krieger, 2x Bauern mit Bögen, Schildmaiden (Söldner).

    Ich habe die Schildmaiden nicht wegschießen können, und sie haben meine Armbrustschützen überrannt. Mein Hit-and-run-Taktik mit Kriegsherr und Veteranen war zwar als Manöver genial, aber die Würfel haben jedes Mal versagt (10-13 Schuss, 3-4 Treffer, alles gesaved). Nach mehreren erfolglosen Runden haben wir uns ums Spielfeld gedreht, aber ich konnte die Wikinger nicht wirklich dezimieren.

    Endstand: 41:29 nach Missionspunkten und damit ein 5 : 1 für Urzas. Schönes Spiel gegen einen sehr lustigen Gegner, jederzeit wieder.


    Dann Mittagspause (eines meiner Ziele): Wildschweinhackbraten in Pfeffersauce mit Kartoffelpürree und Gurkensalat, dazu ein Helles. Passt ! Denn: ohne Mampf kein Kampf.


    Runde 2: Mission: Bewacht die Beute. Meine Gegner: Doomcrasher (kannte ich auch schon so latent) mit Angelsachsen. Seine Truppe (auch alles Infanterie): Kriegsherr, Priester, 5x Nahkampf-Bauern.

    Der zweite Regensburger und eine Neuauflage meiner miesen Würfelei, so mies, dass es ihm schon unangenehm war, zumal er auch nahezu immer alles weg-gesaved hat. Aber er hat es auch gut gespielt und mit seinen Bauernhaufen die Räume eng gemacht und die meisten Missionsziele besetzt oder verwehrt.

    Endstand: 13:3 nach Missionspunkten und damit ein 5:1 für Doomcrasher. Wieder ein sehr angenehmer Gegner, gegen den ich jederzeit wieder gerne antreten würde.

    Aber: vorläufig letzter Platz - denke ich.



    Runde 3: Mission Kampf der Kriegsherren (hab ich gottseidank erwürfelt). Mein Gegner: Snikrot666 aus München mit Hunnen. Seine Truppe: Kriegsherr beritten, 8 Veteranen beritten, 3x Krieger beritten, 2x 6 Bauern mit Bögen.

    Ein 2-Meter-Mann im Heavy-Metal-Outfit, aber ein absolut lässiger Typ, und eines der spaßigsten Spiele an diesem Tag, außer eben für ihn. Denn diesmal ist mir beinahe alles aufgegangen, was ich an taktischen Tricks versucht habe. Als Kröning dann noch seinen schwer angeschlagenen,. alleine angreifenden Kriegsherren erledigt, so sollte es eigentlich immer laufen.

    Endstand: 31:9 nach Missionspunkten und somit ein 6:1 für die Pikten (weil eben auch den gegnerischen Kriegsherren erledigt).


    Gesamt-Endstand: 10. Platz und den Sonderpreis für "Bester Junger Spieler". What ?


    Turnier-"Kritik":
    3 feine Spiele gegen 3 sehr angenehme und lustige Spieler, die alle lieber gespielt als rumdiskutiert haben. Generell kein Gestreite, ein paar Regelfragen an die Orga/Schiri Egon, aber das war's dann auch. Atmosphäre also sehr entspannt.

    Die Warbands meiner Gegner waren alle sehr stylisch und gut zusammengestellt, und theoretisch wären alle 3 schlagbar gewesen, aber die Würfel halt wieder. Was ich da in den ersten beiden Spielen versemmelt habe ist dafür in Spiel 3 auf den armen Snikrot hereingeprasselt.

    Gelände war ausreichend vorhanden, teilweise mit Boxen komplett vorbereitet, im Prinzip konnte jeder alles gewünschte aufstellen, und mein extra mitgebrachtes Gelände (für die Ortsansässigen war überhaupt kein Problem).

    Vom Zeitplan her hat es in Summe auch gepasst, wobei halt immer der eine oder andere über die vorgegebene Zeit spielt (Doomcrasher und ich haben nach Runde 5 abgebrochen, weil zu knapp dran, aber das dürfte eher die Ausnahme gewesen sein). Gerade zum Ende hin sind dann die Punkte hart umkämpft worden und bis in die Puppen gespielt. Aber es hat dem Turnier nichts negatives verpasst.

