Ok nachdem die andren Threads schon viel zu voll sind nun nochmal das hier... hab mich mit ein paar leuten zusammengesetzt und zusmmengetragen was uns einfiel.. angepasst an stefans szenario... macht zur hölle nochmal vorschläge was euch net passt sonst wirds nie was!
Die letzte Bastion
?Hoch oben in den Middenbergen erhebt sich die mächtige Burg Sturmfeste. Ihren Namen erhielt diese Festung von den unablässigen Winden, die sie von den Chaoswüsten des Nordens kommend, wie magisch anzuziehen scheint. Seit uralter Zeit bewacht dieses Bollwerk den Bestienpass, einen breiten Durchgang durch die unwirtlichen Berge, der vom hohen Norden direkt bis Middenheim führt. Schon unzählige Monstrositäten versuchten durch diesen Pass ins Herz des Imperiums vorzustossen und wurden von den tapferen Kriegern der Strmfeste zurückgeworfen. Doch sollte diese Festung jemals fallen so wäre der Weg nach Middenheim offen und das Schicksal des Imperiums mit Sicherheit besiegelt.
So kam es, dass ein Kontingent des Herrn der letzten Tage sich in Marsch setzte um dieses Bollwerk zu Fall zu bringen. Die alten Feinde Middenheims nutzten die Gunst der Stunde und schlossen sich den Heerscharen des Chaos an. Tiermenschen brachen aus den Wäldern, und Skaven trieben ihre Tunnel tief unter die Festung.
Nun steht die Sturmfeste unter Belagerung. Die dunklen Horden sind den Verteidigern zahlenmässig weit überlegen und der Hauptteil der gewatigen Streitmacht ist erst im Anrücken begriffen. So wählte der Hauptmann der Feste seine tapfersten und schnellsten Reiter aus und sandte sie mit der Bitte um Hilfe in alle Himmelsrichtungen. Ob die Hilfe rechtzeitig kommt oder die Truppen des Lichts nur mehr die Trümmer der Sturmfeste zu Gesicht bekommen wird die Zeit weisen.
Doch abgesehen der wichtigen Strategischen bedeutung birgt die Sturmfeste noch ein weit älteres Geheimnis von grenzenlosem Übel. Keiner der heute dienenden Soldaten kann sich noch an die Zeit erinnern, da die ewigen Stürme begannen, obgleich es nur gut 200 Jahre zurückliegt. Die wahre Herkunft dieses Geheimnisses ist jedoch weit älter.
Am Anbeginn der Zeit, als die Alten überall auf der Welt gegen die hereinbrechenden Dämonenhorden kämpften, besiegten sie nach verlustreichem Kampf den Dämonenprinzen Sharubaal, einen uralten und machtvollen Diener des Slaanesh. Doch anstatt ihn in das Immaterium zurückzuschleudern, von wo er wieder hätte beschworen werden können, rissen sie seine Essenz entzwei und banden sie in zwei, fortan in einem inneren Feuer lodernden, Seelensteinen. Diese Steine verbargen sie in den Tempelstätten Pahuax und Huatl, mächtigen Bastionen der Echsen, auf dass ihre Macht nie wieder vereint werden sollte.
Die Zeit schritt fort und die Alten verschwanden vom Antlitz der Welt, die Echsenstädte verfielen und das Wissen um die Seelensteine des Dämonenlords geriet in Vergessenheit. Schließlich, vor wenig mehr als 200 Jahren, betrat eine Gruppe Abenteurer und Plünderer aus dem Imperium die Ruinen Huatls. Der Versuchung, den glühenden Stein den sie in einer unterirdischen Katakombe fanden an sich zu nehmen, konnten sie nicht wiederstehen, und so wurde der Stein über das große Meer nach Norden verschifft.
