?Es war ein schöner Sommertag. Das Korn auf unseren Feldern war zur Ernte bereit und schien unter der warmen Sommersonne golden zu glänzen. Die Flüsse durchzogen das Land, wie die lebensspendenden Adern eine Gesunde Hand. Der Winter war recht mild dieses Jahr und auch der Frühling war ideal für unsere Feldfrüchte. Es deutete also alles auf eine gute Ernte für dieses Jahr hin. Ich saß wie immer auf meiner Lieblings-Bank, welche auf einem Hügel, im Schatten einer alten Eiche stand. Von diesem Hügel aus konnte ich das gesamte Tal, mit seinen 2 Dörfern, dem langen Fluss, den Menschen und den Feldern überblicken. Ich war gerade 20, etwa eines zweiundachtzig Groß und durch die Feldarbeit gut durchtrainiert. Ich hatte auch eine Partnerin und wir wollten bald Heiraten. Es war eine schöne Zeit.
Doch dann sah ich, an diesem so harmonischen Tag, etwas was ich nur aus vielen verschiedenen Geschichten meines Großvaters kannte. Ein kleiner Punkt bildete sich am Himmel, er wurde nach und nach immer größer und größer. Bis er plötzlich langsamer wurde und sehr langsam auf einem Feld das wir brach liegen gelassen hatten nieder ging. Es war ein großes, seltsames, eiförmiges, schwarzes Ding aus Stahl. Ich rannte ins Dorf um in meinem Haus das Gewehr zu holen. Niemand war mehr zuhause, sie rannten alle zu dem Stahl-Ding. Ich nahm also mein Gewehr aus dem Schrank und rannte ihnen hinterher. Es schien mir als seien alle begeistert von diesem Ding. Und als ich sah das über eine Klappe einige Menschen ausstiegen, die in eine Uniform gehüllt waren und mit hochentwickelten Waffen, auf dem Rücken, bestückt waren, erkannte ich das es wohl Freunde seien mussten. Man hatte mir schon immer von diesen Männern erzählt, das sie die ehrenwerten Vorfahren von uns wären und so etwas, aber das hatte ich nie geglaubt. Ich dachte vielmehr das man diese Geschichten nur erfunden hatte um uns ruhig zu stellen wenn wir fragten, wo wir herkamen und warum. Doch als ich diese Männer, es waren ausschließlich Männer, sah, erkannte ich sofort das ich unrecht hatte.
Die Männer Marschierten aus dem Schiff und als so um die zwanzig Stück vor dem Raumschiff standen, sah ich, wie selbiges seine Lucken wieder schloss und abhob. Die zwanzig Männer blieben ohne jede Gestik oder Mimik stehen bis das Raumschiff verschwunden war. Erst dann rief einer von ihnen, eine wahrhaft mächtige Erscheinung: ?Soldaten, ihr habt nun schon lange im Dienste des Imperators Gekämpft und Gesiegt, deswegen bekommt ihr und ich endlich mal einen Monat Urlaub. Für diese Zeit bin ich nicht mehr euer Hauptmann sondern Freund und Kumpel. Also wegtreten und seid Freundlich zu unseren Gastgebern.?
