Kapitel 2 Der Auszug der Helden
Geschwächt und nackt, zur Freude der bretonischen Krankenschwestern wachte Argoth in einem Bett auf das neben einer Schwester stand die den Arzt anflehte ihn noch mal untersuchen zu dürfen, Argoht sah sich noch weiter um, sein Blick schweifte an einer zwanzig Fuß hohen Wand mit Fenstern, zur Wand mit dem Eingang und dann zur anderen Seite des Bettes, auf dieser Seite saß der Ritter schmunzelnd, dieser Mann war der Krieger mit dem er gegen den Fanatic kämpfte. Nett begrüßte er Argoht, dieser wiederum verstand nur ?Guten Morgen? doch dann kam ein Dollmacher in den Raum, Argoth berichtete ihm das er nach Alaron musste, dies war seine Heimatstadt, er musste sie vor der Goblinplage warnen. Der König willigte ein, mit dem Dollmacher und dem Ritter machte sich Argoth auf den Weg, Argoth bekam einen Brustharnisch der Bretonnen, da seiner mit Goblinblut besudelt war, der Ritter trug eine schwere Rüstung, ein Schild und einem Breithandschwert was in einer kunstvollen und verzierten Scheide hing, diese wiederum wurde auf einem Gürtel gebunden der außer der Rüstung getragen wird, der Dollmacher trug eine lange blaue Robe, um diese waren viele dunkelrote Fetzten und schwarze Schnüre gehängt, das Gesicht konnte man nicht erkennen, es wurde von einer Kapuze bedeckt. Als Bewaffnung trug er einen Kampfstab, dieser war aber kein normaler Stab mit Stahlkappen an den Enden, es war ein Stab aus einem Kristall und an den Enden waren Stahlkappen mit einer scharfen Klinge je in welche Richtung der Stabteil zeigte angebracht. Da sie Vorsicht walten lassen wollten und diesmal kein rachgelüstendes Pferd dabei hatten umgingen sie den Wald. Doch das war ein Fehler, nach einigen Meilen an dem Wald und an gutbewachsenen Rübenfeldern vorbei, entdeckten sie das Lager der Goblins, es war schlimmer als angenommen. Die Goblins waren so zahlreich das sie die Elfenarmee zerstören könnten, als Unterstützung einige Hundert Wildschweinreiter und mindestens drei Dutzend Riesen, diese Monster hatten das Aussehen von Oger nur das ihr Gesicht hässlicher war, ein riesiger Körperbau verhalf den verfressenen Monstern zu Happen die durch die ganze Nahrungskette gingen, Tiere, Elfen, Zwerge und Menschen nur an die Chaosdämonen trauten sie sich nicht ran, es könnte sein das der Dämon giftig ist. Der große Körper wurde von gigantischen und braunen Leinen bedeckt, die Schultern wurden von mehreren Körperharnischen bedeckte, die Schuhe waren zusammengenähte Menschenzelte, indem manchmal noch ein stinkender Kadaver hervorquoll. Da beschlossen Argoth und seine Freunde dieses Lager zu umgehen, doch der Dollmacher wollte nicht das Lager aus den Augen verlieren, er belegte seine Partie mit einem Zauber der nur die verschwommenen Umrisse erkennen lies, da bei den Grünheuten jedes Lebewesen sei es Goblin, Ork, Riese oder Schwein betrunken war, schlichen sie durch die Reihen der unzählbaren Gegner.
