Die Berührung und der Kuss (Teil 2 der Elfengeschichte)

      Die Berührung und der Kuss (Teil 2 der Elfengeschichte)

      2. Die Berührung und der Kuss



      Nun, das hatte Thelic nicht erwartet, die Elfe schaute zu ihm herauf, geradezu bewundernd musterte sie ihn. Er hatte sich an ihre Seite gesetzt und fuhr leicht den Schnitt ab. Er nahm die Blätter nun vollends ab und begann sie wieder mit der Kräutersalbe aus Athel Loren zu bestreichen. Sie atmete tief und lang, manchmal glaubte er zu hören wie sie leise etwas wisperte, doch beließ er es dabei sich auf ihre Wunde zu konzentrieren.
      Doch musterte er beim bandagieren wohl auch ihren wunderschönen Körper.
      Die Elfe war nicht stark von Wuchs, jedoch war sie anmutig und schön wie ein Engel.
      Thelic musste sich beherrschen nicht immerzu ihren Körper zu bewundern, sondern das er sie schließlich zur Rede stellte und sie ausfragte, warum sie das Elfenauge wohl gestohlen hätte, doch war sie noch nicht in der Verfassung zu reden. So machte er sich auf die Gegend zu erkunden. Er hatte Blätterschwinge die Wache überlassen, denn er konnte sich darauf verlassen das sein Drache ihm nicht den Gehorsam verweigern würde. Die Gegend rund um die Höhle war rau und grob. Berge spitz wie die Zähne eines Dämonen und Wälder deren Bäume so ausgedorrt wie die Skelette der Lahmianer waren umgaben die sichere Zuflucht der Elfen. Mochten die Bäume auch noch so morsch und krank sein, brannten sie gut. Thelic entfachte jede Nacht ein Feuer und briet allerlei Sachen darauf, mochte er dennoch nicht wissen was diese elenden Lebewesen verzehrt hatten, denn schmeckten sie zwar, doch waren sie vom Augenschein her ungenießbar. Thelic bereitete für seinen Schützling wohltuende Suppe aus Kräutern und Gewürzen die er als Vorrat eingepackt hatte. Er musste sich beeilen noch vor dem nächsten Vollmond diese wunderschöne Frau dazu zu bewegen ihm alles zu erzählen. Und endlich war es soweit. Nach der Nacht erwachte Thelic an den kühlenden Höhlenboden gelehnt auf. Auf der Bare lag niemand mehr und das Schwert war nicht mehr da. Blätterschwinge lag in tiefem Schlaf vor der Höhle, was ungewöhnlich war, denn normalerweise hielt der Drache Schlaf wenn Thelic wachte. Dann kam es ihm in den Sinn, doch wagte er nicht daran zu denken. Hatte die Elfe ihn betrogen. Doch im selben Moment, als er noch in seinen Gedanken umherstreifte ließ sich neben ihm die Elfe nieder. Sie hatte ihr Hemd wieder an und den Stirnreif aus silbernen Blattranken angelegt. Ihre blauen Augen musterten Thelic, der in diesem Moment aus der Gedankenpause erwachte. Er erwiderte den Blick, er berührte zärtlich ihre Hand, legte die andere auf ihren Rücken und zag sie näher zu sich. Sie schmiegte sich an ihn und streichelte mit ihren zarten Fingern über seine Brust. Er sah sie an und dachte in diesem Augenblick an seine Familie die im großen Bruderkrieg umgekommen war. Doch da war dieses andere Gefühl. Wärme, Geborgenheit, Liebe und Zuneigung. Sie strahlten von diesem unscheinbaren Wesen an seiner Seite ab und ließen ihn hoffen. Ließen ihn an vergangene Tage in Frieden denken. Sie sah zu ihm auf, er beugte sich hinunter und sie gab ihm einen Kuss der den hellsten Stern verblassen ließ. Ihre himmelblauen Augen waren verschlossen und umschlossen ihn und seine kümmerliche Existenz. Er sehnte sich nach Hause ins schöne Ulthuan, wo er vor vielen Jahrhunderten lebte.
      Vielleicht war es Zaubere dachte er sich, vielleicht aber auch pure ungezügelte Liebe die ihn erfüllte. Der Kuss hatte ihm neue Hoffnung geschenkt. Hoffnung geschenkt die ihm sagte das er wieder dorthin zurückkehren konnte. Doch erschien sie ihm so weit entfernt. Er bemerkte das es kalt wurde und legte schützend die Hand um sie. Sie setze sich neben ihm auf die Decke ließ ihn gewähren, schenkte ihm noch einen leidenschaftlichen Blick und sank dann in tiefen Schlaf. In den darauffolgenden Stunde dachte er über diese paar letzen Minuten nach.
      Der Kuss, die Berührung und den Keim Hoffnung in seinem Kopf. All das verwirrte ihn und zeriss ihn innerlich. Was sollte er tun? Sollte er sich von allen Pflichten lossagen, dieses wunderschöne Mädchen an der Hand nehmen und ins schöne Ulthuan gehen, war es wohl eine Versuchung, doch war er ihr nicht erlegen, er kannte seine Pflichten und seine Verantwortung. Und musste er dieses verdammte Schwert zurückbringen. Und so sank auch er in einen ruhigen Schlaf, wissend das er den nächsten Tag nicht ungenützt lassen würde......
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      ganz solid, ich wart noch mit genaueren Posts, bis die story länger is