Die Soldaten waren sehr erfreut zu hören das sie die schrecken des Krieges der Überall außerhalb unserer Welt zu toben schien, endlich mal vergessen durften. Der Mann der sich als Hauptmann entpuppte fragte meine Eltern ob er bei uns schlafen könne, meine Eltern sagten natürlich zu und es schien ihnen eine Ehre zu sein. Ich nahm das Gepäck des Hauptmanns und trug es zu unserem Haus. Während des Weges dorthin fragte er mich, ob ich auch in die Armee wollte. Ich hatte keine Ahnung was die Armee war, doch er erklärte mir geduldig wie es außerhalb unseres Planeten auszusehen schien. Es musste wohl von Außerirdischen und Mutanten nur so wimmeln. Eines Abends fragte er mich erneut ob ich nicht bei der Armee mitkämpfen wollte. Ich war mir immer noch nicht sicher und sagte das ich noch eine Nacht darüber schlafen wollte. Ich überlegte lange und lag fast die ganze Nacht wach. Am Ende sagte ich dann doch ja. Er war begeistert und gab mir eines dieser Gewehre die sie hatten. Es war ungewöhnlich leicht und schien noch neu zu sein. Er bat mich einige Schießübungen an Zielscheiben durchzuführen. Das war kein Problem für mich, da ich ja mit meinem eigenen Gewehr das viel schwerer war, und noch dazu verzog, einen Vogel auf Hundert Meter die Schwanzfedern kürzen konnte. Der Hauptmann war beeindruckt, er erklärte mir nun auch die Hierarchische Struktur, welche in der Armee des Imperators herrschte. Ich lernte schnell. Nach dem Monat den die Soldaten Urlaub hatten, ging ich mit ihnen an Bord des Raumschiffs. Der Hauptmann stellte mich allen vor und ich freundete mich schnell mit Martgen an er war der Mann der in einem Waffenteam eine Laserkanone abfeuerte. Der Hauptmann hatte mir auch erlaubt das ich meine eigene Waffe, welche ich noch von zuhause hatte, behalten durfte. Nach etwa einem Jahr des Lernens und Staunens, über die Technologie die außerhalb der mir bekannten Welt vorhanden war, kam der Hauptmann zu mir. Er meinte ich solle nun endlich auch mit in die Schlacht ziehen, da ich ja jetzt lange genug faul rumgesessen hätte. Ich war Einverstanden, mehr als das, ich war sogar begeistert. Endlich konnte ich diese Außerirdischen auch vernichten. Es wurde jedoch bei weitem nicht so wie ich es mir vorstellte. Meine erste Schlacht wäre auch beinahe meine Letzte gewesen, denn ich kam in einen Trupp welcher als erstes in eine Feindliche Stellung stürmen sollte. Ich tat es auch und schoss mein Lasergewehr auf die feindliche Stellung bis die Batterie leer war. Ich wechselte noch im laufen die Batterie, stürzte jedoch in einen Krater. Kurz darauf als ich aus dem Wasser das sich im Krater gesammelt hatte empor kroch sah ich wie eine Waffe der seltsamen Außerirdischen eine große Menge schleimiger säurehaltiger Substanz auf meinen ganzen Trupp abschoss. Ich sah wie sich die Haut und Knochen zersetzten und von dieser Bio-Masse verschlungen wurden. Dazu hörte ich über die Funkgeräte in den Helmen die Schreie der so verendenden Menschen. Es war einfach grauenhaft. Kurz darauf hatte ich jedoch Glück im Unglück, da direkt an meinem Krater eine Chimäre, ein Transportpanzer, vorbeifuhr. Ich sprang heraus und rannte ihm hinterher, er stoppte und nahm mich mit zurück. Wir hatten verloren und wurden zum Rückzug gezwungen.
Nach diesem Ereignis wurde mir erst klar das die Armee doch nicht so schön war wie ich dachte, doch der Hauptmann lobte mich. Er meinte ich hätte mein Ziel erfüllt und die anderen an den schweren Waffen und in den Panzern, die hätten versagt. Ich war mir nicht sicher ob er mich nur trösten wollte, oder es doch ernst meinte. Fakt war das ich nun keinen Trupp mehr hatte, dem ich zugeordnet war, genau wie Martgen, dessen ganzer Trupp während des Gefechts zerschossen wurde. Das war unser Glück denn dadurch wurden wir zu Scharfschützen ausgebildet. Gestern sollte also die große Schlacht gegen einen Gegner den wir nicht kannten sein. Ein starker Gegner wurde uns gesagt. Maschinen, sagte uns ein Kommissar. Ich war sehr verwirrt. Maschinen die so weit entwickelt sind, dass sie uns eine Gefahr werden könnten? Nun ja wir landeten also auf dem Planeten wo sich diese Maschinen befinden sollten und Martgen und ich nahmen gleich unsere vorgeschriebenen Scharfschützen Positionen ein. Wir legten ihnen einen Hinterhalt. Dachten wir zumindest.