Je näher er dem Norden, und damit der Macht des Chaos, kam, umso größer wurde der Einfluss des Steins auf die Abenteurer die ihn befreit hatten. Einer nach dem anderen fielen sie dem Wahnsinn anheim und nahmen sich das Leben. Als das Schiff schließlich, manövrierunfähig treibend, auf die Nordküste Kislevs zutrieb, war nur noch einer der Plünderer am Leben, sein Verstand knapp davor endgültig in die Schluchten des Wahnsinss abzutreiben. Soviel von den Schätzen zusammenraffend wie er konnte wanderte er durch die Wildnis gen Süden, immer auf der Suche nach einem Zeichen der Zivilisation.
Doch nun begann die Essenz des Dämonen im Stein seinen unablässigen Ruf. Die Bestien des Chaos drangen aus den Wäldern und setzten sich auf die Fährte des fliehenden Abenteurers. Beinahe zwei Wochen floh er durch die Wildnis der Middenberge, nur noch am Leben erhalten von der gräßlichen Angst die ihn vorwrts trieb.
Vor den Mauern der Sturmfeste, als er sich schon gerettet wähnte, holte ihn sein Schicksal ein. Die Klingen und Klauen der Tiermenschen zerfetzten seinen Leib und als die Soldaten des Imperiums aus der Festung ströhmten war es für ihn bereits zu spät. Die Tiermenschen wurden in alle Winde zerstreut und die Schätze des Abenteurers in die Burg gebracht. Der Seelenstein des Dämonenlords jedoch, den die Tiermenschen in ihre Klauen zu bringen trachteten fiel während des Kampfgetümmels zu Boden, wo er in einer Erdspalte ruht, unbemerkt bis zum heutigen Tag.
Nun, da die Horden des Chaos auf Sturmfeste zu ziehen, erweckten sie auch die Macht des Dämonenlords. Sharubaals erwachende Seele schrie seine Wut und seinen Willen nun hinaus in den Warp, was schließlich eine Entwicklung weit entfernt von der Sturmfeste in Gang setzen sollte.?
Die letzte Bastion
?Hoch oben in den Middenbergen erhebt sich die mächtige Burg Sturmfeste. Ihren Namen erhielt diese Festung von den unablässigen Winden, die sie von den Chaoswüsten des Nordens kommend, wie magisch anzuziehen scheint. Seit uralter Zeit bewacht dieses Bollwerk den Bestienpass, einen breiten Durchgang durch die unwirtlichen Berge, der vom hohen Norden direkt bis Middenheim führt. Schon unzählige Monstrositäten versuchten durch diesen Pass ins Herz des Imperiums vorzustossen und wurden von den tapferen Kriegern der Strmfeste zurückgeworfen. Doch sollte diese Festung jemals fallen so wäre der Weg nach Middenheim offen und das Schicksal des Imperiums mit Sicherheit besiegelt.
So kam es, dass ein Kontingent des Herrn der letzten Tage sich in Marsch setzte um dieses Bollwerk zu Fall zu bringen. Die alten Feinde Middenheims nutzten die Gunst der Stunde und schlossen sich den Heerscharen des Chaos an. Tiermenschen brachen aus den Wäldern, und Skaven trieben ihre Tunnel tief unter die Festung.
Nun steht die Sturmfeste unter Belagerung. Die dunklen Horden sind den Verteidigern zahlenmässig weit überlegen und der Hauptteil der gewatigen Streitmacht ist erst im Anrücken begriffen. So wählte der Hauptmann der Feste seine tapfersten und schnellsten Reiter aus und sandte sie mit der Bitte um Hilfe in alle Himmelsrichtungen. Ob die Hilfe rechtzeitig kommt oder die Truppen des Lichts nur mehr die Trümmer der Sturmfeste zu Gesicht bekommen wird die Zeit weisen.
Doch abgesehen der wichtigen Strategischen bedeutung birgt die Sturmfeste noch ein weit älteres Geheimnis von grenzenlosem Übel. Keiner der heute dienenden Soldaten kann sich noch an die Zeit erinnern, da die ewigen Stürme begannen, obgleich es nur gut 200 Jahre zurückliegt. Die wahre Herkunft dieses Geheimnisses ist jedoch weit älter.
