Die Bar

    Nachdem der Punk sein Bier erhällt ertönt ein komisches Geräusch von Jacks Rachen und kurz danach spuckt er ins Bier vom Punk "Jetzt wird es dir gleich doppelt so gut schmecken" Jack beginnt höllisch zu lachen und kippt das Bier auf ein mal in seinen Magen. "Ach, das ist ein gutes Bier. Sollte die Ereignisse heute wieder gutmachen. Was ist jetzt mit neuer Musik, ich will mal so richtig abrocken"
    Nach einiger Zeit fällt ihm das Geschwaffel über irgendwas mit install und 123 auf. "Noch so einen Vollidioten vertrag ich nicht..." Er steht auf, nimmt den Barhocker und schlägt mit voller Wucht auf seinen Schädel ein.
    Der komische Kerl ist nach dieser Attacke scheinbar bewusstlos, und der Barhocker nicht mehr verwendbar. "Oh Mann, so ne Schei..bude, ich hau ab". In diesem Moment verlässt Jack gemütlich das Lokal und draußen hört man nur mehr den tiefen Bass seiner Harley
    "pi-an-ist s. Pia'nist(in), Kla'vierspieler(in)."
    Heinz Messinger, LANGENSCHEIDTS Großes Schulwörterbuch ENGLISCH-DEUTSCH

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    Original von Morbus Kitahara
    Zwei der Ultravioletten Gardisten springen auf den Bildschirm, um ihn vor Verletzungen zu schützen, während die anderen zwei Gardisten den dreckigen Mutanten mit einem heftigen Laserstrahl-Stakkato eindecken.


    Ein stark angegrauter, älterer, faltengesichtiger Mann zuckt mit jedem Schuss zusammen.

    Muss das denn so laut sein? Meine armen Ohren...

    Langsam, mit zitternder Stimme wendet er sich an den Barkeeper.

    Gut... dann hätte ich gerne eine Tasse Tee... mit einem Tropfen Milch.

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    Die Tür schwingt erneut auf und ein großer Mann betritt die Bar. Er ist sicher über 2m groß und schwarz.
    Seine Kleidung erinnert an eine grüne Uniform, jedoch ist diese schon so alt, dass sie kaum mehr als solche zu erkennen ist.
    Der Mann trägt eine schwarze Sonnebrille und macht trotz des Zwielichts der Bar keine Anstalten die Brille abzunehmen. Auf seiner Glaze spigeln sich die Lampen wieder.
    Mit den schweren Schritten die durch seine Stiefel sehr laut klingen nähert er sich dem Tresen, überlegt es sich dann doch anders nachdem er die Leute gemustert hat.
    Er nimmt Kurs auf einen einzelnen Echtisch und lässt sich dort auf die gepolsterte Bank fallen.
    Er legt vor sich ein Geldbündel, das von einer Klammer zusammengehalten wird. Es ist ein sehr dickes Bündel und sicher ziemlich viel Wert.
    Der Schwarze legt seine grüne Jacke neben sich auf die Bank und wartet.

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    Am Ende ist alles nur ein Witz.
    Charlie Chaplin
    Die Prinzessin schaut kurz auf die Schürze, beginnt zu lächeln und wirft sie dann zurück auf den Tresen ...

    "So etwas brauche ich nicht! Ich habe meine eigene Uniform!"

    Sie sprang auf den Tresen, stellte sich neben eine Eisenstange und riss sich die hübsche Prinzessinen verkleidung vom Leib. Nun stand sie in einem schwarzen, knappen sexy Kostüm vor der Menge. Pfiffe und Jubelschreie schallten nur so durch die Bar ...

    Sie lächelte und deutete auf den DJ

    "Hey Mister DJ turn the music for me on, will ya!"

    Und als die lauten R'N'B Bässe durch die Bar schallten begann sie zu tanzen. Hier und da sprang sie an die Eisenstange und rutschte diese ganz sanft hinunter. Lehnte sich vor, damit die an der Bar sitzenden Männer in ihren Ausschnitt starren konnten. ... die ersten 10? Scheine wurden in ihre Strapse und den Slip gesteckt ... Jedesmal lächelte sie als Dankeschön ...
    Save the Princess. Save the World

    Erfolgreichster Schüler des großen McLechner
    Prinzessin der Drachenelfen
    Gentleman