Heute liegen wir immer noch hier und die Maschinen sind immer noch nicht da. Ich habe schon gefragt ob die Maschinen überhaupt noch da sind. Doch da kommen sie. Endlich. Ich drücke das Gewehr fester an mich. Mein Körper und das Gewehr werden eins. Ich sehe mir alles durch das Zielfernrohr an. Mein Gott, es scheinen Wirklich sehr Stabile Maschinen zu sein. Ich warte noch einen Moment bis die Basilisken das Feuer eröffnen. Doch da! Man hört ein ohrenbetäubenden Lärm, als einer der Basilisken sein Geschütz abfeuert, und drei der Maschinen zerstört. Nun fange auch ich an zu schießen und gebe dadurch meine Tarnung auf. Ich schieße auf den Kopf einer der Metallenen Monster, die mich stark an Skelette von Menschen erinnern, der Kommissar ruft in das Funkgerät das wir einfach möglichst viele leichtgepanzerte Maschinen töten sollen. Na gut das kann er hab, denke ich mir, während ich erneut auf einen von den Soldaten anlege. Doch der Schuss von mir scheint keinen Erfolg gehabt zu haben. Ich sage ins Mikrofon das es wohl schwergepanzerte Biester sind und es keine leichtgepanzerten gibt. Ich sehe aus dem Augenwinkel wie ein Leman Russ sich der Sache annimmt. Ha, das wird diese Monster aufhalten. Doch plötzlich, noch bevor der Panzer seine Kanone ausrichten kann, landen kleine Käferartige Maschinen auf ihm. Ich schieße eine Herunter, doch bevor ich auf eine andere anlegen kann, explodieren die Dinger. Der Panzer explodiert und die Teile fliegen in sämtliche Richtungen und verletzen einige Soldaten. Ich ziele nun wieder auf die Maschinen und sehe zu meinem Erstaunen, dass die Maschine die ich eben umgeschossen hat wieder ganz ist und weitermarschiert. Mein Gott gegen was kämpfen wir da? Nach einer halben Stunde und zwanzig Magazinen sehe ich nun kaum noch Maschinen, aber leider auch keinen Menschen. Einige der Maschinen sind schon weiter marschiert und außerhalb meiner Reichweite. Es sind nun schon fast achtzig Prozent der Maschinen zerstört. Aber von verschwinden ist keine Spur sie versuchen nur scheinbar an einen Ort zu gelangen, sie haben wohl etwas vor auf diesem Planeten. Wollen sie vielleicht noch mehr von ihrer Sorte aktivieren? Wer weiß, aber dieses mal haben sie es nicht geschafft wir haben so viele von ihnen zerstört, dass sie Unmöglich effektiv weiterarbeiten können, oder? Ich habe nun niemanden mehr in meinem Visier geschweige denn in meiner Reichweite. Mein gott wenn sie zurück kommen werden, was werden sie dann mit mir machen? Ich kann nicht mehr, wenn n der nächsten Stunde niemand kommt um mich zu retten, neheme ich mir das Leben.
Nach einer weiteren Stunde in der niemand kam, spüre ich schon das Verzweifeln, ich kann nicht mehr, möge der Imperator mir verzeien. Ich halte mir mein altes Gewehr, welches immer noch bei mir habe in den Mund und drücke ab.
Ende
Doch dann sah ich, an diesem so harmonischen Tag, etwas was ich nur aus vielen verschiedenen Geschichten meines Großvaters kannte. Ein kleiner Punkt bildete sich am Himmel, er wurde nach und nach immer größer und größer. Bis er plötzlich langsamer wurde und sehr langsam auf einem Feld das wir brach liegen gelassen hatten nieder ging. Es war ein großes, seltsames, eiförmiges, schwarzes Ding aus Stahl. Ich rannte ins Dorf um in meinem Haus das Gewehr zu holen. Niemand war mehr zuhause, sie rannten alle zu dem Stahl-Ding. Ich nahm also mein Gewehr aus dem Schrank und rannte ihnen hinterher. Es schien mir als seien alle begeistert von diesem Ding. Und als ich sah das über eine Klappe einige Menschen ausstiegen, die in eine Uniform gehüllt waren und mit hochentwickelten Waffen, auf dem Rücken, bestückt waren, erkannte ich das es wohl Freunde seien mussten. Man hatte mir schon immer von diesen Männern erzählt, das sie die ehrenwerten Vorfahren von uns wären und so etwas, aber das hatte ich nie geglaubt. Ich dachte vielmehr das man diese Geschichten nur erfunden hatte um uns ruhig zu stellen wenn wir fragten, wo wir herkamen und warum. Doch als ich diese Männer, es waren ausschließlich Männer, sah, erkannte ich sofort das ich unrecht hatte.
