Bier, oh wie legga Bier!!!!
Es war schon spät, als die Leute vom 21. Regiment, unter der Führung von Oberst Armen ?Aggressor? Torka, beschlossen ein Lager für die kommende Nacht zu errichten. Es sollte eine kalte Nacht werden und der Planet 81RK221 schien fast einer Todeswelt wie Catachan zu entsprechen. Oberst Armen verstand nicht warum er, der Führer des berühmten 21.Regiments, einer rein walhallahnischen Streitmacht, sich auf einer Todeswelt mit schlangen und feuchtem Klima herum Ärgern sollte. Aber so mancher Kommissar ist auch nicht mehr ganz sauber im Kopf dachte er sich.
Auf 81RK221 war vor kurzem angeblich ein Bioraumschiff der Tyraniden abgestürzt. Sie sollen es bergen und dann dem Adeptus Mechanicus zu Forschungszwecken abliefern. Man hatte das 21. Regiment ausgewählt, da es wohl kaum einen Tyraniden gab den sie noch nicht zerstückelt hatten. Sie wissen daher genau wie es ihnen den sicheren Tod beschert.
Das Lager ist fertig aufgebaut. Die Palisaden aus Tropenholz scheinen recht stabil, zwar nicht so Mächtig wie die des 14. Regiments unter Slinger, aber doch recht stabil. Die Greif-Belagerungs-Panzer stehen recht zentral um die momentane Sicherheit zu wahren. Man weiß ja nie was sich der Schwarm vorgenommen hat und niemand möchte Nachts von einem Liktor oder Symbiont wachgerüttelt werden. ?Gute arbeit? Armen ist zufrieden, denn für Walhallanische Verhältnisse scheint das Lager sehr sicher. Nach der Einteilung der Wache und dem Abendessen, welches eine sehr eigenartig schmeckende Mischung aus dem Fleisch und den Pflanzen, die hier Gedeihen, ist, gehen die Meisten Soldaten und Gardisten zu Bett. Nur die Ogryns und die kleinen Halblinge, scheinen nicht sonderlich an Schlaf interessiert zu sein. Nach ungefähr 5 Stunden, am Ende der 3. Wache hört der erst neu Eingetroffene Mörserschütze Sandrobal ein seltsames leises Grunzgeräusch welches er nur von Tonbändern auf seinem Ausbildungsschiff kennt. ?Was ist das,? fragt er besorgt seinen Nebenmann, ein Veteran mit so vielen Ehrenabzeichen wie er sie nicht einmal bei seinem Ausbilder gesehen hat. ?Ich weiß nicht, ich hab nach einer Schlacht mit den verfluchten Noisemarines 40 Prozent meiner Hörkraft eingebüßt.? Das Geräusch wird lauter und endet abrupt in einem dumpfen Schlag. Jetzt wusste Sandrobal wieder was da gerade gegen die Palisade gelaufen ist: WILDORKS!!!!!! Es war sicher sie waren wahrscheinlich schon um das gesamte Lager verteilt. Sandrobal läutete Alarm.
Oberst Armen wurde von dem schrillen Alarmton aus seinen süßen Träumen vom Ausbildungslager der Adeptus Sororitas gerissen. Leichtbekleidet und nur mit Boltpistole bewaffnet sprang er aus seinem Zelt hervor. ?Was ist los, Soldat?,? fragte er, nicht sehr begeistert von dem allgemeinen Durcheinander. ?Sir, es sind Wildorks rund um das Lager verteilt, einer lief eben gegen die Holzpalisade, Sir!? ?Quatsch, wenn Orks hier wären hätten sie schon längst...,? und bevor er das Wort sagen konnte hörte man es auch schon: ?Wahg, Orkze, WAAAAAAAHHHHGGG!? Es war der Kampfschrei der Orks welcher so laut war das selbst dem halbtauben Veteran ein Schmerz im Ohr entstand. Tatsächlich Orks, die Grüne Pest, die droht das Universum zu verseuchen. ?Alle zu den Waffen!!? Doch es ist eigentlich unnötig diesen Befehl durch die Funkgeräte zu jagen, da wohl keiner unbewaffnet vor einem Ork stehen möchte. Man hört ein lautes Knistern und sieht wie ein Energieball aus einer orkischen Waffe auf einen Imperialen Greif abgeschossen wird. Es wird wohl ein langer blutiger Kampf bei dem das 21. Regiment mal wieder seine Stärke beweisen muss.
