Spielberichte

      :D sehr genialer bericht ^^ ihr müsst ja kreativ unterversorgt sein wenn sowas aus euch raussprudelt ;)

      also sehr schön und vor allem sehr witzig geschrieben ... armer kauboi ... armes knie ^^

      INVI
      PS.: es heißt nicht vorak sondern vorace (vorak is mein orkheld der war nicht dabei) und es heißt ebenso nicht vorakklinge sondern voraceklinge = mein orkheld hat ne keule also müssts vorakkeule heißen *klugscheißereiende* ^^
      Wer später bremst fährt länger schnell ^.~

      Orks: 5 - 2 - 12 *lol*
      Greifen: 0 - 1 - 1
      was heisst grüssen .... goethe würd wahrscheinlich im grab rotieren ... habs ja nur umgetextet .... und rauskopiert was ich brauch

      besser gut geklaut als schlecht selbstgereimt ....
      Bester Confrontationspieler über 37 :D :D :D :D

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „jochen“ ()

      disclaimer: Ich bin schon etwas viel müde, desshalb hält sich der literarische Wert dieses Essays schwer in Grenzen :D und wer Rechtschreibfehler findet darf sie natürlich behalten :D...gn8

      Ardokaths Blick schweifte über die Grenzen des schwarzen Waldes...

      Seine unnatürlich scharfen Augen entdeckten eine Gruppe Greifen die etwas schweres hinter sich herzogen, der Untote wusste genau worum es sich handelte...
      "Eigentlich könnten mir die schwachen Kreaturen ja egal sein", dachte er. Jedoch ahnte er dass sie ihr weg durch die nebeligen Canyons führen würde die die Gräber seiner gefallenen Brüder beherrbergten. Sollten sie entweiht werden würde es ihm unmöglich werden Energie aus der Essenz ihrer Geister beziehen zu können. Das konnte er nicht zulassen. Die unheiligen Schlachtfelder durften nicht durch das Licht Merins heimgesucht werden.
      Sein pervertierter Blick zuckte suchend über die zerklüftete, nebelverhangene Landschaft und rasch hatter er eine Stelle ausgemacht an dem er sie erwarten würde...

      Tiberius hatte kein gutes Gefühl dabei diese düsteren Felsen zu durchqueren. Hier waren unheilige Mächte am Werk und er war sich sicher dass er aus diesen dunklen Schluchten von Augen beobachtet wurde die niemals ruhen. Ohne Pferde würden sie es jedoch unmöglich schaffen den Prototyp über die Berge zu bringen, er musste den gefährlichen Weg nehmen. Kurz zögerte er und sprach ein Gebet zu Merin doch dann setzte er sich mit einem bestimmten "Vorwärts" in Bewegung.

      Ardokath bereitete sich auf einen Kampf vor. Lebend würde hier keiner der Eindringlinge mehr herauskommen. "Untot vielleicht", dachte er, denn der Diakon würde eine Herausforderung bedeuten. Vielleicht könnte er Merin seine Seele entreissen und sie unter ewigen Qualen an ein neues Gefäß binden, doch noch war es nicht so weit. Er musste wachsam bleiben.
      Durch die obszönen Bilder in seinem Kopf gerufen erschienen Formore aus der Dunkelheit und mit der bloßen Bewegung einer Hand erhoben sich seine gefallenen Brüder aus der blutigen Erde. Verzückt von der Aussicht auf ein Gemetzel führte er sein Gefolge in die engen Irrwege der Canyons.

      Als Tiberius die dunklen Kreaturen auf der anderen Seite des schmalen Durchgangs entdeckte befahl er der Crew der Kannone sie auf einem kleinen Hügel feuerbereit zu machen. "Pulverisiert alles was durch diese Nische kommt, ich schwöre euch dass ihr es selbst nach dem Tod noch bereuen werdet wenn ihr versagt." Doch es sollte keiner der verdorbenen Dämonenkreaturen auch nur einen Fuss über diese Schwelle setzen.

