Die Schlachten von Captain Adrianus und den Black Voice während des Dreizehnten Kreuzzugs von Abbado

      Die Schlachten von Captain Adrianus und den Black Voice während des Dreizehnten Kreuzzugs von Abbado

      Ich weiß zwar nicht, ob es hierher gehört, aber ich möchte gerne Krtiken und Verbeserungsvorschläge von euch hören. mfg Rygar

      ?Es häufen sich grässliche Omen und selbst die Ignorantesten können das Muster in den Angriffen auf die Systeme um den Wirbel des Chaos nicht länger verleugnen. Das Tarot des Imperators zeigt unablässig potente Karten, die von Tod und Zerstörung in apokalyptischem Ausmaß künden, und die Astropathen berichten von in grausigen Visionen von einem Strom aus Blut, der sich über das Imperium der Menschheit ergießt. Sogar die Eldar, unnahbare und grausame Außerirdische, haben vor dem Erscheinen eines großen Einigers im Wirbel des Chaos gewarnt, da tief im Wirbel des Chaos alte Fehden durch Abaddons Führung beiseite gelegt wurden. Eine Streitmacht der Größe, wie sie seit dem großem Bruderkrieg nicht mehr gesehen wurde, um wie ein Blitz im Imperium einzuschlagen.?
      Mit diesen Worten werden im ganzen Imperium die Geschichten um den Dreizehnten Kreuzzugs Abaddons des Vernichters begonnen, ich jedoch werde euch von einer ganz bestimmten erzählen. In der Ordensbibliothek der Black Voice, tief in der Ordensfestung auf Sebastus 4. gelegen, befindet sich auf einem Ehrenplatz die Geschichte um die Teilnahme der 2. Kompanie des Ordens unter Captain Adrianus an diesem Krieg, der beinahe zur Vernichtung Cadias geführt hätte. Die Black Voice sind Experten im Kampf gegen die Chaossztreitkräfte, und so war es nicht verwunderlich, dass sie zur Unterstützung des Cadianischen Sektors gerufen wurden wurden, schließlich liegen sie nur zwei Wochen von Cadia entfernt. Und so begann die Heldensaga von Captain Adrianus und der 2. Kompanie der Black Voice, die den Spitznamen ?die Schlächter des Chaos? tragen.

      Erstes Kapitel: Landung auf Cadia:

      Adrianus stand am Vorderdeck des Schlachtschiffes Superbia und starrte auf Cadia. Die Flotten des Chaos standen auf der anderen Seite des Planeten. Wenn sie es schafften, unbemerkt an den Planeten heranzukommen, könnten sie mit den Landungskapseln landen und die Superbia könnte sich zurückziehen, ohne viel Schaden zu nehmen. Und schon waren sie da, und die Truppen bestiegen die Landungskapseln. Doch als die Kapseln abgeworfen wurden, hörte Adrianus ein schwaches Geräusch, was ihm bekannt vorkam. Plötzlich explodierte die Kapsel neben ihm und durch die Druckwelle wurden der Captain und sein Sturmtrupp ein wenig weggeschleudert, doch die Kapsel kämpfte sich weiterhin unbeirrbar auf Cadia zu Das letzte, was Adrinaus von der Superbia sah, war, wie sie sich eine erbitterte Schlacht mit zwei Chaosschiffen lieferten, und es sah nicht gut aus. Die Besatzung des Schlachtschiffes fochten tapfer und heldenhaft, wie man es von ihnen erwartete, doch gegen zwei Schiffe der Verräter waren sie machtlos. Ein Plasmaball der Ketzer fraß sich durch den Rumpf und das Schiff implodierte mit einem lauten Knall.Die Landungskapseln näherten sich der kriegszerrüterten Oberfläche Cadias und die Marines sahen, wie die Imperialen Verteidiger gerade gegen Seuchenmarines anfochten. Die Schiffe der Elitestreiter der Menschheit schlugen in den Reihen der Verräter ein und die Ketzer stoben auseinander. Als sich die Türen der Kapseln öffneten, wurden die Seuchenmarines von den Kugeln der Gerechtigkeit durchbohrt, und Adrianus aktivierte sein Sprungmodul. Sein Trupp folgte ihm und gemeinsam griffen sie die elenden Verräter an. Die Pistolen der Marines spuckten kalten Stahl als Antwort auf das Flehen nach Gnade der Seuchenmarines, und Adrianus schwang sein Energieschwert in hohem Bogen über dem Kopf. Der erste Gegner vor ihm wurde enthauptet, der nächste fiel einem Hagel unerbittlicher Schläge zum Opfer. Er hatte die Klinge vor dem Aufbruch noch in der Halle der Techmarines neu schärfen und mit Tixturen segnen lassen. Nun heulte es auf, als es sich durch die ketzerischen Stoffe und Metalle der Rüstungen und der Waffen der Chaos Marines ätzte. Die Verräter wurden zurückgedrängt, aber Adrianus schrie: ?Halt!? Er hatte einen Funkspruch bekommen, der ihn gewarnt hatte. Denn hinter der Frontlinie brausten schon die Bomber der Imperialen Armee an und legten ihren Bombenteppich über die Seuchenmarines. Die Landung auf Cadia war geglückt, doch der härteste Teil ihrer Mission würde in den nächsten Wochen folgen, um diesen Sektor vom großen Vernichter zu befreien.