Es war einmal in Amerika

      Es war einmal in Amerika

      nachdem ich mir gestern diesen Film angesehen habe, muss ich ihn einfach weiterempfehlen. Die beiden Hauptrollen in diesem knapp 4 Stunden langen Streifen (Sitzfleisch ist also gefragt) spielen Robert De Niro und James Woods.

      Der Film spielt in New York zur Zeit der Prohibition und besteht im Grunde aus Rückblenden. Der alternde "Noodles" (De Niro) kommt nach vielen Jahren nach New York zurück und erinnert sich an seine Jugend und das frühe Erwachsensein. Er war mit "Max" (zusammen mit noch 3) eine Art "Gang" die für die Bosse kleinere Aufträge erfüllten ... in guter alter Mafia-Manier eben. Als sie dann älter wurden, sind sie voll ins Geschäft eingestiegen. Nachdem Noodles einen absticht und viele Jahre in den Knast muss bauen die anderen inzwischen ihr eigenes Syndikat auf.

      Als Noodles dann wieder rauskommt ist er dabei als ob er nie weg gewesen wäre. Aber es kommt immer öfter zu Streitereien mit Max, was dann in einem üblen Verrat gipfelt.

      Für Freunde der guten alten Mafia-Filme beinahe schon ein Muss.

      Der Film ist sehr explizit und die FSK-"Freigabe" zur Abwechslung sogar mal angemessen.
      erst wenn das letzte Modell bemalt
      das letzte Base gestaltet
      das letzte Turnier bestritten

      werden unsere Frauen feststellen, dass andere Hobbies auch nicht weniger kosten




      :D