      aber warum machst du dafür einen neuen Thread auf?



      BREAKING NEWS: Nolan killed in home by angry Godfather fan. Fan is quoted to have said "How is this sh*t in the top 250!?" authorities are still trying to understand his cryptic message.
      So weiter gehts:

      So erwachte er am nächsten Morgen bei beißender Kälte. Die Elfin hatte sich in die Decke gehüllt und sang ein altes Volkslied der Elfen. Dieses doch so einfache Lied weckte in Thelic seine Heimatgefühle und er trachtete danach Ulthuan wiederzusehen und an den weißen Stränden umherzuwandern. Doch wurde er aus seinen Gedanken gerissen als Blätterschwinge ein alarmierendes Knurren ausstieß. Und seine Sorge war völlig berechtigt. Denn es waren einige Goblynoiden vor der Höhle aufgetaucht. Doch Thelic war verwirrt, Goblins waren für gewöhnlich größer und stärker als diese hier. Anscheinend waren es degenerierte Goblins, körperlich schwächer, jedoch bösartiger und schlauer als ihre Vettern in den Ödlanden.
      Und sie waren nicht wenige. Und plötzlich begannen sie Hufeisen nach Blätterschwinge zu werfen. Doch diese prallten wirkungslos von dessen Schuppenpanzer ab und fielen klirrend zu Boden. Und hallte ein markerschütterndes Brüllen durch die Schlucht und die Goblins ergriffen schreiend die Flucht. Fast panisch rannten sie durch das Tal. Und Thelic konnte auch nun den Grund erkennen. Ein gewaltiger Oger stand am Eingang des Tals.
      Er hatte Musketen und eine schlecht zusammengeschusterte Keule in der Hand, jedoch baumelte auf der Seite des Ogers ein Langschwert von erstaunlicher Schmiedkunst.
      Doch genaueres konnte Thelic nicht erkennen, doch wusste er das er wenn er jetzt floh, Blätterschwinge zwei oder vier Kugeln abbekommen würde und da der Panzer des Drachen och nicht ausgewachsen war musste er zu Lande kämpfen.
      Er bedeutete seiner Gefährtin sich anzuziehen und ihre Sachen zu verstauen. Von seinem Rücken nahm Thelic seinen Bogen und spannte einen Pfeil ein.
      Inzwischen hatte der Oger ein gutes Stück Weg zurückgelegt und zog seine Musketen wie Pistolen. Thelic wandte sich dem anstürmenden Monstrum zu zielte und ließ die Sehne sprechen. Der Pfeil raste mit atemberaubender Geschwindigkeit durch das Tal und traf den Oger in die ungeschützte Brust, doch kümmerte ihn das wenig. Schon spannte Thelic den zweiten Pfeil, da vernahm er die Schüsse aus den Musketen die ihn nur um Haaresbreite verfehlten. Schon flog der zweite Pfeil dem Untier entgegen und traf es in die Schulter, doch auch das beeindruckte das Vieh wenig. Nun war es nicht mehr weit. Thelic zog das Elfenauge und machte sich bereit dem ersten Schlag auszuweichen. Der Oger zog sein Langschwert und hieb nach Thelic, verfehlte ihn jedoch. Blitzschnell wirbelte Thelic herum und stieß dem Oger das Schwert bis zum Heft in die Seite und riß es wieder heraus, der Oger spuckte Blut, ließ jedoch nicht von ihm ab und zog ihm mit der Faust eines über. Der Schlag kam so unerwartet das Thelic zurücktaumelte und Blut spie. Schon setzte der Oger zum zweiten Schlag an. Doch wurde er von einem glühenden Pfeil durchbohrt, der anscheinend die Elfe gezaubert hatte. Doch der Oger kämpfte verbissen weiter. Er drosch auf Thelic ein, doch verfehlte abermals, doch versetze er noch im Schlag Thelic einen Kinnhaken mit der Linken.
