Das Fußball Feld

    Das Fußball Feld

    Austria vs. Rapid

    Zuerst beginnt alles in der Kabine, wo man sich erstmal vorstellen kann

    Übermorgen (22.12) beginnt dann das Spiel, während dem Spiel kann man übrigens die Mannschaft wechseln. Dies geschieht indem ihr einfach die andere Farbe benutzt

    Eine Halbzeit dauert 5 Tage / 1. Halbzeit bis 29.12

    Ihr könnt während dem Spiel festlegen was ihr gerade macht, ob ihr jemanden den Ball entreißt etc.

    Falls ihr im Rapid Team spielt müsst ihr die Farbe Grün verwenden, Oben Rechts auf Color Green gehen


    Falls ihr im Austria Team spielt müsst ihr die Farbe Violett verwenden, Oben Rrechts auf Color Purple gehen


    Pro Tag können nur 4 Schüsse pro Team aufs Tor geschossen werden. Diese würfle ich dann aus. 1,2 sind Torschüsse der Rest sind Fehlschüsse.
    Es geht hauptsächlich darum das ihr euch drum herum etwas einfallen lässt.

    So dann beginnen wir mal mit den Vorstellungen

    Ich werde als Schiedsrichter fungieren, Farbe Blau

    Peter öffnet beide Kabinen mit seinem Schlüssel und blickt in die Höhe.

    Ein heißes Spiel wird demnächst starten aber zuerst werden alle eintreffen und sich gegenseitig vorstellen

    Hastig und voller Vorfreude wartet er auf die ersten Personen

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    Schon seit langem hatte er darauf gewartet, den Violetten endlich wieder entgegenzutreten und seit dem letzten Spiel im Horr(or)stadion wartete Andras nur noch darauf, den verhassten Feinden endlich zu zeigen, wer die Nummer 1 in Wien ist. Er nam sein Trikot mit der Nummer 8 heraus und betrachtete es. Das Rapidemblem prankte vorne auf der Brust des Dresses. Ja, es bestand kein Zweifel daran, die Austria würde geschlagen werden, wie schon so oft davor.
    Ivanschitz drehte sich um und verließ nocheinmal die Kabine, des Spiel sehnsüchtig erwartend.

    change it
    accept it
    or leave it.



    Am Ende ist alles nur ein Witz.
    Charlie Chaplin

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    Dolfgang war so aufgeregt ... Er hatte in einem Preisauschreiben mitgemacht, und auch tatsächlich gewonnen. Nun durfte er bei einem Saisonmatch seines Lieblingsvereines Rapid mitspielen. Er war überglücklich ... Die Tageszeitung Grone hat es ihm ermöglicht ...


    "Wenn ich dann ein Siegerinterview gebe, werde ich ihnen ausführlich dafür danken" dachte sich der erst 19 jährige Dolfgang. Dann streifte er sich sein grün weisses Rapid Trikot über ... seine Mutter hatte extra noch seinen Namen eingenäht. Zusammen mit seiner Lieblingsnummer:

    D. Schüssel, Nr. 58

    Er begann sich zu dehnen, zu strecken, sich etwas zu lockern. Alles war perfekt. Grüne Schienbeinschoner, weisse Schnürsenkel, die neuesten Fusballschuhe von adihash ... jetzt müsste er nur noch ein Tor schiessen ... dann wäre er der glücklichste Mensch überhaupt ... und wer weiss, wenn er gut spielen würde, dann hätte er vielleicht chancen in der Österreichischen Bundesliga mitzuspielen ... dachte sich der junge Dolfgang Schüssel. Naja mal sehen ...

    Doch dann wurde er immer unruhiger ... noch 5 minuten bis zum Anpfiff ... und er war alleine in der Kabine! Was war da passiert ... Dolfgang rannte schnell zur Türe, riss diese auf, und ...

    (to be continued)
    Save the Princess. Save the World

    Erfolgreichster Schüler des großen McLechner
    Prinzessin der Drachenelfen
    Gentleman



    (auch Hooligans gehören zu einer Mannschaft und dank der Polizei gibt es keine Ausschreitungen (während dem Spiel) schätz ich , es sei denn der Schiri pfeift falsch ;) ... )

    Andreas kehrte in die Kabine zurück und war überrascht, als er dort Dolfgang, den Gewinner des Gewinnspiels traf. "Na alles klar soweit ? Schon nervös?", fragte Andreas. "Keine Sorge, diese Austrianer machen wir fertig!"
    Obwohl es nur noch ein paar Minuten waren bis angepfiffen wurde war die Kabine fast leer und die meisten Spieler standen schon im Gang des Stadions, gespannt darauf Selbigen zu verlassen und in die berauschende Atmosphäre des Hanappi Stadions einzulaufen. Das Spiel war bereits seit Wochen ausverkauft und auch sämtliche Restplätze und nichtabgeholten Karten waren verkauft. Die Westtribüne sorge mit riesigen Plakaten und bengalischem Feuer für eine Stimmung, auf die selbst Vereine aus der Premier League neidisch wären. Die Fantribüne war schon seit Stunden voll und die Sprechchöre waren bis in die Kabinen zu hören.
    Das Aufwärmen war schon vorbei und die Spannung wurde langsam unerträglich. Andreas trat aus der Kabine und sah sich auf dem Gang um, die Veilchen standen in ihren Lila-weissen Trikots da und warteten schweigend auf das Zeichen des Schiedsrichters.