Der Greif explodiert in einem gleißenden Feuerball. Die Crew welche gerade in den Panzer einsteigen will wird von den Flammen erfasst und brennen elend schreiend, können sich jedoch in einen nahen Fluss retten. Nachdem sie wieder aus dem Grünen Fluss aussteigen, sieht man erst ihre üblen Verletzungen. Doch sind es nicht die Verletzungen, welche den Oberst zum Würgen bringen, sondern der Anblick seines Hauptmann der gerade von einem Orkboss in Megarüstung zerquetscht wird. Man hört das Knacken jedes Knochens. Der Kampf hat begonnen. Die Lasergewehre feuern durchgehend. Keine Waffe liegt mehr ungenutzt im Lager, alle wollen die Grünen Horden zerschmettern. Armen schlüpft noch schnell in seine Energiefaust als auch schon ein leicht verletzter Ork vor ihm steht. Der Ork holt aus und will mit seinem mächtigen Spalta den Kopf des Oberst vom Rumpf trennen. Ein Fehler, der sich bitter Rächt, als er von der Energiefaust des Oberst seinen Kopf zerdrückt bekommt. Als Armen den am Bodenliegenden Ork betrachtet fällt ihm auf das dieser wohl schon eine Verletzung hat welche aber nicht von Menschen verursacht wurde. Sind sie auf der Flucht? Vor wem, den Tyraniden? Bevor er sich weitere Gedanken machen kann kommen auch schon die nächsten Orks, welche sich gegen ihn beweisen wollen. Er schießt ein volles Magazin aus seiner Boltpistole auf die nur schlecht gepanzerten Orks. Das Blut derselbigen spritzt auf seine Rüstung, so das man denken könnte er wäre verletzt. Seine Leibwache schießt derweilen mit ihren Schrotflinten einen kompletten Trupp kleiner Orksklaven nieder. Plötzlich hört man einen lauten Einschlag, endlich schießen die verdammten Basilisken ihre Granaten in die Orkmasse. Man sieht wie orkische Körperteile durch die Luft wirbeln. Ein Trupp aus großen, schwerfälligen Orks in gigantischen Rüstungen aus Stahlplatten, kommt auf einem Primitiven Fahrzeug in richtig von Armen. Die Leibgarde schießt ihre Schrotflinten auf die Monster, doch ohne Erfolg. Auch Armen?s Boltpistole scheint gegen diese Biester wirkungslos. Als jedoch die mit Laserkanonen bewaffneten Waffenteams das Orkische Fahrzeug anvisieren und deren Font einschmelzen scheint wieder eine gewisse Überlebenschance garantiert. Die Transportierten Biester steigen aus den Trümmern und laufen mit ihrem charakteristischen Kampfschrei auf die Leibgarde von Armen zu. Diese rennen angesichts der Macht der Orkbosse schnellsten in ein sicheres Versteck hinter einem Leman Russ. Dieser schießt sogleich sein Kampfgeschütz und seine Laserkanone auf die Orkbosse, Als jedoch noch immer einer von ihnen steht zischt die Radarsuchkopfrakete auf ihn. Sie detoniert auf den Stahlplatten der Orkpanzerung doch diese scheinen stabiler als Taktische Cybotpanzerung, denn der Ork läuft einfach weiter auf den Panzer zu. Armen springt hervor ballt seine Energiefaust und verpasst dem Ork einen mächtigen Hieb, doch diesr scheint zwar verletzt, kämpft aber weiter. Als jedoch auch noch seine Ogrynleibgarde auftaucht und dem Orkboss jedes Körperteil vom Rumpf abtrennen, scheint der Orkangriff endlich zerschlagen. Alle Orks liegen in ihrem eigenen Blut oder fliehen zurück in den Jungel. Es sind zwei brennende Orkpanzerwracks die das Lager erhellen als wäre es helllichter Tag. Wieder ein Sieg, denkt sich Armen, der mit Trauer auf den zerstörten Rest eines Basilisken schaut. ?Ha, WAAAHHHGG, am Arsch WAHHHG,? ruft er laut und seine ganzes Regiment stimmt ihm mit einem lauten Gelächter zu.
Endlich ruhe, selbst eine Stunde nach dem Kampf sind die Soldaten mit den Aufräumarbeiten nicht fertig. Armen lässt das Lager wieder abbauen, da die Sonnen schon wieder aufgehen. Die Truppe ist sehr müde und dementsprechend nicht sehr gut gelaunt doch sie müssen einen Zeitplan einhalten, damit die Außerirdischen keine Chance haben den Planeten wieder zu verlassen.