Der König saß in seiner Burg, der alte Mann in seinem goldenen Brustharnisch, in einer weißen Hose verziert mit allerlei Geschnörksel aus Gold und Silber, einem roten Samtcape mit weißen in der Mitte Schwarzen Punkten auf seinem goldenen Thron, die Tränensäcke waren lang und prall, die Stirn schien sich über die Augen zu wälzen, ein langer weißgrauer Bart verdeckte den Mund, den man nur bemerkte wen er einen seiner Hustkrämpfe bekam trotzdem hatten die Leute Ehrfurcht und Respekt vor dem alten König. Nur sein Berater stach mit Treue und Ehrerbietung hervor, als er den Raum betrat flößte er den alten König einlullende Worte ein: ? Guten Tat, Sire, wie gehabt sich der Inbegriff der Perfektion zur Zeit ?? Schmunzelnd sah er den Berater an und antwortete mit einer Frage : ? Fragt ihr mich oder euch selber?? Ärgerlich sah der kleine Mann weg, man konnte von dem Körperbau darauf schließen das seine Mutter ein Halblingsweib gewesen war, doch er hatte nicht genug Beharrung um Beachtung in einem Dorf der Halblinge zu finden und er war zu klein um von der Garde und den anderen Bretonnen ernstgenommen zu werden, sein kleiner runder Kopf brachte ein Lächeln hervor, die gewellte Halskrause krachte etwas, sein blauer Samtanzug war eng geschneidert, er trug eine samtrote Schärpe, hellblaue Hosen die ihm kurz bis zu den Knien gingen wurden von einer weißen Strumpfhose fortgesetzt, an den Füßen trug er kleine braune Lederschuhe die sich am Ende krümmten. ?Oh, Sire, wen ihr wüsstet, eine Plage der Skaven befällt das Reich vom Norden:?, ein kleines teuflisches Lächeln wurde von einer kleinen beharrten Hand weggewischt: ?Ihr könnt die Garde entsenden und das Dorf retten, doch müsstet ihr auch die Stadtwache mitschicken.? Beunruhigt hoben sich die buschigen Augenbraun des Königs, die schweren Augelieder öffneten sich langsam und aus dem mit Bart bedeckte Gesicht entsprang ein Satz: ?Und was geschieht wen das Schicksaal gegen mich ist, die Goblinplage kehrt macht und die Burg attackiert, wir hätten nur drei dutzend der Reichsgarde zu Verfügung, wir könnten uns nicht halten bis Hilfe von Nachbarstädten kommen würden oder die Soldaten des Imperiums, was ist mit der Stadtwache an Ort und Stelle geschehen!? Ein dreckiges Knurren und die Bemerkung ?Seuchen!? gab der Halbling von sich als er enttäuscht von dannen zog, ?Ich dachte das Volk wäre euer Leben und nicht das Volk euer Leben wert.?, musste er dem König noch reinwürgen. Der flux eine Antwort wusste: ?Das Volk soll kriegen was es verdient, schickt statt der Stadtwache meine persönliche Leibgarde, das löst das Problem und ihr seid besser Still Treikam!?, wütend schloss er die Augen, der Halbling grinste verschwörerisch und zog von dannen.
Plötzlich fiel einer der Riesen um, nach zwölf Fässern Bier steht nicht mal der stärkste Slayer noch aufrecht, doch wen ein Riese zu Boden ging waren die Ausmaße um einiges schrecklicher als die wen ein kleiner Zwerg zu Boden geht. Der Riese ging auf einem schwarzen Zelt nieder, erstaunlicher Weise war es nicht kleiner als das der Reisenden was sie am Rücken geschnallt haten, Die Zinne die das Zelt aufrecht hielt bohrte sich tief in den Oberschenkel des Riesen, ein paar der schnellsten Goblins konnten noch fliehen, Der Riese im Halbschlaf, bemerkte die Schmerzen und schlug um sich, ein paar Glückliche konnten aus dem Beutesack des Riesen fliehen, doch die nicht so Glücklichen wurden von den fuchtelden Händen zermatscht, grüner Schleim von den Goblins und roter Schleim spritzen in alle Richtungen, die Tarnung war verschwunden wen eine Fontäne des Schleims einen der Reisenden treffen würde, der Elf wich mit Leichtigkeit aus, der Dollmacher der sich als Magier herausgestellt hatte umgab sich mit einem Schutzzauber aber der Ritter wurde von einer Fontäne des