      Thelic stürzte zu Boden und erbrach eine Reihe von Exkrementen aus seinem Magen. Doch war es nicht vorbei. Thelic kam wieder auf die Beine sprang auf den Oger zu und rammte ihm das Elfenauge direkt in den Hals. Der Oger taumelte und fiel. Aus seinem Mund quollen Blut, Innereien und die Augen unterliefen blutrot. Das Vieh war tot. Thelic begutachtete den erschlagenen Feind. Der Oger maß ungefähr 15 Fuß und hatte eine erstaunliche Breite erreicht. Er war von unzähligen Narben und Brandwunden überzogen. Wahrscheinlich einer der Ogersöldner aus Cathay. Nun da die Gefahr nicht mehr bestand wandte er sich der Elfe zu und begann zu fragen :?Wie ist dein Name??, die Elfe musterte ihn und antwortete: ? Man nennt mich Celyne und wie werdet ihr genannt??. Thelic beantwortete mit:? Mein Name ist Thelic, ich bin Hüter des Waldes Athel Lorens.?, abermals blickte sie ihn eindringlich an, danach wandelte sich ihr Blick in einen schüchternen zarten Blinzeln, sie hauchte beinahe :? Warum habt ihr mich am Leben gelassen, ich weiß das ihr wegen des Schwertes hier seid?, sie schluckte. ?Normalerwise wäre es mir ein einfaches gewesen Diebe zu töten, doch hielten mich meine Gefühle zurück, Gefühle die uralt waren und tief in mir vergraben lagen, doch habt ihr sie frei gelegt, was habt ihr getan, habt ihr mich verzaubert??, fragte Thelic .
      Die Elfe schien nicht recht zu wissen was sie antworten sollte, doch rang sie sich ein Lächeln ab und sprach: ? Nein, ich habe euch nicht verzaubert, ich habe mich in euch verliebt, ich muss zugeben das ich Anfangs überrascht war, doch empfand ich hernach eine starke Bindung zu euch, irgendetwas verbindet uns, als ich gestern Abend euch einen Kuss geschenkt habe, da habe ich mich zurückversetzt gefühlt in die Zeit des Zerfalls, wisst ihr.?, Thelic antwortete: ? Ja, ich verspürte es eben so, ihr erinnert mich an meine Familie die umkam in Nagarythe, als die Druchii das Land zerstörten und es auseinanderbrachen.?,
      Celyne schin bedrückt zu sein und antwortete etwas traurig: ? Das wollte ich nicht, ich habe mich hinreißen lassen, es war nicht gut so...?,?Doch das war es?, fiel ihr Thelic ins Wort ? Ihr habt in mir auch Geborgenheit und Liebe wiederentfacht, diese Gefühle waren mir schon fast wieder fremd, doch habt ihr mir geholfen sie wieder zu entdecken, doch sagt, warum habt ihr das Schwert gestohlen??, fragte Thelic bohrend. Celine gab zurück: ? Ich musste es tun, denn dieses Schwert war Erbstück meiner Familie und als der Bruderkrieg vorbei war galt es als verschollen, mein Vater schickte mich mit dem Auftrag sein Schwert zu hohlen nach Athel Loren, dort hielt ich Unterredung mit König Orion, doch ließ er mir nicht unser Eigentum und so nahm ich es mir. Ihr müsst wissen das dies der letzte Wille meines Vaters ist und kann ich ihm diesen nicht erfüllen so wird mich ewig mein Gewissen plagen

