So, da hier anscheinend jeder der weis wie man eine Tastatur bedient was reinschreibt,probier ichs auch mal.....
Es ist die Geschichte meines besessenen Inquisitors Lucius Nostraphex, wenn sie anklang findet poste ich die Geschichten der anderen Mitglieder seiner Gruppe auch noch......
Endlich, dachte Lucius, endlich nach all den Jahren wird sie mein sein. Der junge schneidige Inquisitor stand in einer weiten Kathedrale des Chaos, um ihn herum die Leichen erschlagener Kultisten. Sein Expeditionstrupp wartete vor den massiven Toren, die mit diversen häretischen Chaosrunen beschmiert waren. Endlich liegt sie vor mir, Rathas Kaitain, die Klinge der dunklen Götter. Im Zentrum der Kathedrale lag auf einem reich verzierten Altar eine Glefe von immenser Größe. Sie würde ihm die Macht geben dem Chaos die Stirn zu bieten. Langsam streckte Lucius seine linke Hand aus und die Waffe glitt locker in seine Hand. Die Macht schoss wie ein Blitz durch seine Gliedmaßen, und ohne dass er es bemerkte legte sich langsam die Kette, die sich um die Waffe schlängelte an sein Handgelenk an. Es war ein Gefühl das er noch nie vorher empfand, diese reine ungebündelte Kraft. Damit kann ich dem Chaos großen Schaden zufügen, dachte er sich. Dann zog sich diese Schlinge des Verderbens genauso wie die Kette um Lucius Handgelenk zu. Ein verzweifelter Schmerzensschrei ging durch die Räume der Kathedrale und vor dem vor Schmerz gebeugten Lucius erschien in dunklem Licht getaucht eine imposante Gestalt. Sie bewegte sich auf ihn zu und begann mit einer donnernden Stimme zu sprechen: >> ENDLICH FREI! Ich bin Rathas Kaitain, Prinz des Tzeench, und du Sterblicher, hast die Ehre mir als Wirt zu dienen.<< Ein gewaltiger Blitz blauen Feuers streckte Lucius nieder. In der Halle mischten sich Schreie der Verzweiflung und des Schmerzes mit einem wahnsinnige Lachen. Als Lucius sich wieder vom Boden erhob glühten seine Augen in einem unirdischen Licht, und seine kalten scheinbar toten Finger schlossen sich mit einer enormen Kraft um die Klinge. Dann Schritt Lucius zum großen Tor hinaus, um Tod und Verzweiflung in den Reihen seiner Männer zu sähen. Als der letzte Mann gefallen war, ging Lucius gebeugt von der Macht des Dämons in die Knie. Er spürte etwas ? etwas wie... Mitleid! Seine menschliche Seite war noch am Leben, wenn auch stark geschwächt. Luzius Menschlichkeit rang in seinem Innersten mit dem Dämonen Doch er wusste, es war ein ewiger Kampf, nie würde einer von ihnen aufgeben, und einer würde den anderen verraten und ins Verderben treiben. Gebrochen und verzweifelt verlies der einst so stolze Inquisitor diese Welt und traf nach Jahren des Herumstreifens auf einen Mann Namens Simeon Mithras. Er war bereit Lucius aufzunehmen, er akzeptierte den Dämon in ihm. Lucius sah die als seine letzte Chance einen Weg zu finden um Rathas Kaitain loszuwerden. Doch er hatte sich die falschen Verbündeten gesucht...
Es ist die Geschichte meines besessenen Inquisitors Lucius Nostraphex, wenn sie anklang findet poste ich die Geschichten der anderen Mitglieder seiner Gruppe auch noch......
Endlich, dachte Lucius, endlich nach all den Jahren wird sie mein sein. Der junge schneidige Inquisitor stand in einer weiten Kathedrale des Chaos, um ihn herum die Leichen erschlagener Kultisten. Sein Expeditionstrupp wartete vor den massiven Toren, die mit diversen häretischen Chaosrunen beschmiert waren. Endlich liegt sie vor mir, Rathas Kaitain, die Klinge der dunklen Götter. Im Zentrum der Kathedrale lag auf einem reich verzierten Altar eine Glefe von immenser Größe. Sie würde ihm die Macht geben dem Chaos die Stirn zu bieten. Langsam streckte Lucius seine linke Hand aus und die Waffe glitt locker in seine Hand. Die Macht schoss wie ein Blitz durch seine Gliedmaßen, und ohne dass er es bemerkte legte sich langsam die Kette, die sich um die Waffe schlängelte an sein Handgelenk an. Es war ein Gefühl das er noch nie vorher empfand, diese reine ungebündelte Kraft. Damit kann ich dem Chaos großen Schaden zufügen, dachte er sich. Dann zog sich diese Schlinge des Verderbens genauso wie die Kette um Lucius Handgelenk zu. Ein verzweifelter Schmerzensschrei ging durch die Räume der Kathedrale und vor dem vor Schmerz gebeugten Lucius erschien in dunklem Licht getaucht eine imposante Gestalt. Sie bewegte sich auf ihn zu und begann mit einer donnernden Stimme zu sprechen: >> ENDLICH FREI! Ich bin Rathas Kaitain, Prinz des Tzeench, und du Sterblicher, hast die Ehre mir als Wirt zu dienen.<< Ein gewaltiger Blitz blauen Feuers streckte Lucius nieder. In der Halle mischten sich Schreie der Verzweiflung und des Schmerzes mit einem wahnsinnige Lachen. Als Lucius sich wieder vom Boden erhob glühten seine Augen in einem unirdischen Licht, und seine kalten scheinbar toten Finger schlossen sich mit einer enormen Kraft um die Klinge. Dann Schritt Lucius zum großen Tor hinaus, um Tod und Verzweiflung in den Reihen seiner Männer zu sähen. Als der letzte Mann gefallen war, ging Lucius gebeugt von der Macht des Dämons in die Knie. Er spürte etwas ? etwas wie... Mitleid! Seine menschliche Seite war noch am Leben, wenn auch stark geschwächt. Luzius Menschlichkeit rang in seinem Innersten mit dem Dämonen Doch er wusste, es war ein ewiger Kampf, nie würde einer von ihnen aufgeben, und einer würde den anderen verraten und ins Verderben treiben. Gebrochen und verzweifelt verlies der einst so stolze Inquisitor diese Welt und traf nach Jahren des Herumstreifens auf einen Mann Namens Simeon Mithras. Er war bereit Lucius aufzunehmen, er akzeptierte den Dämon in ihm. Lucius sah die als seine letzte Chance einen Weg zu finden um Rathas Kaitain loszuwerden. Doch er hatte sich die falschen Verbündeten gesucht...
Ich bin schon so lange hier, dass ich keine Armeeangabe unterm Avatar habe 
Warhammer: Skaven
Mortheim: Skaven, Hexenjäger, Piraten
Blood Bowl: Skaven
Gothic: Imperiale
Epic: Tau

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