ekelhaft stinkenden Schleim besudelt, da wurden allen klar die einzige Chance die sie noch hatten war in der dauernden Verwirrung, jetzt durch den ?Riesen? Unfall verstärkt wurde zu flüchten. Sie kamen knapp aus dem Lager, ein kleiner Snotling bemerkte den Ritter, doch nach dem ersten Aufschrei des Gnomes klebte grüner Schleim auf den Schuhen des Magiers, diese kleinen Wesen waren aufrecht gehende, grünheutige kleine Gnome, sie haben ihre Vorbilder in den Goblins und Orks gefunden, ohne eine Meute dieser kleinen bissigen Biester reisen die Goblins normalerweise nie. Die Reise der drei Helden dauerte mehrere Tage, sie marschierten an Grasbewachsenen Ebenen und an riesigen Gebirgen vorbei, die Zwerge waren nirgends zu sehen. Argoth dachte das sei nur ein Tag an den alle ?schmutzig und ungebildeten? Zwerge in ihren Bergen arbeiteten, doch der Bretonne dessen Name Lukas war, riskierte einen Blick in einen der Stollen niemand war zu sehen. Jetzt bestand Lukas einen Blick rein zu werfen, der Elf folgte wiederwillig, das Geschehnis hinter dem Stollentor war Nachzufohlzieren. Die Zwerge wurden von den Goblins überrascht, die Wachposten lagen am Boden mit Pfeilen im Gesicht stecken, das Blut hatte riesig Pfützen gebildet, die verzierten Wände die von den Siegen gegen die Grünheute zeugte waren mit Blut besudelt, denn Arbeiter war der Schreck ins Gesicht geschrieben, die Augen weit aufgerissen, doch zum Schrei kam es wohl nicht. Die Kehlen waren aufgeschlitzt, der Stollen der noch tief in den Berg führte war von Leichen gepflastert. Argoht dachte nach, ein Zwergenbergwerk von Goblins überrant ?, irgendjemand plante diese Überfälle. Grünheute sind leicht zu finden, sie plündern Dörfer aber ein Bergwerk würde der mutigste Goblin nicht angreifen, sofern es einen mutigen Goblin gibt. Der große ausgehüllte Saal war am Eingangstor verziert und auf der rechten Wand, aber auf der linken und der vorderen Wand war ein Stollen der in den Berg führte
Geschwächt und nackt, zur Freude der bretonischen Krankenschwestern wachte Argoth in einem Bett auf das neben einer Schwester stand die den Arzt anflehte ihn noch mal untersuchen zu dürfen, Argoht sah sich noch weiter um, sein Blick schweifte an einer zwanzig Fuß hohen Wand mit Fenstern, zur Wand mit dem Eingang und dann zur anderen Seite des Bettes, auf dieser Seite saß der Ritter schmunzelnd, dieser Mann war der Krieger mit dem er gegen den Fanatic kämpfte. Nett begrüßte er Argoht, dieser wiederum verstand nur ?Guten Morgen? doch dann kam ein Dollmacher in den Raum, Argoth berichtete ihm das er nach Alaron musste, dies war seine Heimatstadt, er musste sie vor der Goblinplage warnen. Der König willigte ein, mit dem Dollmacher und dem Ritter machte sich Argoth auf den Weg, Argoth bekam einen Brustharnisch der Bretonnen, da seiner mit Goblinblut besudelt war, der Ritter trug eine schwere Rüstung, ein Schild und einem Breithandschwert was in einer kunstvollen und verzierten Scheide hing, diese wiederum wurde auf einem Gürtel gebunden der außer der Rüstung getragen wird, der Dollmacher trug eine lange blaue Robe, um diese waren viele dunkelrote Fetzten und schwarze Schnüre gehängt, das Gesicht konnte man nicht erkennen, es wurde von einer Kapuze bedeckt. Als Bewaffnung trug er einen Kampfstab, dieser war aber kein normaler Stab mit Stahlkappen an den Enden, es war ein Stab aus einem Kristall und an den Enden waren Stahlkappen mit einer scharfen Klinge je in welche Richtung der Stabteil zeigte angebracht. Da sie Vorsicht walten lassen wollten und diesmal kein rachgelüstendes Pferd dabei hatten umgingen sie den Wald. Doch das war ein Fehler, nach einigen Meilen an dem Wald und an gutbewachsenen Rübenfeldern vorbei, entdeckten sie das Lager der Goblins, es war schlimmer als angenommen. Die Goblins