Die Männer Marschierten aus dem Schiff und als so um die zwanzig Stück vor dem Raumschiff standen, sah ich, wie selbiges seine Lucken wieder schloss und abhob. Die zwanzig Männer blieben ohne jede Gestik oder Mimik stehen bis das Raumschiff verschwunden war. Erst dann rief einer von ihnen, eine wahrhaft mächtige Erscheinung: ?Soldaten, ihr habt nun schon lange im Dienste des Imperators Gekämpft und Gesiegt, deswegen bekommt ihr und ich endlich mal einen Monat Urlaub. Für diese Zeit bin ich nicht mehr euer Hauptmann sondern Freund und Kumpel. Also wegtreten und seid Freundlich zu unseren Gastgebern.?
Die Soldaten waren sehr erfreut zu hören das sie die schrecken des Krieges der Überall außerhalb unserer Welt zu toben schien, endlich mal vergessen durften. Der Mann der sich als Hauptmann entpuppte fragte meine Eltern ob er bei uns schlafen könne, meine Eltern sagten natürlich zu und es schien ihnen eine Ehre zu sein. Ich nahm das Gepäck des Hauptmanns und trug es zu unserem Haus. Während des Weges dorthin fragte er mich, ob ich auch in die Armee wollte. Ich hatte keine Ahnung was die Armee war, doch er erklärte mir geduldig wie es außerhalb unseres Planeten auszusehen schien. Es musste wohl von Außerirdischen und Mutanten nur so wimmeln. Eines Abends fragte er mich erneut ob ich nicht bei der Armee mitkämpfen wollte. Ich war mir immer noch nicht sicher und sagte das ich noch eine Nacht darüber schlafen wollte. Ich überlegte lange und lag fast die ganze Nacht wach. Am Ende sagte ich dann doch ja. Er war begeistert und gab mir eines dieser Gewehre die sie hatten. Es war ungewöhnlich leicht und schien noch neu zu sein. Er bat mich einige Schießübungen an Zielscheiben durchzuführen. Das war kein Problem für mich, da ich ja mit meinem eigenen Gewehr das viel schwerer war, und noch dazu verzog, einen Vogel auf Hundert Meter die Schwanzfedern kürzen konnte. Der Hauptmann war beeindruckt, er erklärte mir nun auch die Hierarchische Struktur, welche in der Armee des Imperators herrschte. Ich lernte schnell. Nach dem Monat den die Soldaten Urlaub hatten, ging ich mit ihnen an Bord des Raumschiffs. Der Hauptmann stellte mich allen vor und ich freundete mich schnell mit Martgen an er war der Mann der in einem Waffenteam eine Laserkanone abfeuerte. Der Hauptmann hatte mir auch erlaubt das ich meine eigene Waffe, welche ich noch von zuhause hatte, behalten durfte. Nach etwa einem Jahr des Lernens und Staunens, über die Technologie die außerhalb der mir bekannten Welt vorhanden war, kam der Hauptmann zu mir. Er meinte ich solle nun endlich auch mit in die Schlacht ziehen, da ich ja jetzt lange genug faul rumgesessen hätte. Ich war Einverstanden, mehr als das, ich war sogar begeistert. Endlich konnte ich diese Außerirdischen auch vernichten. Es wurde jedoch bei weitem nicht so wie ich es mir vorstellte. Meine erste Schlacht wäre auch beinahe meine Letzte gewesen, denn ich kam in einen Trupp welcher als erstes in eine Feindliche Stellung stürmen sollte. Ich tat es auch und schoss mein Lasergewehr auf die feindliche Stellung bis die Batterie leer war. Ich wechselte noch im laufen die Batterie, stürzte jedoch in einen Krater. Kurz darauf als ich aus dem Wasser das sich im Krater gesammelt hatte empor kroch sah ich wie eine Waffe der seltsamen Außerirdischen eine große Menge schleimiger säurehaltiger Substanz auf meinen ganzen Trupp abschoss. Ich sah wie sich die Haut und Knochen zersetzten und von dieser Bio-Masse verschlungen wurden. Dazu hörte ich über die Funkgeräte in den Helmen die Schreie der so verendenden Menschen. Es war einfach grauenhaft. Kurz darauf hatte ich jedoch Glück im Unglück, da direkt an meinem Krater eine Chimäre, ein Transportpanzer, vorbeifuhr. Ich sprang heraus und rannte ihm hinterher, er stoppte und nahm mich mit zurück. Wir hatten verloren und wurden zum Rückzug gezwungen.