Es war schon spät, als die Leute vom 21. Regiment, unter der Führung von Oberst Armen ?Aggressor? Torka, beschlossen ein Lager für die kommende Nacht zu errichten. Es sollte eine kalte Nacht werden und der Planet 81RK221 schien fast einer Todeswelt wie Catachan zu entsprechen. Oberst Armen verstand nicht warum er, der Führer des berühmten 21.Regiments, einer rein walhallahnischen Streitmacht, sich auf einer Todeswelt mit schlangen und feuchtem Klima herum Ärgern sollte. Aber so mancher Kommissar ist auch nicht mehr ganz sauber im Kopf dachte er sich.
Auf 81RK221 war vor kurzem angeblich ein Bioraumschiff der Tyraniden abgestürzt. Sie sollen es bergen und dann dem Adeptus Mechanicus zu Forschungszwecken abliefern. Man hatte das 21. Regiment ausgewählt, da es wohl kaum einen Tyraniden gab den sie noch nicht zerstückelt hatten. Sie wissen daher genau wie es ihnen den sicheren Tod beschert.
Das Lager ist fertig aufgebaut. Die Palisaden aus Tropenholz scheinen recht stabil, zwar nicht so Mächtig wie die des 14. Regiments unter Slinger, aber doch recht stabil. Die Greif-Belagerungs-Panzer stehen recht zentral um die momentane Sicherheit zu wahren. Man weiß ja nie was sich der Schwarm vorgenommen hat und niemand möchte Nachts von einem Liktor oder Symbiont wachgerüttelt werden. ?Gute arbeit? Armen ist zufrieden, denn für Walhallanische Verhältnisse scheint das Lager sehr sicher. Nach der Einteilung der Wache und dem Abendessen, welches eine sehr eigenartig schmeckende Mischung aus dem Fleisch und den Pflanzen, die hier Gedeihen, ist, gehen die Meisten Soldaten und Gardisten zu Bett. Nur die Ogryns und die kleinen Halblinge, scheinen nicht sonderlich an Schlaf interessiert zu sein. Nach ungefähr 5 Stunden, am Ende der 3. Wache hört der erst neu Eingetroffene Mörserschütze Sandrobal ein seltsames leises Grunzgeräusch welches er nur von Tonbändern auf seinem Ausbildungsschiff kennt. ?Was ist das,? fragt er besorgt seinen Nebenmann, ein Veteran mit so vielen Ehrenabzeichen wie er sie nicht einmal bei seinem Ausbilder gesehen hat. ?Ich weiß nicht, ich hab nach einer Schlacht mit den verfluchten Noisemarines 40 Prozent meiner Hörkraft eingebüßt.? Das Geräusch wird lauter und endet abrupt in einem dumpfen Schlag. Jetzt wusste Sandrobal wieder was da gerade gegen die Palisade gelaufen ist: WILDORKS!!!!!! Es war sicher sie waren wahrscheinlich schon um das gesamte Lager verteilt. Sandrobal läutete Alarm.
Oberst Armen wurde von dem schrillen Alarmton aus seinen süßen Träumen vom Ausbildungslager der Adeptus Sororitas gerissen. Leichtbekleidet und nur mit Boltpistole bewaffnet sprang er aus seinem Zelt hervor. ?Was ist los, Soldat?,? fragte er, nicht sehr begeistert von dem allgemeinen Durcheinander. ?Sir, es sind Wildorks rund um das Lager verteilt, einer lief eben gegen die Holzpalisade, Sir!? ?Quatsch, wenn Orks hier wären hätten sie schon längst...,? und bevor er das Wort sagen konnte hörte man es auch schon: ?Wahg, Orkze, WAAAAAAAHHHHGGG!? Es war der Kampfschrei der Orks welcher so laut war das selbst dem halbtauben Veteran ein Schmerz im Ohr entstand. Tatsächlich Orks, die Grüne Pest, die droht das Universum zu verseuchen. ?Alle zu den Waffen!!? Doch es ist eigentlich unnötig diesen Befehl durch die Funkgeräte zu jagen, da wohl keiner unbewaffnet vor einem Ork stehen möchte. Man hört ein lautes Knistern und sieht wie ein Energieball aus einer orkischen Waffe auf einen Imperialen Greif abgeschossen wird. Es wird wohl ein langer blutiger Kampf bei dem das 21. Regiment mal wieder seine Stärke beweisen muss.