waren so zahlreich das sie die Elfenarmee zerstören könnten, als Unterstützung einige Hundert Wildschweinreiter und mindestens drei Dutzend Riesen, diese Monster hatten das Aussehen von Oger nur das ihr Gesicht hässlicher war, ein riesiger Körperbau verhalf den verfressenen Monstern zu Happen die durch die ganze Nahrungskette gingen, Tiere, Elfen, Zwerge und Menschen nur an die Chaosdämonen trauten sie sich nicht ran, es könnte sein das der Dämon giftig ist. Der große Körper wurde von gigantischen und braunen Leinen bedeckt, die Schultern wurden von mehreren Körperharnischen bedeckte, die Schuhe waren zusammengenähte Menschenzelte, indem manchmal noch ein stinkender Kadaver hervorquoll. Da beschlossen Argoth und seine Freunde dieses Lager zu umgehen, doch der Dollmacher wollte nicht das Lager aus den Augen verlieren, er belegte seine Partie mit einem Zauber der nur die verschwommenen Umrisse erkennen lies, da bei den Grünheuten jedes Lebewesen sei es Goblin, Ork, Riese oder Schwein betrunken war, schlichen sie durch die Reihen der unzählbaren Gegner.
Der König saß in seiner Burg, der alte Mann in seinem goldenen Brustharnisch, in einer weißen Hose verziert mit allerlei Geschnörksel aus Gold und Silber, einem roten Samtcape mit weißen in der Mitte Schwarzen Punkten auf seinem goldenen Thron, die Tränensäcke waren lang und prall, die Stirn schien sich über die Augen zu wälzen, ein langer weißgrauer Bart verdeckte den Mund, den man nur bemerkte wen er einen seiner Hustkrämpfe bekam trotzdem hatten die Leute Ehrfurcht und Respekt vor dem alten König. Nur sein Berater stach mit Treue und Ehrerbietung hervor, als er den Raum betrat flößte er den alten König einlullende Worte ein: ? Guten Tat, Sire, wie gehabt sich der Inbegriff der Perfektion zur Zeit ?? Schmunzelnd sah er den Berater an und antwortete mit einer Frage : ? Fragt ihr mich oder euch selber?? Ärgerlich sah der kleine Mann weg, man konnte von dem Körperbau darauf schließen das seine Mutter ein Halblingsweib gewesen war, doch er hatte nicht genug Beharrung um Beachtung in einem Dorf der Halblinge zu finden und er war zu klein um von der Garde und den anderen Bretonnen ernstgenommen zu werden, sein kleiner runder Kopf brachte ein Lächeln hervor, die gewellte Halskrause krachte etwas, sein blauer Samtanzug war eng geschneidert, er trug eine samtrote Schärpe, hellblaue Hosen die ihm kurz bis zu den Knien gingen wurden von einer weißen Strumpfhose fortgesetzt, an den Füßen trug er kleine braune Lederschuhe die sich am Ende krümmten. ?Oh, Sire, wen ihr wüsstet, eine Plage der Skaven befällt das Reich vom Norden:?, ein kleines teuflisches Lächeln wurde von einer kleinen beharrten Hand weggewischt: ?Ihr könnt die Garde entsenden und das Dorf retten, doch müsstet ihr auch die Stadtwache mitschicken.? Beunruhigt hoben sich die buschigen Augenbraun des Königs, die schweren Augelieder öffneten sich langsam und aus dem mit Bart bedeckte Gesicht entsprang ein Satz: ?Und was geschieht wen das Schicksaal gegen mich ist, die Goblinplage kehrt macht und die Burg attackiert, wir hätten nur drei dutzend der Reichsgarde zu Verfügung, wir könnten uns nicht halten bis Hilfe von Nachbarstädten kommen würden oder die Soldaten des Imperiums, was ist mit der Stadtwache an Ort und Stelle geschehen!? Ein dreckiges Knurren und die Bemerkung ?Seuchen!? gab der Halbling von sich als er enttäuscht von dannen zog, ?Ich dachte das Volk wäre euer Leben und nicht das Volk euer Leben wert.?, musste er dem König noch reinwürgen. Der flux eine Antwort wusste: ?Das Volk soll kriegen was es verdient, schickt statt der Stadtwache meine persönliche Leibgarde, das löst das Problem und ihr seid besser Still Treikam!?, wütend schloss er die Augen, der Halbling grinste verschwörerisch und zog von dannen.
