Tja gesehen habe ich den Film am Samstag geklappt hat an dem Tag nicht viel. Ursprünglich wollten wir ja bowlen gehen. Bei der Bowlingbahn angekommen mussten wir erfahren das keinen Bahnen mehr frei sind. Super. Was machen wir also. Ersteinmal nichts wir stehen ca. eine halbe Stunde herum und überlegen was nun. Eine Lösung war bald gefunden gehen wir doch ins Kino. Im Kino angelangt fragten wir uns nun was für einen Film. Hmmm wir hatten keine Ahnung "Spielt ja nix gscheits" waren viele Reaktionen. Also entscheideten wir uns einfach für den Film Muxmäuschenstill. Der Name war cool. Wir betraten also den Saal mit weniger großen Erwartungen. Als der Film losging ähm naja er ging nicht gleich los weil das Kino einen Fehler machte und den falschen film spielte: nämlich Fahrenheit 9/11. tja wir und die drei Leute die sich im Saal befanden beschwerten sich natürlich sofort. Tja ist mir auch noch nie passiert sowas. Naja zurück zum Film. Letztendlich verliesen wir den Saal mit Begeisterung. Denn man glaubt es kaum der Film war unglaublich. Lustig, Traurig eckelig und verdammt GENIAL
Hat ihn wer gesehen. Jan Henrick Stahlberg in der Hauptrolle. Ich fand den FIlm unglaublich.
Hier eine kleine Rezension.
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Der Weltverbesserer Mux ist stets auf der Suche nach dem Bösen. Er stellt Vergewaltiger und Mörder, aber auch Schwarzfahrer und Graffiti-Sprüher. Willkürlich bestraft der ehemalige Philosphiestudent Täterinnen und Täter und setzt sich dabei über die grundlegenden Prinzipien des Rechtsstaats hinweg.
Mux engagiert den Langzeitarbeitslosen Gerd, der den heroischen Kampf gegen das Verbrechen mit der Videokamera dokumentieren soll. Aus der fixen Ideen eines selbst ernannten Ordnungshüters wird nach und nach eine populistische Bewegung. Marcus Mittermeier zeigt in seinem Debütfilm satirisch überzeichnet die Gefahren, die von einem gewaltbereiten Dogmatiker ausgehen können
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Hat ihn wer gesehen. Jan Henrick Stahlberg in der Hauptrolle. Ich fand den FIlm unglaublich.
Hier eine kleine Rezension.
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Der Weltverbesserer Mux ist stets auf der Suche nach dem Bösen. Er stellt Vergewaltiger und Mörder, aber auch Schwarzfahrer und Graffiti-Sprüher. Willkürlich bestraft der ehemalige Philosphiestudent Täterinnen und Täter und setzt sich dabei über die grundlegenden Prinzipien des Rechtsstaats hinweg.
Mux engagiert den Langzeitarbeitslosen Gerd, der den heroischen Kampf gegen das Verbrechen mit der Videokamera dokumentieren soll. Aus der fixen Ideen eines selbst ernannten Ordnungshüters wird nach und nach eine populistische Bewegung. Marcus Mittermeier zeigt in seinem Debütfilm satirisch überzeichnet die Gefahren, die von einem gewaltbereiten Dogmatiker ausgehen können
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