      fortsetzung folgt
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      Mit diesen Worten endete sie stockend, anscheinend musste sie viel Kraft aufwenden um nicht in Tränen auszubrechen.
      Thelic trat an ihre Seite und legte den Arm auf ihre Schulter, tröstend sprach er: ?Ich kann nachvollziehen wie so etwas ist, ich durchlebte die selben schrecklichen Jahre und spreche nur selten von der Vergangenheit, denn ist jeder Elf auf dieser Welt bemüht die Ordnung beizubehalten und das lenkt uns von vergangenen Schmerzen ab und so findet man Zuflucht vor ihnen.? Inzwischen war Celyne näher an ihn herangetreten und legte ihren Kopf auf seine Schulter und begann leise zu schluchzen. Thelic setzte sich mit ihr auf das Nachtlager und und sie fand in seinen Armen ihre Zuflucht mit tränenüberströmtem Gesicht begann sie: ? Ihr erinnert mich an meinen Mann, ich musste zusehen wie er starb, es zeriss mir das Herz und ich betrat den Pfad der Magie?, ? bei den Göttern fand ich Trost und Rat und ich erhohlte mich allmählich von dem Schock und nach Jahren Wanderns und Suchens fand ich nun euch, der ihr so ausseht wie er?, sie begann heftig zu schluchzen legte ihren Kopf abermals auf seine Schulter und ließ ihrer Trauer freien Lauf. Sie heulte sich an ihm aus und schüttete ihm ihr Herz aus, was selten passierte bei Elfen, denn hatte dieses Volk stets seine Gefühle unter Kontrolle. Er hob ihr Kinn an, sah ihr in ihre tiefen blauen Augen und gab ihr einen Kuss. Sie schloss ihre Augen und sank dann hinüber in den ruhigen Schlaf, denn war sie noch nicht wieder ganz bei Kräften. Am nächsten Morgen schickten sie sich an aus diesem Land fortzukommen. Thelic packte seine Sachen und die Elfe gürtete sich mit seinem Schwert. Das Elfenauge trug nun er und er konnte sich in Richtung Athel Lorens aufmachen. Blätterschwinge begann unruhig zu werden, denn witterte er Gefahr. Sie beeilten sich fertig zu werden. Nun als sie alles gepackt hatten schwangen sie sich beide auf Blätterschwinge, Celyne legte ihre Arme um seine Seiten und ihren Kopf auf seinen Rücken. Sie gab ihm Kraft sein Leiden zu überwinden. Er gab dem Drachen die Sporen und schon erhob sich dieser in die Lüfte. Auf dem Weg nach Athel Loren würden sie den Nachtfeuerpass überqueren was knifflig werden konnte, denn hatten die Orks schon immer Vorliebe für diesen Pass gehabt. Also würden sie im Tiefflug hindurchrasen ohne viel Aufsehen zu erregen. Gedacht getan und schon hatten sie die Grenze zwischen Niemandsland und Alter Welt hinter sich gelassen. Sie machten auf einer Lichtung in einem Wald halt wo Thelic beim Herflug auch schon sein Nachtlager aufgeschlagen hatte, genaugenommen hatte er ein Baumhaus errichtet von dem er achtloses Wild erschießen konnte, er geleitete Celyne zu ihrer Bettstätte und hieß Blätterschwinge sich zu beschäftigen worauf der Drachen ein Brüllen ausstieß und sich in die Lüfte erhob. Er nahm seinen Bogen und ging auf die Pirsch.