    Die 3 gezogenen/erwürfelten Szenarien haben für mich auch gut gepasst, zumal "Hinterhalt" eh nicht dabei war, das habe ich in der Trainingsphase als "für ein Turnier suboptimal" schon kritisiert, und stand in Anzing mit meiner Einschätzung nicht alleine da.

    Der Wirt hat sich diesmal nicht ausgezeichnet. Das Essen war echt fein und schmackhaft und auch vom Preis her passend.
    Aber es gab nur eine reduzierte Karte für die Turnierspieler, obwohl zusätzlich maximal 5 kleine Grüppchen Mittags erschienen sind (und die haben die gesamte Karte wählen können - war mir unverständlich).
    Die Versorgung im Keller hat auch nicht funktioniert, dadurch ist sicher weit weniger konsumiert worden als eigentlich machbar gewesen wäre- selbst schuld.
    Und sie haben die Kegelbahn ab circa 18.00 Uhr an die Kegler vergeben, obwohl das Turnier (ohne Aufräumen und Siegerehrung) bis mindestens 18.30 Uhr gebucht war - die Leute sind dann verständlicherweise dauernd dagestanden und haben herumgemotzt.
    Schade, weil der Wilderer eigentlich ein gutes Gasthaus ist. Es hat mich persönlich aber nicht wirklich gestört, weil ich solcherlei auch von unseren Spielstätten kenne, aber wenn du selber auch organisierst fällt es eben auf.

    Einziger wirklicher Wermutstropfen: ein paar meiner Pikten-Krieger sind nicht mit nach Hause gekommen. Vielleicht haben sie in Anzing übernachtet oder sind mit einem Fremden mitgegangen (obwohl ich sie immer wieder davor gewarnt habe). Ich hoffe ja auf ein gutes Ende, und Ythor hat schon eine Ring-Mail ausgeschickt.


    Fazit: Ich komme gerne wieder, wenn Ythor ein SAGA-Turnier veranstaltet, weil die Stimmung entspannt ist, die Orga gut ist, und es auch von der Distanz her für mich gut passt.


    stay tuned
  • Ich freu mich schon auf das Turnier.
    Und habe nur 2 Vorgaben, die ich mir erfüllen möchte:
    1. Gut Essen - denn dort sind noch Wildwochen
    2. nicht Letzter werden - denn das war ich beim letzten SAGA-Turnier in Bayern
    sollte beides machbar sein ;)
  • Kann dem allen nur zustimmen was @astatres geschrieben hat.

    Wegen der 6ten Runde. Im T3 steht nichts von Sonderregel beim Szenario, somit lt. Buch. Ich habe es nur mitbekommen das, wenn es gewählt wird, viele das mit 6 Runden spielen. Auch im non-tournament play

    Generell finde ich die Mission als Turnierszenario gewagt. Weil eben der Startspieler schon meines Erachtens einen massiven Vorteil hat. Eben weil er alle Würfel hat zu Beginn Runde 2 und die Trosse sich dazu auch bereits alle das 3te mal bewegt haben. (insofern erwürfelt). Der 2te Spieler hat dann total das nachsehen, weil die Trosse sich dann zum 4ten mal bewegen (auch wieder insofern erwürfelt) und der Gegner schon so richtig Gas geben konnte.

    Muss aber gestehen, dass ich das Szenario auch erst 2-mal gespielt habe. 1x mit einer 6ten Runde, 1x mit 5....mit 6 Runden gefiel mir persönlich weniger, da einfach dann nichts mehr steht. Da ist es schon knackiger gerade in dem Fall 5 Runden, da man als Spieler schon dann auch überlegen muss, worauf man sich fokussiert (Kills oder Marker).

    Das alles sind aber nur subjektive Ansichten.

    Wie dem auch sei, ich wünsche euch allen viel Spaß und Erfolg für morgen! Vielleicht zieht ihr das Szenario auch nicht ;)
  • Ich glaub in DE spielen die oft 6 Runden. Ist halt Orga-Sache

    Das sollte die Orga aber im Vorfeld klarstellen, weil's ja echt ein Unterschied ist.
    Ist bis dato aber noch nicht passiert.
  • Zu Punkt 1: Ich hätte es auch so gelesen das zuerst der Startspieler seine Armee aufs Feld bringt, danach der 2te Spieler. Rein von der normalen Rundenabfolge.
    Und da Startspieler hat jo sowiso Vorteil das er dann als erster SAGA Würfel hat und da Gegner noch nicht. wenn des auch mit da Vollen Anzahl bei gewisse Kombos scho wild werden kann.