    Es vergeht so einigige Zeit, da hörrt ihre eine armee von harleys draußen brummen. Es dauert ein paar Minuten, da hört ihr einen alten bekannten : "Das ist sie, ich sag euch, hier sind lauter verrückte". Nachdem man Jacks stimme von draußen hörte betritt er und 10 weitere Biker den Laden. Sie alle erscheinen mit einem sehr ernsten und selbstbewussten gesicht. Als Jack die Tabledancerin erblickt zeigt er einen leichten grinser "ein paar dinge haben sich doch zum positven gewendet. Jack und weitere 9 Biker schieben zwei tische zusammen und setzen sich dort hin. Der letzt Biker - er scheint wohl der Anführer zu sein und raucht gerade genüsslich seine Zigarette - begiebt sich gemächlich zur Bar und schmeisst einen 50er vor die Augen des Barkeepers, das sollte für den Hocker und 11 Bier reichen, aber schnell wenns geht." Danach dreht sich der Anführer der Biker Bande um und mustert sorgfältig ihm jedes nicht bekannte Gesicht. Sofort fallen ihm die verrückten mit dem Computer auf. Er schreit zu Jack rüber :"Hey, sind das die Vollidioten die du gemeint hast", Jack nickt nur mit dem Kopf. Der Anführer brüllt vor lachen und schmeisst den Zigarettenstummel auf den Computer "Das ist meine großzügige Spende an euren komischen Kasten. Der Anführer brüllt nun noch lauter höllisch vor Lachen und begibt sich zurück zum Tisch. Die Bikerbande scheint sich nun untereinander zu unterhalten.
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    Heinz Messinger, LANGENSCHEIDTS Großes Schulwörterbuch ENGLISCH-DEUTSCH

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    Der unbekannte Schwarze sitzt noch immer an seinem Tisch, gespannt verfolgt er das Geschehen, meist jedoch die Bewegung der Tänzerin. Die Rocker die soeben das Lokal betreten haben, scheinen ihn zu stören, doch er lässt sich ausser anfangs ein paar verächtlichen Gesten nichts anmerken. Die Rocker bemerken davon jedoch nichts.
    Er krempelt seine Ärmel hoch unter denen gewaltige Arme erscheinen. Mike Tyson wäre eifersüchtig auf diese Muskeln. Er hebt die Hand und signalisiert dem Barkeeper der gerade gelangweilt Gläser putzt, dass er etwas will.
    Danach richtet er sein Augenmerk wieder auf die Tänzerin. Mit einem Lächeln auf den Lippen genießt er die Show.

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    Am Ende ist alles nur ein Witz.
    Charlie Chaplin
    Natascha sah von der gegenüberliegenden Seite der Bar ein paar Rocker auf ihren Harleys vorfahen. Sie wusste, dass es diese Bar noch nicht lange gab und der Barbesitzer hatte noch kein Stammpublikum. Also waren all jene, die in anderen Bars Hausverbot hatten auf der Suche nach einer neuen Kneipe. Sie war da keine Ausnahme. Das nun allerdings diese Bar schon kurz nach ihrer Neueröffnung von den Rockern belagert wurde, passte ihr gar nicht.
    Nichts desto trotz schlenderte sie über die Straße um sich den Schuppen mal aus der Nähe anzusehen. Für den ersten Abend in einer neuen Kneipe hatte sie sich extra in Schale geworfen. Sie hatte ihre knappe Lederkombi an, die nur wenig der Fantasie überließ und durch ihr fast tägliches Training hatte sie doch einiges zu bieten. Darüber trug sie einen langen schwarzen Mantel. Nur die Militärstiefel passten nicht so ganz zu ihren Outfit, aber sie wollte auf alles vorbereitet sein. Ihr Gesicht hatte sie orange mit schwarzen Streifen geschminkt.

