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Vorherige Beiträge 28

  • Dank 9th Age habe ich eine sinnvolle Mischung aus Killpunkten und Szenariopunkten lieben gelernt.
    Also ein Punktesystem das den Sieg anhand von mehreren Kriterien bestimmt. Natürlich hat oft derjenige der mehr tötet auch bei den Szenarien einen Vorteil. Es erfordert aber schon die Spielweisen anzupassen, insbesondere wenn nicht alle Teile einer Armee die Szenarien erfüllen können.

    Ich war in den letzten Jahren auf vielen 9th age turnieren und auch bei eintätigen 3 Spielen Turnieren waren da am Ende durchaus die besseren Spieler vorne. Ob da noch eine 4. Runde gut gewesen wäre, ja vielleicht. Aber letzlich ist es ein SPIEL das erwachsene (grossteils) Männer spielen um eine nette Zeit zu haben. Da der Ruhm den man da durch einen Sieg bei einem Kleinturnier erlangen kann enden wollend ist, und es auch keinerlei Preisgelder gibt nehme ich da eine gewisse Unschärfe gerne in Kauf. Insbesondere wenn der Ausgang mancher Partien an einzelnen Würfelwürfen festgemacht werden kann.

    Ob da dann als Tiebreaker Killpunkte, die Endplatzierung der Gegner oder die schöner bemalte Armee genommen wird, völlig egal. Hauptsache die Leute kommen und spielen gemeinsam.
  • Der El_Cid hat da was Kleines weg gelassen, weil der mit den 3 Niederlagen ein by bekommen hat, welches natürlich als Sieg gewertet wurde. Und es waren 4 Spiele.

    Hat er nicht.
    Denn: ich hatte auch nur 3 Spiele, und das vierte war ebenfalls ein "by" - also ein geschenkter Sieg.
    Ich musste 1x aussetzen, obwohl ich extra dorthin gefahren bin, und die Orga nicht springern, sondern spielen wollte.
    In so einem Fall bin ich - als Veranstalter/Orga - immer zurückgetreten und habe die auswärtigen Freunde voll spielen lassen.
  • Alpha schrieb:

    El Cid schrieb:


    Ich habe dieses SoS-Reihungssystem kennen lernen dürfen (auf einem SAGA-Turnier), aber die Sinnhaftigkeit hat sich mir nicht erschlossen (vielleicht wurde es auch falsch berechnet), da ich im Endeffekt mit 1 Sieg und 2 Niederlagen HINTER einem Mitspieler gereiht wurde, der 3 Niederlagen hatte (mein Sieg war gegen ihn).
    Danach habe ich mich als Orga mit SoS nie wieder beschäftigt = learning by not-liking.

    Na, das ist halt aber auch einfach falsch. SoS ist als Tiebreaker gedacht, gereiht wird primär nach Siegen. Wenn deine Gegner zB alle auf dem Stockerl gelandet sind, während jemand anderer mit 1 Sieg und 2 Niederlagen gegen die Schlusslichter der Tabelle gespielt hätte, würdest du mit SoS vorgereiht werden. Mit Killpoint-Berechnung landest du wahrscheinlich hinter ihm, weil du gegen die Top-Spieler voraussichtlich weniger Punkte gescort haben wirst als gegen die Tabellenletzten.


    Der El_Cid hat da was Kleines weg gelassen, weil der mit den 3 Niederlagen ein by bekommen hat, welches natürlich als Sieg gewertet wurde. Und es waren 4 Spiele.
  • die schlechteste art zu werten hat (wenig überraschend :D ) gw zu verantworten. beim ersten bloodbowl in nottingham bekam man für eine niederlage mit einem td unterschied gleich viel punkte wie für ein unentschieden. da hab ich ordentlich geschaut, als ich mit 4 siegen und 2 unentschieden ~30er wurde von 90, während 2 leute mit 4 siegen und 2 niederlagen (beide hab ich geschlagen) vor mir waren.

    diesen geniestreich hab ich zwar abgesehen von dem turnier nie wieder gesehen, aber man kann's auch schlechter machen als die weitgehend etablierte methode. ;)
  • El Cid schrieb:


    Ich habe dieses SoS-Reihungssystem kennen lernen dürfen (auf einem SAGA-Turnier), aber die Sinnhaftigkeit hat sich mir nicht erschlossen (vielleicht wurde es auch falsch berechnet), da ich im Endeffekt mit 1 Sieg und 2 Niederlagen HINTER einem Mitspieler gereiht wurde, der 3 Niederlagen hatte (mein Sieg war gegen ihn).
    Danach habe ich mich als Orga mit SoS nie wieder beschäftigt = learning by not-liking.