    Zu Punkt 5: Also mir ist vorgekommen als wäre das Spiel eig. bei der Hälfte vorbei gewesen. Eine fixe oder zumindest mögliche 6te Runde würde dem Szenario gut tun.
    Das is aber nur meine Subjektive Ansicht was auch vl. mit meiner Warband zu tuen hat die nicht die aller agressivste ist.

    Zu Punkt 6: Ich habs dann auch noch mal Nachgelesen, es dürfen wirklich nur im Nahkampf keine SAGA Fähigkeiten verwendet werden. Also mit einer Fähigkeit die meine Einheit zum Beschuss aktiviert oder Boni auf jenen gibt kann ich den Tross durchaus attackieren.

    Zu Punkt 7: Da war eben die Frage, ob ich mit einer SAGA Fähigkeit die meine Einheiten aktiviert und mir gleichzeitig Bonus Angriffswürfel gibt den Tross überhaut angreifen darf oder ob ich die Einheit seperat mit einem Würfel aktivieren muss. Aber das haben wir ja eigentlich dann auch scho geklärt das Angriff und Nahkampf zwei unterschiedliche Dinge sind. Genau wie die Sache mit dem verhinderten Angriff und der Fähigkeit "Geheime Wege".
  • Servus, wenn ich mein kleines Wissen mitteilen darf:
    • Rein Regel technisch ist es ein Rundenzug wie jeder andere, heißt Startspieler zuerst alle seine Einheiten in Runde 1 hineinbewegen (sprich keine SAGA würfel, da ja diese erst gezählt werden, wenn sie am Spielfeld sind), anschließend der 2te Spieler
    • lt BdS steht, dass die Bewegung an einen Punkt erfolgt, die weiter weg als L+M von jeden Tross (hier ist es tricky, da ja vor der allerersten Bewegung ja die Trosse vielleicht sich auch schon mal bewegt haben). Also für mich eigentlich eindeutig, dass es sich hier um den Startpunkt handelt. Da ja steht, die Bewegung vom Spielfeldrand erfolgt von einem Punkt aus, der weiter weg ist. Heißt, ich kann dann von dort aus normal in jede Richtung bewegen, die ich möchte.
    • Die einzige Aktion, die danach noch ginge, wäre folgt mir, oder Entschlossenheit von Einheiten
    • Ab Runde 2 wie du schreibst
    • 5 Runden ist sicher knackig, weil ja effektiv nur 4 Runde was gemacht wird, aber hier schon einiges passiert. Ich glaub in DE spielen die oft 6 Runden. Ist halt Orga-Sache
    • Nur im Nahkampf dürfen keine SAGA Fähigkeiten eingesetzt werden. Im Fernkampf steht nichts Widersprüchliches.
    • Zum Thema Aktivierung komme ich jetzt nicht mit was du da meinst mit "Aktiverung selbst nur "normal". Du musst ja erstmal in den Nahkampf kommen, also aktivieren kannst du deine Einheit wie du möchtest. Auch mit Sonderfähigkeiten. Auch den daraus resultieren Kampfpool bekommt man normal dazu. Nur in Schritt 3 quasi geht nichts mehr.
      Nicht zu vergessen, dass im Fernkampf harte Deckung zu verwenden ist (Rüstung bereits im Profil berücksichtigt - ralso hit auf 6 - save auf die 3)
    • Nach 5te Runde, wie du sagst. Ü-Punkte und Missonsmarker

    Wie gesagt, ich würds mit der Orga sicher nochmal besprechen, da ja keiner weiß wie die das auslegen wollen.
  • Heute letzter Test vor dem Turnier.
    Szenario: Hinterhalt.
    Wir hatten es beide noch nicht gespielt, und es ist .......... suboptimal für ein Turnier.

    Es lässt viele Fragen offen.