      Langsam bewegte er sich durch den Wald, er hatte die Spur eines Hirsches aufgenommen und verfolgte diesen nun schon seit zwei Stunden und nun war der Augenblick gekommen, er spannte den Pfeil und ließ die Sehne vorschnellen. Der Pfeil bohrte sich durch den Hals des Tieres welches hernach zu Boden fiel. Thelic schleppte es zurück zum Nachtlager und begann seiner Beue die Haut abzuziehen, hernach briet er es über dem Feuer und teilte es in zwei Hälften. In einer Holzschale gereichte er es seiner Gefährtin welche sich über das Essen hermachte als wäre sie am Verhungern gewesen. Gierig verzehrte er seinen Teil und füllte ihre Schüssel wieder mit Fleisch und Brot auf. Als sie die letzten Krümel vertilgt hatte begann sie zu fragen: ? Habt ihr im großen Krieg gegen das Chaos gefochten??, er blickte sie ausdruckslos an und begann zu erzählen : ? Ich war jung als ich einberufen wurde, gerade 150 Menschenjahre hatte ich erlebt und bekam einen Platz in einem Bogenschützenregiment. Meiner Mitstreiter in dieser Kompanie waren nicht viele, denn waren wir nur Unterstützungstruppen, wir waren um die hundert Mann und alle erst gerade einberufe worden. Wir wurden in der Kunst des Bogenschießens unterwiesen und auch im Schwertkampf trainiert, doch galt es vorerst den Gegner aus der Entfernung niederzustrecken.
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      Ja, Du hast schon ein ziemliches Talent für Geschichten - weiter so.

      Das einzige was mir auffällt (gut, es ist "nur" eine Forumsgeschichte") ist, dass Du selber scheinbar keine Ahnung hast, wie die Geschichte weitergeht, und das merkt man beim lesen.

      Wenn Du wiedermal eine Geschichte schreibst, mach Dir zuerst ein "Storyboard" dh Du überlegst VOR dem ersten Satz schon den Großteil der Geschichte, die wichtigsten "Szenen" und arbeitest daraufhin. Sicherlich kann man in der Geschichte selbst dann neue Ideen haben und die einbauen, aber so verhinderst Du, dass Deine Erzählungen zu konfus werden.

      Daumen hoch- was sind wir nicht für ein kreativer Haufen...und da sag mir einer nochmal, die jungen Leute von heute schauen nur noch fern... :))

      cheers
      Markus
      --Painted Only--
      Gell, das denk ich mir auch immer, nur ich weiß es derzeit wirklich net, wies weitergehen soll, das Teil ist erstens ein Manuskript uns zweitens nur das zweite Kapitel. Zu mehr bin ich noch nit gekommen.
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      ich muss unserm verlorenem sohn recht geben, trotzdem taugt ma die geschichte, und wennst genug zeit hast falln dir sicha no genug sachen ein

      probiers vllt wirklich mit dem storyboard ;)
      Offizielles Mitglied der AWK (Anti-Weihnachtsmann-Kampagne)

      Wenn man einen Kampf gewinnen will, muss man vor allem am Leben bleiben.