Nach diesem Ereignis wurde mir erst klar das die Armee doch nicht so schön war wie ich dachte, doch der Hauptmann lobte mich. Er meinte ich hätte mein Ziel erfüllt und die anderen an den schweren Waffen und in den Panzern, die hätten versagt. Ich war mir nicht sicher ob er mich nur trösten wollte, oder es doch ernst meinte. Fakt war das ich nun keinen Trupp mehr hatte, dem ich zugeordnet war, genau wie Martgen, dessen ganzer Trupp während des Gefechts zerschossen wurde. Das war unser Glück denn dadurch wurden wir zu Scharfschützen ausgebildet. Gestern sollte also die große Schlacht gegen einen Gegner den wir nicht kannten sein. Ein starker Gegner wurde uns gesagt. Maschinen, sagte uns ein Kommissar. Ich war sehr verwirrt. Maschinen die so weit entwickelt sind, dass sie uns eine Gefahr werden könnten? Nun ja wir landeten also auf dem Planeten wo sich diese Maschinen befinden sollten und Martgen und ich nahmen gleich unsere vorgeschriebenen Scharfschützen Positionen ein. Wir legten ihnen einen Hinterhalt. Dachten wir zumindest.
Heute liegen wir immer noch hier und die Maschinen sind immer noch nicht da. Ich habe schon gefragt ob die Maschinen überhaupt noch da sind. Doch da kommen sie. Endlich. Ich drücke das Gewehr fester an mich. Mein Körper und das Gewehr werden eins. Ich sehe mir alles durch das Zielfernrohr an. Mein Gott, es scheinen Wirklich sehr Stabile Maschinen zu sein. Ich warte noch einen Moment bis die Basilisken das Feuer eröffnen. Doch da! Man hört ein ohrenbetäubenden Lärm, als einer der Basilisken sein Geschütz abfeuert, und drei der Maschinen zerstört. Nun fange auch ich an zu schießen und gebe dadurch meine Tarnung auf. Ich schieße auf den Kopf einer der Metallenen Monster, die mich stark an Skelette von Menschen erinnern, der Kommissar ruft in das Funkgerät das wir einfach möglichst viele leichtgepanzerte Maschinen töten sollen. Na gut das kann er hab, denke ich mir, während ich erneut auf einen von den Soldaten anlege. Doch der Schuss von mir scheint keinen Erfolg gehabt zu haben. Ich sage ins Mikrofon das es wohl schwergepanzerte Biester sind und es keine leichtgepanzerten gibt. Ich sehe aus dem Augenwinkel wie ein Leman Russ sich der Sache annimmt. Ha, das wird diese Monster aufhalten. Doch plötzlich, noch bevor der Panzer seine Kanone ausrichten kann, landen kleine Käferartige Maschinen auf ihm. Ich schieße eine Herunter, doch bevor ich auf eine andere anlegen kann, explodieren die Dinger. Der Panzer explodiert und die Teile fliegen in sämtliche Richtungen und verletzen einige Soldaten. Ich ziele nun wieder auf die Maschinen und sehe zu meinem Erstaunen, dass die Maschine die ich eben umgeschossen hat wieder ganz ist und weitermarschiert. Mein Gott gegen was kämpfen wir da? Nach einer halben Stunde und zwanzig Magazinen sehe ich nun kaum noch Maschinen, aber leider auch keinen Menschen. Einige der Maschinen sind schon weiter marschiert und außerhalb meiner Reichweite. Es sind nun schon fast achtzig Prozent der Maschinen zerstört. Aber von verschwinden ist keine Spur sie versuchen nur scheinbar an einen Ort zu gelangen, sie haben wohl etwas vor auf diesem Planeten. Wollen sie vielleicht noch mehr von ihrer Sorte aktivieren? Wer weiß, aber dieses mal haben sie es nicht geschafft wir haben so viele von ihnen zerstört, dass sie Unmöglich effektiv weiterarbeiten können, oder? Ich habe nun niemanden mehr in meinem Visier geschweige denn in meiner Reichweite. Mein gott wenn sie zurück kommen werden, was werden sie dann mit mir machen? Ich kann nicht mehr, wenn n der nächsten Stunde niemand kommt um mich zu retten, neheme ich mir das Leben.
Nach einer weiteren Stunde in der niemand kam, spüre ich schon das Verzweifeln, ich kann nicht mehr, möge der Imperator mir verzeien. Ich halte mir mein altes Gewehr, welches immer noch bei mir habe in den Mund und drücke ab.
Ende