    Schon als sie die Tür aufmachte, dröhnte ihr ein R´N`B-Sound um die Ohren. Der schale Geruch von Bier würde ein wenig von dem Schweißgeruch der Rocker überlagert, was sie aber nicht weiter störte. In einer gewissen Art regte sie dieser Geruch sogar an. Sie ließ ihren Blick durch die Bar schweifen. Da waren die Rocker, die zuvor die Bar betreten hatte, aber sie waren gerade zu beschäftigt mir irgendwelchen Leuten, die um einen Computer herumstanden und wild mit den Händen gestikulierten.
    Der Barkeeper war offenbar schwer am Arbeiten, da er den neuen Gast in seinem Lokal keines Blickes würdigte.
    Ein junger Punker hatte es sich am Tresen bequem gemacht und stierte in sein Bier.
    Die etwas leichter bekleidete Dame, die sich um eine provisorische Stange schlängelte machte das gar nicht so schlecht. Vielleicht konnte Natascha sich heute noch etwas Freude gönnen.
    Aus dem Augenwinkel konnte Natasche noch eine Bewegung wahrnehmen. Sie wandte den Kopf in die Richtung und sah einen waren Fleischberg. Sofort verspürte sie ein leichtes Kribbeln in der Bauchgegend. "Genau meine Kragenweite", dachte sie und setzte sich zu dem unbekannten Schwarzen.
    "Hallo mein Hübscher, ist hier noch ein Plätzchen frei für mich?" Dabei legte sie ihren schwarzen Mantel ab und enthülllte ihre Figur.
    Das Leben ist kunterbunt und granatenstark
    Das Klingeln der Glocke an der Tür ließ den Schwarzen wieder in die Wirklichkeit zurückkehren und er wandete sich von der Tänzerin ab.
    Hereingekommen war eine neue Person, und zu seiner Überraschung, eine weibliche. Als sie sich umsah, musterte er sie. Das Outfit erinnerte an jenes der Tänzerin an der Stange und auch die Figur war dementsprechend verlockend.
    "Hallo mein Hübscher, ist hier noch ein Plätzchen frei für mich?" sagte die Unbekannte zu ihm. Mit tiefer Stimme antwortete ihr der Schwarze:"Für dich immer doch" und rückte ein Stück. Als sie sich hinsetzte stieg dem Unbekannten ein billiges aber wohlrichendes Parfum in die Nase.
    "Und wie heisst du, Süße ?"

    Die Bar fing an ihm zu gefallen ... fehlte nur noch was zu trinken

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    Am Ende ist alles nur ein Witz.
    Charlie Chaplin
    Das Betretten der unbekannten schien nach einiger Zeit das Gespräch der Rocker zu unterbrechen und die Blicke einiger von ihnen richteten sich in Richtung des Tisches vom Schwarzen, darunter auch die von Jack. Ihre Blicke konzentrierten sich auf die unbekannte, einige aber auf einen ganeun Punkt, nämlich in den Ausschnitt. Ja, man könnte sagen, die Rockerbande wird langsam efersüchtig, aber derweil kann man bei ihnen keine Aggressionen vermerken. Der Anführer haut einmal kurz einem seiner gaffenden Gangmitglieder in den Bauch "Hey, hast du nichts besseres zu tun als dazusitzen und tagzuträumen, hier spielt die Musik, das gilt für euch auch", damit wendet er sich an die restlichen hypnotisierten Rocker. Darauf lässt er mal wieder einen von seinen höllischen Brüll-Lachern von sich. Der Anführer steht auf und geht absichtlich in einem Bogen zum Barkeeper, an dem Schwarzen und der neuen vorbei, dabei mustert er sorgfältig den Schwarzen, und wirft einen kurzen Blick auf sie. Als er dann beim Barkeeper ankommt spricht er den Barkeeper mit drohender Stimme an "Hey, was ist jetzt, wo bleibt unser Bier verdammt noch mal, ich hab den verdammten Hocker doch schon bezahlt, also wenns geht dann etwas flott bitte". Nach diesen Worten und heftiger Gestikulation begiebt er sich schweren Schritts zum DJ. Er wirft ihm einen 10er hin : "Das sollte reichen. Und jetzt hau was rockiges rein". Der DJ weigert sich und tut so als ob er ihn nicht hören würde. Darauf packt ihn der Anführer am Kragen "Jetzt hör einmal zu, ich kann geduldig sein, aber nur wenn auch alles schön nach plan geht, du nimmst jetzt das Geld..." in diesem Moment steckt im der Rocker 15 Euro in die Jackentasche "... und spielst sofort eine von deinen Hard Rock Platten klar?". Der DJ ist diesmal wesentlich kooperativer und gibt dem Rocker klar, dass er gleich nach dem Lied was hartes reinhaut. Mit einem zynisch-zufrieden Lächeln begibt sich der Anführer wieder zu seinem Tisch, und starrt den Schwarzen mit einem Bösen Blick an (Kommentar : Nein, er ist kein Rassist)
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    Der Schwarze erwiederte seinen Blick und funkelte ihn verächtlich an. Der Anführer wuurde nun angriffslustig und stand mit geballten Fäusten auf. Der schwarze ignoriert ihn aber und wandte sich wieder der Unbekannten zu. Diese starrte ihn wolllüstig an, dass machte den Anführer so eifersüchtig, dass er zum Tisch des Schwarzen und der Unbekannten ging und dem ellenden Nigger eins reinzuhauen....