Das Duell
Es war einer dieser Tage an denen die Luft vor Spannung zu zerplatzen drohte und das Unheil förmlich in der Luft lag. Die Sonne ging grade über dem Todesplaneten Catachan auf und warf einen goldenen Schimmer über die Baumkronen der weite Dschungellandschaft.
Nicht weit vom Dschungeldorf Kailas schlichen Oberst Slingers Männer wie ein Schatten in der Nacht entlang. Slinger und seine Soldaten sind die meist gefürchteste Kämpfer von ganz Catachan, und jeder der schon mal mit ihnen gekämpft hat weiss auch wieso. Jeder der gegen sie gekämpft hat, mag dies nicht mehr zu berichten.
Sie wurden vor einer Woche von den Gefängnisswächtern der Anlage ?Todeshaus? ca. 30 Meilen südlich von Kailas beauftragt ein entflohenes Alien einzufangen. Es war den Angaben zu folge so groß wie ein Riesen-lembros und gefährlicher als ein Haizahntiger, eines der brutalsten und stärksten Lebewesen in der Umgebung.
Slingers Suchtrupp bestand aus wenigen, dafür doch sehr erfahrenen Männern die schon mehr Wildtiere erlegt haben als ein ganzes Regiment der Imperialen Armee.
Und so waren sie grade dabei den Spuren des Flüchtigen zu folgen und es zu stellen bevor es weiter Unheil anrichten oder den Planeten verlassen kann.
?Kommt schnell her!? rief einer der Spurenläufer. Er hatte einen besonders frischen Krallenabdruck des Aliesn entdeckt und war schon dabei ihn zu untersuchen. Slinger kam sofort herbei geeilt um die Situation einzuschätzen. Er kam zu der Entscheidung seine Leute aufzuteilen und zusammen mit Gerpischer, dem besten Kämpfer der Truppe, die nähere Umgebung abzusuchen. So kam es das sie zu einer Lichtung kamen in deren Nähe ein Fluß entlang sprudelte. Sie beschlossen eine kleine Rast einzulegen da sie schon fast eine Woche ohne Rast gewandert waren und hier die Sonne das Gemüt erquiken ließ. Gerpischer machte es sich an einem verdorrten Baum am Rande der Lichtung gemütlich und ließ sich von der goldenen Sonne anstrahlen. Slinger ging derweil zum Fluß um ihre Feldflaschen aufzufüllen und selbst etwas zu trinken.
Gierig hing er seinen Kopf ins klare, erfrischende Wasser und tat ein paar große Schlücke.
Plötzlich wurde er durch lautes Geplätscher aufgeschreckt. Als er aufsah entdeckte er nicht weit entfernt auf der anderen Seite des Ufers ein ihm bisher unbekanntes Geschöpf. Es war so hoch wie eine Chimäre und stand auf zwei muskolösen Beinen. Die lila-dunkelrote Haut und die gemein gelb blitzenden Augen ließen sofort erahnen das es das gesuchte Alien seien musste.
Mit angehaltenem Atem machte sich Slinger zum Rückzugbereit um Gerpischer zu benachrichtigen. Doch auch das Alien hatte ihn jetzt bereits wahrgenommen und sich aufgerichtet. Slinger stoß nur noch einen wilden Fluch aus und rannte so schnell er konnte richtung Lichtung, doch als er kurz zurück blickte sah er das Wesen behend wie ein Sprunggoku über den 4 Meter breiten Fluß springen und mit weiten Schritten hinter ihm herhetzte.
Gerpischer sah den ihm entgegen kommenden und laut schreienden Slinger früh genug und griff routiniert zu seinem langen Kampfmesser. Kampfbereit versteckte er sich hinter dem Baum und wartete bis er das Schnaufen seines Kommandanten hörte. Das Alien hatte ihn fast eingeholt und Gerpischer konnte es im Sprung mit einem starken Schlag auf den Brustkorb des Tieres erwischen. Vor Schmerzen gekrümmt fiel es zu Boden. Slinger war nun zurückgekommen und wollte so eben auf den Kopf des Geschöpfes eindreschen als dieses sich schnell zu Seite warf und in der selben Bewegung Richtung Gerpischer sprang der zu überrascht von dem Angriff war und dem starken Prankenhieb nicht mehr ausweichen konnte. Die Wucht des Schlages schleuderte ihn in ein dichtes Gebü´sch in der Nähe.