Plötzlich fiel einer der Riesen um, nach zwölf Fässern Bier steht nicht mal der stärkste Slayer noch aufrecht, doch wen ein Riese zu Boden ging waren die Ausmaße um einiges schrecklicher als die wen ein kleiner Zwerg zu Boden geht. Der Riese ging auf einem schwarzen Zelt nieder, erstaunlicher Weise war es nicht kleiner als das der Reisenden was sie am Rücken geschnallt haten, Die Zinne die das Zelt aufrecht hielt bohrte sich tief in den Oberschenkel des Riesen, ein paar der schnellsten Goblins konnten noch fliehen, Der Riese im Halbschlaf, bemerkte die Schmerzen und schlug um sich, ein paar Glückliche konnten aus dem Beutesack des Riesen fliehen, doch die nicht so Glücklichen wurden von den fuchtelden Händen zermatscht, grüner Schleim von den Goblins und roter Schleim spritzen in alle Richtungen, die Tarnung war verschwunden wen eine Fontäne des Schleims einen der Reisenden treffen würde, der Elf wich mit Leichtigkeit aus, der Dollmacher der sich als Magier herausgestellt hatte umgab sich mit einem Schutzzauber aber der Ritter wurde von einer Fontäne des ekelhaft stinkenden Schleim besudelt, da wurden allen klar die einzige Chance die sie noch hatten war in der dauernden Verwirrung, jetzt durch den ?Riesen? Unfall verstärkt wurde zu flüchten. Sie kamen knapp aus dem Lager, ein kleiner Snotling bemerkte den Ritter, doch nach dem ersten Aufschrei des Gnomes klebte grüner Schleim auf den Schuhen des Magiers, diese kleinen Wesen waren aufrecht gehende, grünheutige kleine Gnome, sie haben ihre Vorbilder in den Goblins und Orks gefunden, ohne eine Meute dieser kleinen bissigen Biester reisen die Goblins normalerweise nie. Die Reise der drei Helden dauerte mehrere Tage, sie marschierten an Grasbewachsenen Ebenen und an riesigen Gebirgen vorbei, die Zwerge waren nirgends zu sehen. Argoth dachte das sei nur ein Tag an den alle ?schmutzig und ungebildeten? Zwerge in ihren Bergen arbeiteten, doch der Bretonne dessen Name Lukas war, riskierte einen Blick in einen der Stollen niemand war zu sehen. Jetzt bestand Lukas einen Blick rein zu werfen, der Elf folgte wiederwillig, das Geschehnis hinter dem Stollentor war Nachzufohlzieren. Die Zwerge wurden von den Goblins überrascht, die Wachposten lagen am Boden mit Pfeilen im Gesicht stecken, das Blut hatte riesig Pfützen gebildet, die verzierten Wände die von den Siegen gegen die Grünheute zeugte waren mit Blut besudelt, denn Arbeiter war der Schreck ins Gesicht geschrieben, die Augen weit aufgerissen, doch zum Schrei kam es wohl nicht. Die Kehlen waren aufgeschlitzt, der Stollen der noch tief in den Berg führte war von Leichen gepflastert. Argoht dachte nach, ein Zwergenbergwerk von Goblins überrant ?, irgendjemand plante diese Überfälle. Grünheute sind leicht zu finden, sie plündern Dörfer aber ein Bergwerk würde der mutigste Goblin nicht angreifen, sofern es einen mutigen Goblin gibt. Der große ausgehüllte Saal war am Eingangstor verziert und auf der rechten Wand, aber auf der linken und der vorderen Wand war ein Stollen der in den Berg führte
As a man thinketh in his heart, so is he.
- Jun Fan
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!
- Erich Kästner