Am Anbeginn der Zeit, als die Alten überall auf der Welt gegen die hereinbrechenden Dämonenhorden kämpften, besiegten sie nach verlustreichem Kampf den Dämonenprinzen Sharubaal, einen uralten und machtvollen Diener des Slaanesh. Doch anstatt ihn in das Immaterium zurückzuschleudern, von wo er wieder hätte beschworen werden können, rissen sie seine Essenz entzwei und banden sie in zwei, fortan in einem inneren Feuer lodernden, Seelensteinen. Diese Steine verbargen sie in den Tempelstätten Pahuax und Huatl, mächtigen Bastionen der Echsen, auf dass ihre Macht nie wieder vereint werden sollte.
Die Zeit schritt fort und die Alten verschwanden vom Antlitz der Welt, die Echsenstädte verfielen und das Wissen um die Seelensteine des Dämonenlords geriet in Vergessenheit. Schließlich, vor wenig mehr als 200 Jahren, betrat eine Gruppe Abenteurer und Plünderer aus dem Imperium die Ruinen Huatls. Der Versuchung, den glühenden Stein den sie in einer unterirdischen Katakombe fanden an sich zu nehmen, konnten sie nicht wiederstehen, und so wurde der Stein über das große Meer nach Norden verschifft.
Je näher er dem Norden, und damit der Macht des Chaos, kam, umso größer wurde der Einfluss des Steins auf die Abenteurer die ihn befreit hatten. Einer nach dem anderen fielen sie dem Wahnsinn anheim und nahmen sich das Leben. Als das Schiff schließlich, manövrierunfähig treibend, auf die Nordküste Kislevs zutrieb, war nur noch einer der Plünderer am Leben, sein Verstand knapp davor endgültig in die Schluchten des Wahnsinss abzutreiben. Soviel von den Schätzen zusammenraffend wie er konnte wanderte er durch die Wildnis gen Süden, immer auf der Suche nach einem Zeichen der Zivilisation.
Doch nun begann die Essenz des Dämonen im Stein seinen unablässigen Ruf. Die Bestien des Chaos drangen aus den Wäldern und setzten sich auf die Fährte des fliehenden Abenteurers. Beinahe zwei Wochen floh er durch die Wildnis der Middenberge, nur noch am Leben erhalten von der gräßlichen Angst die ihn vorwrts trieb.
Vor den Mauern der Sturmfeste, als er sich schon gerettet wähnte, holte ihn sein Schicksal ein. Die Klingen und Klauen der Tiermenschen zerfetzten seinen Leib und als die Soldaten des Imperiums aus der Festung ströhmten war es für ihn bereits zu spät. Die Tiermenschen wurden in alle Winde zerstreut und die Schätze des Abenteurers in die Burg gebracht. Der Seelenstein des Dämonenlords jedoch, den die Tiermenschen in ihre Klauen zu bringen trachteten fiel während des Kampfgetümmels zu Boden, wo er in einer Erdspalte ruht, unbemerkt bis zum heutigen Tag.
Nun, da die Horden des Chaos auf Sturmfeste zu ziehen, erweckten sie auch die Macht des Dämonenlords. Sharubaals erwachende Seele schrie seine Wut und seinen Willen nun hinaus in den Warp, was schließlich eine Entwicklung weit entfernt von der Sturmfeste in Gang setzen sollte.?
Gute Elfen kommen in den Himmel...
Böse kommen überall hin!
Warhammer Fantasy: Darkelves, Chaos
Warhammer 40k - Eldar, Cadia
Mordheim - Skaven, Amazonen
BloodBowl - Amazonian Angels, Mourning Munchies (Halflings)
Epic Armageddon - Orkzä , Eldar, Imps
--Even a SIG ain't what it seems to be
--
Böse kommen überall hin!
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