Jetzt holte Slinger mit seiner Todesklinge (Seinem Lieblingsdolch) zum Schlag aus und trennt ein Bein des Aliens ab. Das Blut spritze ihm entgegen was ihn fast genauso wütend wie den jetzt auf einem Bein und zwei Armen tobenden Getroffenen machte. Sie rannten auf einander zu und der Oberst schmetterte seine Energiefaust auf den Angreifer der mit seinen Klauen einfach wild rumfuchtelnd auf Slinger einhieb.
Gerpischer hatte sich unterdes aus dem Dickicht befreien können und wollte zu Hilfe eilen. Jedoch konnte er nicht auf die Kämpfenden einschlagen da die Gefahr zu groß war seinen eigenen Mann zu treffen. Also musste er zusehen wie die beiden erbittert kämpften.
Doch Slinger gelang es das Alien mit der Energiefaust von sich wegzustoßen was Gerpischer sofort nutze und wild auf es einschlug. Auch Slinger stand jetzt auf schnappte sich seine Todesklinge wieder, die er im Kampf verloren hatte. Erst nachdem sie alle Gliedmaßen abgeschlagen hatten ließen sie von dem schwer blutenden Alien ab. Slinger stellte sich breitbeinig über den Torso des Erlegten und blickte ihm überlegen in die Augen.
?Das ihr unwürdigen Geschöpfe nie versteht wer die Herrscher im Universum sind und das ihr Euch ihnen nicht entziehen könnt!? Er spuckte ihm ins Gesicht, was ein fürchterliches Fauchen und zusammenkrümmen des Verlieres bewirkte. Dann trat er beiseite und trennte ich mit einem Schlag den Kopf ab.
In sein Funkgerät sprach er:?Todeshaus: Mission ist erledigt. Schickt eine Chimäre nach Kailas, wir warten dort auf den Nächsten Auftrag!?
Es war einer dieser Tage an denen die Luft vor Spannung zu zerplatzen drohte und das Unheil förmlich in der Luft lag. Die Sonne ging grade über dem Todesplaneten Catachan auf und warf einen goldenen Schimmer über die Baumkronen der weite Dschungellandschaft.
Nicht weit vom Dschungeldorf Kailas schlichen Oberst Slingers Männer wie ein Schatten in der Nacht entlang. Slinger und seine Soldaten sind die meist gefürchteste Kämpfer von ganz Catachan, und jeder der schon mal mit ihnen gekämpft hat weiss auch wieso. Jeder der gegen sie gekämpft hat, mag dies nicht mehr zu berichten.
Sie wurden vor einer Woche von den Gefängnisswächtern der Anlage ?Todeshaus? ca. 30 Meilen südlich von Kailas beauftragt ein entflohenes Alien einzufangen. Es war den Angaben zu folge so groß wie ein Riesen-lembros und gefährlicher als ein Haizahntiger, eines der brutalsten und stärksten Lebewesen in der Umgebung.
Slingers Suchtrupp bestand aus wenigen, dafür doch sehr erfahrenen Männern die schon mehr Wildtiere erlegt haben als ein ganzes Regiment der Imperialen Armee.
Und so waren sie grade dabei den Spuren des Flüchtigen zu folgen und es zu stellen bevor es weiter Unheil anrichten oder den Planeten verlassen kann.
?Kommt schnell her!? rief einer der Spurenläufer. Er hatte einen besonders frischen Krallenabdruck des Aliesn entdeckt und war schon dabei ihn zu untersuchen. Slinger kam sofort herbei geeilt um die Situation einzuschätzen. Er kam zu der Entscheidung seine Leute aufzuteilen und zusammen mit Gerpischer, dem besten Kämpfer der Truppe, die nähere Umgebung abzusuchen. So kam es das sie zu einer Lichtung kamen in deren Nähe ein Fluß entlang sprudelte. Sie beschlossen eine kleine Rast einzulegen da sie schon fast eine Woche ohne Rast gewandert waren und hier die Sonne das Gemüt erquiken ließ. Gerpischer machte es sich an einem verdorrten Baum am Rande der Lichtung gemütlich und ließ sich von der goldenen Sonne anstrahlen. Slinger ging derweil zum Fluß um ihre Feldflaschen aufzufüllen und selbst etwas zu trinken.