    "Diesen Sieg könnt ihr euch nicht kaufen" dachte Andreas nocheinmal und stellte sich hinter den Kapitän der Grün-Weissen. Möge es beginnen ....

    von draussen war zu hören :
    "Wir sind die Grünen, die Grünen vom Block West,
    wir feiern jedes Mal ein Fußballfest,
    wir machen Stimmung, fahren üb'rall hin,
    wir sind die Fans von RAPID Wien,
    ale, ale, ....."

    change it
    accept it
    or leave it.



    Am Ende ist alles nur ein Witz.
    Charlie Chaplin
    Auch wenn es nicht sein erstes Spiel war, war Steffen sichtlich aufgeregt. Die Kulisse vor der er hier spielte, das gefüllte Rapid Stadion war umwerfen. 17.500 Menschen saßen da draussen, gespannt darauf, wie dieses Derby ausgehen würde. Auch wenn er kein gebürtiger Wiener war, spürte er doch deutlich die Rivalität zwischen den beiden Vereinen und war auch stolz darauf, nicht auf der violetten Seite zu spielen. Er überprüfte nocheinmal sein Trikot, alles in Ordnung. Die Kapitänsschleife hielt er noch in der Hand und er würde sie wie jedes Mal erst kurz vor dem Betreten des Feldes anlegen.
    Wieder hörte er die Fangesänge, die sich über das ganze Stadion erstreckten:
    "Wien ist komplett Anti-Violet !
    Wien ist komplett Anti-Violet !"
    Seien wir nicht abergläubisch - es bringt nur Unglück.
    Mark Twain
    Wissenschaftler haben festgestellt: Ein Maulwurf frißt täglich soviel, wie er wiegt.
    Frage: Woher weiß der Maulwurf, wieviel er wiegt?
    Dieter Thoma
    Computer sind die intelligentesten Idioten, die es gibt.
    Norman Mailer
    Dolfgang sah die Mannschaft von Rapid im Gang stehen. Er sah den Kapitän ... er war überwältigt! Dolfgang eilte zu ihm, strahlte ihn wie ein kleines Kind an und begann wie der Rest der Mannschaft sich warm zu halten für das Match. ...

    "Hallo Kapitän! Ich bin Dolfgang! Ich darf heute für euch, meine Lieblingsmannschaft, spielen! Darf ich Mittelstürmer sein?

    In meiner Schlmannschaft bin ich das nämlich auch immer! Ich hab schon 7 Tore geschossen!"

    Wie ein kleines Kind vor dem Weihnachtsbaum strahlte Dolfgang den Kapitän, Steffen, an ... er war sehr gespannt wie sein großes Idol reagieren würde ... er würde sicher Dolfgangs Talent sofort erkennen, oder etwa nicht?
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    Gentleman



    Steffen stand noch immer im Gang und die Minuten bis zum Anpfiff zogen sich bis in die Ewigkeit.. Aus dem Gang heraus war nur die Nordtribüne zu sehen und auch sie war voll. Steffen trat ein paar Schritte nach vor um dem Schauspiel der West zuschauen zu können. Ein gewaltiges Plakat überspannte die Fantribüne des Rekordmeisters. Ultras Block West 1988 .... Die Fans des SK Rapid waren eindeutig die besten, stellte Steffen fest. Ein kurzer Blick auf die andere Tribüne, die der Veilchen ließ Steffen schmunzeln, die Versuche eine Choreographie zu starten scheiterte auf den Ostränen kläglich.

    "Hallo Kapitän! Ich bin Dolfgang! Ich darf heute für euch, meine Lieblingsmannschaft, spielen! Darf ich Mittelstürmer sein?
    In meiner Schlmannschaft bin ich das nämlich auch immer! Ich hab schon 7 Tore geschossen!"
    riss ihn Dolfang aus dem Schauspiel heraus. "Mh, ich denke, das geht in Ordnung. Was ich im Training so gesehen habe, scheinst du ja ein ziemlich guter Kicker zu sein. Erinnerst du dch noch an unsere Taktik ? Halte dich frei und pass auf Andis und meine Flanken auf. Der neue violette Goalie ist nicht sehr stark im eigenen Strafraum. Wenn wir so gut zusammenhalten wie bis jetzt, kann nichts schiefgehen."
    Seien wir nicht abergläubisch - es bringt nur Unglück.
    Mark Twain
    Wissenschaftler haben festgestellt: Ein Maulwurf frißt täglich soviel, wie er wiegt.
    Frage: Woher weiß der Maulwurf, wieviel er wiegt?
    Dieter Thoma
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