    In der ersten Runde müssen sich die Warbands auf den Spieltisch bewegen, beginnend mit dem Startspieler.
    Aber wie ? Abwechselnd jeweils eine Einheit (haben wir dann so gemacht) ? Oder zuerst der Startspieler komplett, und dann sein Gegner ?

    Dann müssen die sich hereinbewegenden L+M von den Trosseinheiten weg ..... beginnen ? Oder bleiben ? Oder dürfen sich doch gleich darauf zu bewegen ?

    Es gibt zu Beginn des Spiels = für die 1. Runde keine SAGA-Würfel, weil sie nur von Einheiten generiert werden, die sich zu Rundenbeginn auf dem Spielfeld befinden. Die "Einmarschaktivierung" ist aber eine kostenlose (ohne Würfel). Danach geht dann also nur noch Truppenverschiebung, bringt aber dann auch gleich einen Ermüdungsmarker.

    SAGA-Würfel gibt es erst ab Runde 2, dann aber gleich die vollen, auch für den Startspieler.
    Aber es sind nur 5 Runden, das macht es etwas knackig, oder eher hektisch.

    Beim Angriff/Beschuss auf die Trosseinheiten dürfen keine Sonderfähigkeiten verwendet werden ..... es ist aber nicht klar, ob die Aktivierung selbst nur "normal" sein darf, oder auch durch eine Sonderfähigkeit ausgelöst, aber ohne deren Boni zu verwenden ??

    Nach 5 Runden Überlebenspunkte zählen, + etwaige eroberte Missionszielmarker.


    Ich hab dieses Trainingsspiel auch verloren, weil auch meine Gangs nicht funktioniert haben respektive Astatres super gesaved hat.

    Mal sehen, wie es am Turnier läuft, mit welchen Szenarien und gegen welche Gegner/Warbands.

    stay tuned
  • So, die Truppe ist komplett und early-winter-gebased (nur noch ein paar Ausbesserungspinselstriche da und dort, sind ja doch schon ein paar Jahre alt), und für's Turnier in Anzing bereit.

    Warlord zu Fuß
    16 Reiter
    24 Mann zu Fuß
    12 Bogenschützen
    12 Armbrustschützen
    3 Missionsziele
    3 Bases Tross

    am Donnerstag gibt's dann den letzten Test mit der x-ten Variante meiner Warband-Komposition, wieder gegen die Late Romans von Astatres
    leider konnte ich keine Erfahrungen gegen andere Warbands aus dem Buch machen, aber auch O.K.
    kommt dann alt am kommenden Samstag

    stay tuned
  • Update - knapp 2 Wochen vor dem SAGA-Turnier in Anzing

    Die Reiterei ist komplett gebased, meine 3 Missionsziele sind auch komplett und mein Warlord ebenfalls.
    Alles in Early oder Late Winter = Schneebases, teilbeschneit
    sieht irgendwie fein aus

    jetzt geht es an die Fußtruppen und den Tross .....
  • And now for something completely different - Bases:

    ich habe mir eine Dose Vallejo-Paste Earth-Texture "Brown Earth" aus dem Shop geholt, und mittels Beifügung von Vogelsand eine Art Gesso oder Pumice selber hergestellt.
    Dann habe ich von den Zinnsockeln der inzwischen auf Einzelbases montierten Dark-Age-Reiterei die letzten Rest an Gips, Kleber und Grasstreu heruntergeschliffen (Dremel + 1,5mm-Bohrer-Aufsatz).
    Danach würden die nun gesäuberten Bases komplett mit meinem Mix eingestrichen und zum Trocknen auf den Balkon gestellt (war ja heute passend warm genug).
    Nach 2 Stunden wurden dann alle freien Stellen nach-gefillered, und morgen kann mit Agrax Earthshade gewashed werden.
    Eine relative einfach zu erstellende Grundlage für meine Herbst-/Early-Winter-Bases für meine AoI-Warband(s), derzeit halt Pikten.
    Etwas Zeitintensiv, aber sieht gut aus.
    Jetzt nur noch 40 Infanterie-Single-Bases genauso behandeln ..... X/
    und dann Grasbüschel und den ersten Schnee aufbringen.

    stay tuned
  • Das englische Errata beschreibt diesen Passus folgendermassen:

    http://www.studio-tomahawk.com/dl/faq_battle_book_2021_uk.pdf
    • CAPTURING AN OBJECTIVE (P. 17) New Add at the end of the 2nd paragraph:
    Note that the rules, saga abilities and game effects that ignore the penalties for moving in uneven terrain never apply to a unit carrying an objective.
    It will therefore always suffer this penalty, even if a rule allows it to ignore uneven or dangerous terrain.
    In addition, a unit carrying an objective cannot be the target of a game effect (Saga ability, special rules or other) that would redeploy the unit or cause it to change position outside of normal movement (this is the case for all effects indicating that you remove the unit from the table and then return it to a place on the battlefield), whether this effect is initiated by the unit’s owner or an Opponent.