      Meine Soldaten kämpfen ohne Zögern, und sie sterben ohne Zweifel

      -Gar-en-Field II von Lybaras
      Ja dazu hatte ich noch keine Zeit, ich hatte ja die letzten beiden Wochen Prüfungen bis zum Abwinken. Arbeite nun aber auch schon an einer zweiten Geschichte für einen Freund und muss mich noch um meine Freundinn kümmern, da hab ich leider net so viel Zeit.

      Aber ich bin dabei mir eins auszudenken

      cheers Elf
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      dann wünsch i no viel spaß (mit dem ausdenken UND deiner freundin, die man übrigens nicht mit 2n schreibt)
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      Storyboard is net so wichtig.
      Das einzige, was du brauchst ist ein anfang und ein ende, damit du weißt, wohin mit dem ganzen.
      Was dazwischen passiert ergibt sich während dem schreiben und dem darüber nachdenken

      greets Peranus



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      @Gar-en-field: Jaja ich hab halt bei manchen sachen eine Schreibschwäche.

      @Peranus: Irrtum, Storyboard ist enorm wichtig, da du dir sonst mit der Zeit irgendetwas verbaust, wenn du z.b.: am ende einen Helden hast der aber schon drei Kapitel davor krepiert :D

      Also, bis zum nächsten Kapitel is noch Zeit
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      hm... storyboard habich bis jetzt nie verwendet.
      bei mir is immer so:
      helden: anfang
      hauptkonflikt.
      ende.
      alle drei habich im kopf
      und mit jedem nachdenken bau ich dann so auf, dass sich das ende ergibt.
      z.B. bei der Paxis/Golgrot geschichte, weiß ich mittlerweile alles, was passiert, aber storyboard habich ma no net gmacht (is halt eine ARbeitseinstellung :D



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      Ja, aber net in jeder Geschichte geht es um Köpfe spalten und Viecher niedermetzeln, okay in der Geschichte war das ja auch so, aber du brauchst auch andere Teile, wie Lebensgeschichte, innere Konflikte der Helden und das versuche ich in die Geschichte miteinfließen zu lassen.

      Und Storyboard hilft in komplizierten Geschichten nunmal.
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      Gute Story, muss ich neidlos anerkennen
      ABER
      1.Storyboard: Nicht bös gemeint, aber a paar brauchens, a paar nicht
      2. Die Wortwiederholungen sind ein wenig extrem
      3. Dein Dunkelelfenkönig is fertig

      Wie gesagt, gute Story, ein bissi an die kritik halten und WEITERSCHREIBEn :))
      Nur in einem Land, in dem die geistige Sonne tief steht, werfen Dummköpfe große Schatten!
      Zu den ersten zwei Teilen kann man vieles sagen; Flüssig geschrieben, schöne Beschreibungen die ein gutes Bild der Charaktäre und der Situation vermitteln.
      Auch wenn der Kampf mit dem Oger beschrieben wäre als handelt es sich um irgendein Rindvieh. Die Beschreibung gefiel mir nicht da sie die stabilen Kämpfer mehr als Bestien hinstellt als, als Oger (also eine Art großer Ork).
      Dennoch sehr gut, weiter so.
      Was mir aber nicht gefiel war der dritte Teil. Schnelle Aneinanderreihung von Geschehnissen und sogar einen Inhaltsfehler (sie schlummert ein und schon hobst sie auf den Drachen) Hier fehlt einiges was die vorherigen Teile auszeichnet.
      Aber bitte weiter!
      As a man thinketh in his heart, so is he.

      - Jun Fan


      Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!

      - Erich Kästner
      Hmm, danke für die Kritik ich werde den Fehler ausmerzen, ich freue mich das vielen meine Geschichte gefällt, da ich mir echt Mühe gegeben habe, nur halt bei dem letzten Teil etwas einfallslos geschrieben habe, tut leid. Es folgt bald der nächste Teil, Geduld


      greets Elv
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