Der Greif explodiert in einem gleißenden Feuerball. Die Crew welche gerade in den Panzer einsteigen will wird von den Flammen erfasst und brennen elend schreiend, können sich jedoch in einen nahen Fluss retten. Nachdem sie wieder aus dem Grünen Fluss aussteigen, sieht man erst ihre üblen Verletzungen. Doch sind es nicht die Verletzungen, welche den Oberst zum Würgen bringen, sondern der Anblick seines Hauptmann der gerade von einem Orkboss in Megarüstung zerquetscht wird. Man hört das Knacken jedes Knochens. Der Kampf hat begonnen. Die Lasergewehre feuern durchgehend. Keine Waffe liegt mehr ungenutzt im Lager, alle wollen die Grünen Horden zerschmettern. Armen schlüpft noch schnell in seine Energiefaust als auch schon ein leicht verletzter Ork vor ihm steht. Der Ork holt aus und will mit seinem mächtigen Spalta den Kopf des Oberst vom Rumpf trennen. Ein Fehler, der sich bitter Rächt, als er von der Energiefaust des Oberst seinen Kopf zerdrückt bekommt. Als Armen den am Bodenliegenden Ork betrachtet fällt ihm auf das dieser wohl schon eine Verletzung hat welche aber nicht von Menschen verursacht wurde. Sind sie auf der Flucht? Vor wem, den Tyraniden? Bevor er sich weitere Gedanken machen kann kommen auch schon die nächsten Orks, welche sich gegen ihn beweisen wollen. Er schießt ein volles Magazin aus seiner Boltpistole auf die nur schlecht gepanzerten Orks. Das Blut derselbigen spritzt auf seine Rüstung, so das man denken könnte er wäre verletzt. Seine Leibwache schießt derweilen mit ihren Schrotflinten einen kompletten Trupp kleiner Orksklaven nieder. Plötzlich hört man einen lauten Einschlag, endlich schießen die verdammten Basilisken ihre Granaten in die Orkmasse. Man sieht wie orkische Körperteile durch die Luft wirbeln. Ein Trupp aus großen, schwerfälligen Orks in gigantischen Rüstungen aus Stahlplatten, kommt auf einem Primitiven Fahrzeug in richtig von Armen. Die Leibgarde schießt ihre Schrotflinten auf die Monster, doch ohne Erfolg. Auch Armen?s Boltpistole scheint gegen diese Biester wirkungslos. Als jedoch die mit Laserkanonen bewaffneten Waffenteams das Orkische Fahrzeug anvisieren und deren Font einschmelzen scheint wieder eine gewisse Überlebenschance garantiert. Die Transportierten Biester steigen aus den Trümmern und laufen mit ihrem charakteristischen Kampfschrei auf die Leibgarde von Armen zu. Diese rennen angesichts der Macht der Orkbosse schnellsten in ein sicheres Versteck hinter einem Leman Russ. Dieser schießt sogleich sein Kampfgeschütz und seine Laserkanone auf die Orkbosse, Als jedoch noch immer einer von ihnen steht zischt die Radarsuchkopfrakete auf ihn. Sie detoniert auf den Stahlplatten der Orkpanzerung doch diese scheinen stabiler als Taktische Cybotpanzerung, denn der Ork läuft einfach weiter auf den Panzer zu. Armen springt hervor ballt seine Energiefaust und verpasst dem Ork einen mächtigen Hieb, doch diesr scheint zwar verletzt, kämpft aber weiter. Als jedoch auch noch seine Ogrynleibgarde auftaucht und dem Orkboss jedes Körperteil vom Rumpf abtrennen, scheint der Orkangriff endlich zerschlagen. Alle Orks liegen in ihrem eigenen Blut oder fliehen zurück in den Jungel. Es sind zwei brennende Orkpanzerwracks die das Lager erhellen als wäre es helllichter Tag. Wieder ein Sieg, denkt sich Armen, der mit Trauer auf den zerstörten Rest eines Basilisken schaut. ?Ha, WAAAHHHGG, am Arsch WAHHHG,? ruft er laut und seine ganzes Regiment stimmt ihm mit einem lauten Gelächter zu.
Endlich ruhe, selbst eine Stunde nach dem Kampf sind die Soldaten mit den Aufräumarbeiten nicht fertig. Armen lässt das Lager wieder abbauen, da die Sonnen schon wieder aufgehen. Die Truppe ist sehr müde und dementsprechend nicht sehr gut gelaunt doch sie müssen einen Zeitplan einhalten, damit die Außerirdischen keine Chance haben den Planeten wieder zu verlassen.