    "It will therefore always suffer this penalty, even if a rule allows it to ignore uneven or dangerous terrain. "
    Das indiziert aber auch, dass "Kundschafter" nicht geht, weil das eben genau das passiert, nämlich dass damit alle Verkürzungen der Bewegungsreichweite von L (Gelände, etc.) nicht greifen würden.

    Fazit:
    kein "Herum-Beamen" mit dem Missionsziel, egal durch welche SAGA-Sonderfähigkeit egal welcher Warband.

    Wie auch immer die eher "schwammige" Übersetzung ins Deutsche von Orgas auf deutschen Turnieren dann entschieden wird ist eine ganz andere Geschichte.



  • Schwierig zu beantworten.

    Die Szenarien und das Errata wurden verfasst bevor es diese Fähigkeit bei den Pikten gegeben hat.
    Anscheinend hat bisher noch niemand dieses mögliche Aufeinanderprallen bemerkt, oder, so wie wir auch, es falsch gespielt.

    Man müsste klarstellen, ob das ein sogenanntes "absichtliches Fallenlassen" ist oder eine Rettungsaktion vor der Vernichtung, die dann vorziehen könnte und man den Missionszielmarker, sozusagen als "Kollateralschaden", verlieren würde.

    Beim Nahkampf könnte es zudem gehen, sofern die Einheit mit dem Missionsziel den Nahkampf verliert, wenn der Sieger dann der Marker auch nehmen will. Wenn der Sieger den Marker nicht nehmen will ......

    Bis zu einer offiziellen Klärung werde ich versuchen diese Situation zu vermeiden. Allerdings frage ich mich, wer das "offiziell" klären will, denn bei einigen klareren Regelfragen habe ich schon viel Schmurg als Antwort erhalten .....
  • Hab ichs mir doch gedacht ;)

    Zum Thema Einsatz v. "Geheime Wege" wenn ein Missionszielmarker getragen wird:
    Eine Einheit kann den Marker nicht absichtlich fallen lassen.
    Das würd ich so lesen, dass die Einheit dann "Geheime Wege" nicht mehr nutzen kann, da dies gegen die Errata verstoßen würd.
  • Nachtrag:
    nachdem wir uns gestern nicht einig über "Kundschafter" und "Geheime Wege" (Sondertransport-Fähigkeiten) in Zusammenhang mit Missionszielen waren habe ich jetzt nochmal die Errata durchforstet und folgendes gefunden:

    Errata SAGA 2021 Deutsch endgültig V.2:

    Darüber hinaus darf eine Einheit, die ein Missionsziel trägt, nicht als Ziel von Spieleffekten (SAGA-Fähigkeiten, Sonderregeln oder ähnlichen Dingen) werden, die sie neu platzieren oder anderweitig umpositionieren würden, ohne den normalen Bewegungsregeln zu folgen (dies betrifft alle Effekte, bei denen du die Einheit vom Spieltisch entfernst und an anderer Stelle wieder auf dem Schlachtfeld platzierst).


    Kundschafter ist eine normale Bewegung, die halt weiter (L) ausfällt und nicht von Gelände oder Ermüdung etc. gebremst werden kann - das sollte passen.

    Aber somit geht "Geheime Wege" so nicht, das es ein Entfernen und Repositionieren ist - ist aber gut zu wissen, vor allem für überregionale Turniere.

    Die zusätzliche Frage ist aber, ob man "Geheime Wege" einsetzen kann, dann aber das Missionsziel verliert. Könnte man auch als "fiesen Trick" benutzen.

    Vielleicht spielen wir dann das Szenario unter diesem Gesichtspunkt nochmals.