    Na, das ist halt aber auch einfach falsch. SoS ist als Tiebreaker gedacht, gereiht wird primär nach Siegen. Wenn deine Gegner zB alle auf dem Stockerl gelandet sind, während jemand anderer mit 1 Sieg und 2 Niederlagen gegen die Schlusslichter der Tabelle gespielt hätte, würdest du mit SoS vorgereiht werden. Mit Killpoint-Berechnung landest du wahrscheinlich hinter ihm, weil du gegen die Top-Spieler voraussichtlich weniger Punkte gescort haben wirst als gegen die Tabellenletzten.
  • Also bestraft haben wir noch keinen.
    Einen "schwierige" Auslosung hat man eh nur in Runde 1 - und vor Runde 1 weiß die Orga meistens nicht, wer die starken Spieler sind.
    Danach trennt sich überall die Spreu vom Weizen, und die starken Spieler/High-Scorer kommen gegen einander, genauso wie die Low-Scorer.
    Ich habe dieses SoS-Reihungssystem kennen lernen dürfen (auf einem SAGA-Turnier), aber die Sinnhaftigkeit hat sich mir nicht erschlossen (vielleicht wurde es auch falsch berechnet), da ich im Endeffekt mit 1 Sieg und 2 Niederlagen HINTER einem Mitspieler gereiht wurde, der 3 Niederlagen hatte (mein Sieg war gegen ihn).
    Danach habe ich mich als Orga mit SoS nie wieder beschäftigt = learning by not-liking.
  • El Cid schrieb:

    Ja, aber darum:
    Der Tiebreaker waren auch immer die Killpoints, später auch die Szenariopoints.

    geht ja auch bei 3 Spielen und mehreren Siegern mit 3 Siegen

    Beispiel:
    3 Siege + 50 KP/SzP VOR 3 Siege + 40 KP/SzP VOR 3 Siege + 10 KP/SzP

    man hat 3 Spieler mit jeweils 3 Siegen UND eine Feinabstufung durch die KP (Killpoints) bzw. SzP (Szenariopoints) in die Plätze 1 - 3

    war immer so und funktioniert auch weiterhin so ;)


    Aber das ist genau das Gegenteil von sos. Vereinfacht gesagt sammelt man umso mehr KP und SzP, je größer der Skillunterschied ist. Bei einem Sieg-Gleichstand schaue ich bei sos, wer die stärkeren Gegner hatte und reihe den vor. Bei Miteinbeziehen der Gewichtung eines Sieges (durch zB 20:0 System oder SzP/KP) reihe ich den vor, der die leichteren Gegner hatte. Hat ein Turnier zu wenige Runden, um auf einen eindeutigen Sieger zu kommen, will ich doch nicht den Spieler bestrafen, der die schwierigste Auslosung hatte, oder?
  • Ja, aber darum:
    Der Tiebreaker waren auch immer die Killpoints, später auch die Szenariopoints.

    geht ja auch bei 3 Spielen und mehreren Siegern mit 3 Siegen

    Beispiel:
    3 Siege + 50 KP/SzP VOR 3 Siege + 40 KP/SzP VOR 3 Siege + 10 KP/SzP

    man hat 3 Spieler mit jeweils 3 Siegen UND eine Feinabstufung durch die KP (Killpoints) bzw. SzP (Szenariopoints) in die Plätze 1 - 3

    war immer so und funktioniert auch weiterhin so ;)
  • El Cid schrieb:

    Wir haben mehr als 20 Jahre Turniere veranstaltet, und immer hat derjenige gewonnen, der die meisten Siege hatte.


    Es gibt halt nicht nur kleine Turniere. Wenn du zB 16-32 Teilnehmer hast, brauchst du bereits 5 Spiele für einen eindeutigen Turniersieger - das geht sich bei den meisten Systemen noch an 2 Tagen aus, aber eintägige Events sind schon mal raus. Ab 33 sinds 6 Spiele, da werden die ersten schon nervös, weil man sonntags nicht allzu spät heimfahren will. Und bei richtig großen Events - sieh dir zB das Raccoon Rumble an, mit 200 Teilnehmern - brauchst du 8 Runden um einen eindeutigen Sieger zu ermitteln. Wenn du ein Turnier kurz halten möchtest, aber trotzdem so viele Leute wie möglich spielen sollen, werden am Ende eines Events zwangsläufig mehrere Leute mit gleich vielen Siegen übrig bleiben.
  • Wir haben mehr als 20 Jahre Turniere veranstaltet, und immer hat derjenige gewonnen, der die meisten Siege hatte.
    Der Tiebreaker waren auch immer die Killpoints, später auch die Szenariopoints.
    Losglück bei der Spieltischwahl und beim Gegner war voll O.K.
    Alles wie im richtigen Leben.
    Warum soll das jetzt plötzlich nicht mehr passen ?
  • Ruffy schrieb:

    Das begeistert mich zwar auch nicht, bringt mich aber zum Ansatzpunkt, ob ein 3-1-0 System wie im Fußball Sinn machen könnte.
    ist halt jetzt die Grundsatzfrage ob man einen Sieg wertet, und wenn ja derjenige mit den meisten Siegen gewinnt
    oder es nur darum geht Punkte zu sammeln über das Turnier und jemand der 3 mal hoch gewinnt und 2 mal hoch verliert vor jemanden gereiht wird der 5 mal knapp gewinnt

    Beim ersteren geht das dann nur darum das man zu viele Spieler und zu wenig Spiele hat um mit 3-1-0 einen Sieger zu bestimmen und etwas zum Abstufen braucht
    Und da hängt es dann vom Spiel und Szenario ab was sinn macht und wie das gewichtet wird
  • shlominus schrieb:

    Ruffy schrieb:

    ... aber bei Fantasy oder 40k zB ist es etwas differenzierter, weil man eine Grenze festlegen muss, ab wann es kein Unentschieden mehr ist.


    warum fummelst du in meinen alten wunden herum?! nie werd ich vergessen, als du mein championsleague-finale gegen den martin als niederlage gewertet hast... bei 15 punkten unterschied. ;(

    rematch now! 8o


    Du hast absolut recht, das Match ist hiermit annulliert und muss neu ausgetragen werden.
  • Kodos schrieb:

    Es kommt jetzt darauf an wie diese 20:0 Punkte Zustande kommen.
    Das System selbst kommt ursprünglich ja daher das man bei Warhammer Fantasy 2000 Punkte "kill" gespielt hat und das dann einfach /100 gerechnet hat

    Inzwischen sind ja die Szenarien (meistens) differenzierte und man muss nur sinnvolle Wege finden die Szenario Punkte um zu legen.
    Hatten wir ja in 40k seinerzeit auch schon mal, Sieg 30 Punkte, Niederlage 10 Punkte (Remis 20:20) und Killpoints geben +/- 10 Punkte (40:0)

    Sowas ähnliches gibts immer noch als "Black-Jack" System, Sieg 14 Punkte, Niederlage 7 Punkte (Remis 10:10) und Szenario Punkte geben +/- 4, Killpoints +/-3 (21:0)
    und bei meinem letzten Turnier in England war das ähnlich aber anders gewichtet: Sieg 15 Punkte, Niederlage 5 Punkte (Remis 10:10) Szenario Punkte +/- 5, Killpoints +/-5 (25:0)

    Sowas setzt aber voraus dass das Szenario mit dem man gewinnt eben nicht "Kill" ist sondern man auch anders punktet/gewinnt


    Das begeistert mich zwar auch nicht, bringt mich aber zum Ansatzpunkt, ob ein 3-1-0 System wie im Fußball Sinn machen könnte.
  • Mein Punkt ist, dass ein Sieg keine Zusatzpunkte bekommen sollte, weil man gegen unterschiedlich starke Gegner spielt. Kübel ich einen schwachen Gegner, hole ich mir wahrscheinlich auch alles im Szenario und seinen General. Wenn am Nebentisch zwei superstarke Gegner remisieren, brauche ich nicht noch mehr Belohnung für mein Losglück, im Gegenteil sollte mir das schlechte Tiebreaker bringen, was es bei SOS auch tut.
  • Auch wenn mein Post noch auf einem 20 Punkte System Prinzip beruht:
    Für Herr der Ringe hatte ich mal eine Matrix entworfen, die wir in Tirol für mehrere Turniere genutzt hatten.
    Da man bei HdR Szenario-Punkte sammelt (im Normalfall bis zu 12), prüft man auf Basis dessen dann in der Matrix, aber:

    Wenn man Unentschieden gespielt hat mit sehr wenigen (gleich vielen) Szenariopunkten, dann wurden nicht alle 20 Punkte vergeben und das Spiel konnte auch 8:8 oder 9:9 enden.