Gierig hing er seinen Kopf ins klare, erfrischende Wasser und tat ein paar große Schlücke.
Plötzlich wurde er durch lautes Geplätscher aufgeschreckt. Als er aufsah entdeckte er nicht weit entfernt auf der anderen Seite des Ufers ein ihm bisher unbekanntes Geschöpf. Es war so hoch wie eine Chimäre und stand auf zwei muskolösen Beinen. Die lila-dunkelrote Haut und die gemein gelb blitzenden Augen ließen sofort erahnen das es das gesuchte Alien seien musste.
Mit angehaltenem Atem machte sich Slinger zum Rückzugbereit um Gerpischer zu benachrichtigen. Doch auch das Alien hatte ihn jetzt bereits wahrgenommen und sich aufgerichtet. Slinger stoß nur noch einen wilden Fluch aus und rannte so schnell er konnte richtung Lichtung, doch als er kurz zurück blickte sah er das Wesen behend wie ein Sprunggoku über den 4 Meter breiten Fluß springen und mit weiten Schritten hinter ihm herhetzte.
Gerpischer sah den ihm entgegen kommenden und laut schreienden Slinger früh genug und griff routiniert zu seinem langen Kampfmesser. Kampfbereit versteckte er sich hinter dem Baum und wartete bis er das Schnaufen seines Kommandanten hörte. Das Alien hatte ihn fast eingeholt und Gerpischer konnte es im Sprung mit einem starken Schlag auf den Brustkorb des Tieres erwischen. Vor Schmerzen gekrümmt fiel es zu Boden. Slinger war nun zurückgekommen und wollte so eben auf den Kopf des Geschöpfes eindreschen als dieses sich schnell zu Seite warf und in der selben Bewegung Richtung Gerpischer sprang der zu überrascht von dem Angriff war und dem starken Prankenhieb nicht mehr ausweichen konnte. Die Wucht des Schlages schleuderte ihn in ein dichtes Gebü´sch in der Nähe.
Jetzt holte Slinger mit seiner Todesklinge (Seinem Lieblingsdolch) zum Schlag aus und trennt ein Bein des Aliens ab. Das Blut spritze ihm entgegen was ihn fast genauso wütend wie den jetzt auf einem Bein und zwei Armen tobenden Getroffenen machte. Sie rannten auf einander zu und der Oberst schmetterte seine Energiefaust auf den Angreifer der mit seinen Klauen einfach wild rumfuchtelnd auf Slinger einhieb.
Gerpischer hatte sich unterdes aus dem Dickicht befreien können und wollte zu Hilfe eilen. Jedoch konnte er nicht auf die Kämpfenden einschlagen da die Gefahr zu groß war seinen eigenen Mann zu treffen. Also musste er zusehen wie die beiden erbittert kämpften.
Doch Slinger gelang es das Alien mit der Energiefaust von sich wegzustoßen was Gerpischer sofort nutze und wild auf es einschlug. Auch Slinger stand jetzt auf schnappte sich seine Todesklinge wieder, die er im Kampf verloren hatte. Erst nachdem sie alle Gliedmaßen abgeschlagen hatten ließen sie von dem schwer blutenden Alien ab. Slinger stellte sich breitbeinig über den Torso des Erlegten und blickte ihm überlegen in die Augen.
?Das ihr unwürdigen Geschöpfe nie versteht wer die Herrscher im Universum sind und das ihr Euch ihnen nicht entziehen könnt!? Er spuckte ihm ins Gesicht, was ein fürchterliches Fauchen und zusammenkrümmen des Verlieres bewirkte. Dann trat er beiseite und trennte ich mit einem Schlag den Kopf ab.
In sein Funkgerät sprach er:?Todeshaus: Mission ist erledigt. Schickt eine Chimäre nach Kailas, wir warten dort auf den Nächsten Auftrag!?