      In der Deckung der langgezogenen, schwarzen Felsen positionierte sich der untote Priester mit seinem Gefolge und öffnete murmelnd ein Tor der Finsternis aus dem zwei Unsterbliche Finsterniswesen hervortraten...
      Zwei der drei untoten Gefolgsleute entfernten sich unerklärlicher weise von der Gruppe nur um durch einen plötzlichen Kanonenschuss niedergestreckt und in das Reich der Toten zurückgeschickt zu werden aus dem sie sich gerade erhoben hatten.
      Ardokath spürte eine leichte Schwäche in sich aufsteigen als die Essenz eines der Zombies sich dematerialisierte, er würde warten müssen bis er sich an der Angst seiner Gegner laben konnte bis er seine volle Stärke wiederereichen konnte. "Nicht die hellsten meiner Brüder", dachte er und nahm sich vor das nächste mal sorgfältiger seine Auswahl zu treffen als er seine verbleibende Energie dazu nutze ein weiteres Finsterniswesen zu rufen.

      Unterdess wusste der Greifenheld, dass er keine Chance hatte in einer deffensiven Stellung zu verharren, er musste eine Bresche durch die untoten und unnatürlichen Körper schlagen die sich hinter diesem Durchgang verbargen. Irgendwann mussten er und seine Gruppe schlafen und dann würden sie von den Schatten überwältigt werden... "Warum warten!", schrie er voller Zorn.
      Ohne zu Zögern folgten ihm die Regulären als er auf die Engstelle zulief, nur um sich einer Wand aus ledrigen und schädelverzierten Flügeln gegenüber zu sehen.

      Ardokath wusste dass diese beschworenen Kämpfer die Greifen eine Weile aufhalten würden, lange genug um weitere gedungene Unsterbliche auf dem Feld erscheinen zu lassen.
      Seine Untergebenen jedoch wurden unruhig, er spürte den Drang nach Blut ihn ihnen aufsteigen, doch er hielt sie zurück, ihre Zeit würde kommen, er war nicht gewillt einen seiner Kämpfer zu opfern, wenn die Unsterblichen den Gegner zuvor schwächen konnten.

      Allmählich brachen die Akkylanischen Kämpfer durch, doch waren einige bereits schwer gezeichnet, der Diakon jedoch war unbeschadet und einige der Wesen der Dunkelheit schreckten vor der Entschlossenheit des Kämpfers zurück und einige wurden von ihm und seiner heiligen Klinge dahingerafft. Einen Augenblick lang dachte Ardokath der Hyperer könne die Gräber erreichen, als er auch noch einen Formor schwer verletze, doch dann erhob sich der dunkle Minotaurus dessen Willen Ardokath so lange zurückhalten musste und stürmte mit einem die Felswände erzittern lassenden Gebrüll auf den Greifen ein, während ihn die verbliebenen Unsterblichen von seinen Gefährten abschnitten. Schlussendlich stürztten sich auch die verbliebenen Formore auf den totgeweihten Anführer der Greifen, schwere Treffer schickten ihn zu Boden und die Bestien begannen sich an seinem Fleisch zu laben, während das Leben langsam aus dem gebrochenen Körper wich. Betäubt vor Schmerzen sah der Diakon noch wie Ardokaths verzerrtes Gesicht über ihm auftauchte, verzückt grinsend ob der wartenden Herausforderung die diese reine Seele darstellen würde...

      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von „Trovarion“ ()

      cooler Bericht zu nem coolen Spiel!! ;)
      War mal sehr interessant zu sehen was in den Köpfen 2er taktischer spieler vorgeht... der eine hindert mittels kanone den anderen daran eine gewisse linie zu überqueren ... und der andere zwingt ihn dadurch das die mission zonen heißt seine kanone hinten zurückzulassen ^^

      War cool mitanzusehen, ein paar taktische Fehler auf beiden seiten des Spielfelds aber nichts gravierend spielentscheidendes!!

      Ein paar sachen sind mir danach für mich selbst klar geworden:
      1. der gute diakon mit magistrat is n one round killer, nix steht länger als einen schlag (ausser bei nem einser pasch ... oder wird der auch sakral?)
      2. beschwören is asi :P :D is mir aber schon bei meinem spiel gegen den guten trov aufgefallen ^^
      3. formori mit stärkeaura = aua
      4. diszi 10 is ja voll asi :D

      Also alles in allem ... es gab ne kurze durststrecke bei den würfeln fürn trov, das hat aber der finale endschlag gegen den guten diakon wieder zum großteil reingeholt ... also alles in allem ... tolles spiel ;)

      INVI
      Wer später bremst fährt länger schnell ^.~

      Orks: 5 - 2 - 12 *lol*
      Greifen: 0 - 1 - 1
      Ich wollte nur zu den Spielberichten anmerken, dass die Spiele gegen theInvisible und Trovarion sehr viel Spass gemacht haben.

      Ps.: Trovarion hat trotz seines überragenden Würfelpechs das Spiel souverän und taktisch ausgezeichnet gewonnen. Danke für die Herausforderung.

      Pps.: Es macht einfach Spass gegen Armeen zu spielen die nicht darauf ausgelegt sind nicht Würfeln zu müssen sondern Taktik erfordern.
      8) semper fildelis 8)
      :evil: Tod ist mein Brot; Angst ist mein Wein :evil:

      Nie vergessen :!!!! Ich weiss was ich denke, wenn ich höre was ich sage.
      Tamaor ... von seinen Brüdern nur ?der Geier? genannt strich sich mit seinen knorrigen Fingern durch den langen, verfilzten Bart. Die andere Hand berührte den sumpfigen und durchweichten Boden. ?Die Elemente sind nicht im Einklang ... es herrscht eine zerstörerische Übermacht in diesem Gebiet!? Sich aufrichtend ließ er seine Sinne in die Ferne schweifen. Die Richtung aus der das Übergewicht an destruktiver Energie zu kommen schien lag südlich ihrer derzeitigen Position. ?Das kann doch nicht ... da sind wir doch hergekommen!? ... die Augen zu einem Spalt zusammengekniffen sprach er leise ?Wir müssen zurück, Bran-O-Kors Erde ist im Begriff aus ihrem Gleichklang gebracht zu werden!? Obwohl er es leise sprach konnte der ganze Trupp seine Worte hören ... in ihrem Geist sprach er als ob er direkt vor ihnen stände!

      So schnell sie ihre Füße trugen eilten sie zurück in der Richtung aus der sie gekommen waren! Tamaor allen voran, seine Schnelligkeit verblüffte seine Mitstreiter, doch als sie den kaum wahrnehmbaren Schein wahrnahmen der seinen Körper umgab war ihnen klar dass er die Winde der Magie für seinen Körper gut zu nutzen wusste!

      Aus dem Wald herauslaufend war es auch schon zu spät. VERDAMMT! Jetzt war ihnen durch ihre Hast der Überraschungseffekt genommen worden! Eine ganze Gruppe riesiger Wolfen war grad auf dem weg diese Lichtung zu verlassen ... WAR ... die vielen Reißzähne die zu sehen waren besagten das sie ihren Weg wohl etwas abändern wollten. Also gut ...

      Tamaor konzentrierte sich, seine Pupillen verschwanden und er sah aus als wolle eine immense Kraft aus ihm herausbersten! Sein hölzerner Stab in Richtung Wolfen gerichtet glühte und als er damit den beiden Amoks auf Brust tippte sah es aus als würde ihre Haut sich zu Leder gerben. Mit dieser Wiederstandskraft gesegnet stürmten sie dem Gegner entgegen, sie würden dem Titel AMOK alle Ehre machen!

      Während Tamaor seine Schützen zur linken, seine Jäger zur rechten und seine Schakale um sich scharte näherten sich die Wolfen mit fürchterlich großen Sätzen! Bevor sich Tamaor auch nur annähernd über alle Gegner in Zahl und Stärke bewusst war waren einige Orks bereits im Schlagabtausch mit ?Aarklash bester Killermaschine?! Als sich ein Feuersturm in der Nähe zu einem körperhaften Schema verdichtete war ihm klar woher dieses elementare Ungleichgewicht kam. Irix ... die Botschafterin des Feuers der Wolfen musste sich hier irgendwo versteckt halten! Nun er würde ihr schon zeigen das man einen alten Magier nicht geringschätzen dürfe!

      Der Kampf brandete hin und her doch die Orks, immer unterstützt von ihrem Anführer behielten die Übersicht über das geschehen! Einige Orks fielen, doch jeder von ihnen forderte hohen Tribut von ihren Gegnern! Immer mehr Wolfen fielen den starken Schlägen der Orks zum Opfer! Auch Irix konnte nichts mehr an der orkischen Übermacht drehen ... es schien ein Sieg der Grünhäute zu werden!

      Und als auch einer der größten Wolfen von Magie und Projektilen zerfetzt wurde überwog der Instinkt zur Flucht und die Wolfen verschwanden mit uneinholbarer Geschwindigkeit.

      ?Holt unsere gefallenen Brüder, wir werden sie Bran-O-Kor zurückgeben und der Schakal möge ihre Seelen für ihren Mut belohnen!? ... nach diesen Worten ließ Tamaor seinen Stab wieder sinken und sah in Richtung des nächsten Orklagers ... er hatte Hunger bekommen nach diesem magischen Kraftakt ... obs noch gebratenes Minotaurenfilet gibt? *schmatz *

      lg
      INVI

      PS.: das Spiel hat großen Spaß gemacht!! Ich scheine mit meinen Gegnern eigentlich immer Glück zu haben ;)
      Wer später bremst fährt länger schnell ^.~

      Orks: 5 - 2 - 12 *lol*
      Greifen: 0 - 1 - 1
      :D lol klar ich hab ihnen jetzt noch ein paar neue Lendenschurze (schürze???) genäht (im schaukelstuhl sitzend mit ner decke über den füßen und nem tierischen buckel :D inkl. kopftuch ;) )

      wegen der uhrzeit *hüstel* also wenn ich nicht irgendwann müde werden würde würd ich garantiert gar nie schlafen gehn (is so unnütze zeit die man nicht nutzen kann ... wie öööde .... aber wenn ich mal schlaf dann is sense dann schlaf ich meine 10 stunden :D )

      hmmmm ich könnte ihnen jetzt noch ein paar söckchen stricken ... *michandiearbeitmach* :D

      alsodann
      ich habe zu stricken ^^

      lg
      INVI

      PS.: @Fischi: jupp mehr missionsbezogen denken und ein bisserl rechnen (weiterbewegungen der gegner miteinrechnen etc.) und dann kann man schön ne taktik verfolgen!!)

      @Cheeba: was für schöne flecke auf deinem fell ... die würden sich sicher gut auf meinem Schakaljäger ... ach ich hab nur laut gedacht :D
      Wer später bremst fährt länger schnell ^.~

      Orks: 5 - 2 - 12 *lol*
      Greifen: 0 - 1 - 1

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      Verräterisches Blut

      mal ein Spielbericht von mir.

      Szenario: Verräter!
      Armee: Devourer - Offenbarung der Unreinen
      Gegner: Drunen

      die Unreinen:
      Ashkasa
      2 Schlitzer
      3 Blutskrieger
      1 Meister des Blutbads
      1 Tyrann
      1 Schütze

      die Drunen:
      Ardokath
      6 Manes
      4 Foromi



      Irgendwo, am Rand des schwarzen Waldes, führte Ashkasa seine ihm unterstellte Halbelfentruppe, mit wölfischer Unterstützung, zu einem Treffpunkt. Ihn hatte die Meldung erreicht, dass drunische Abtrünnige desertieren wollten. Als spirituell gleichgesinnte, zog es jene Verräter zu den Devourern, und Ashkasa erklärte sich bereit diese Abtrünnigen aufzunehmen. Er fürchtete den Zorn der Drunen nicht, und vereinbarte einen Treffpunkt.
      In der Nachricht, um die Flucht, schien sich herauszukristallisieren, dass es auch in Ashkasas Reihen einen Verräter gab. Er wollte zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen - und den Verräter beim Treffpunkt entlarven, und zusammen mit der neuen Unterstützung niedermachen.

      Als Ashkasa den Gipfel des Hügels erreichte, übersah er den großen schwarzen Wald, und an seinem Rand sammelte sich eine kleine Armee von Drunen.
      'Verflucht', Ashkasa glaubte sich bereits verraten, und in eine Falle gelockt. Er sammelte seine Brüder zum Angriff, und sendete den Schützen an die linke Flanke, um die Feinde aus der Seite anzugreifen. Der Tyrann sollte ihn selbst schützen.

      Die Schlitzer, und der Meister des Blutbades wurden vorausgeschickt. Sie erkundeten das Schlachtfeld und wagten sich gefährlich nah an den Feind heran.

      Als der erste Pfeil des Schützen dessen Sehne verließ, donnerte dieser mit einem mächtigen Schlag in das Antlitz eines dämonischen Formors. Er fiel sofort tot um. Ashkasa lächelte diabolisch, er sah den Sieg schon vor Augen.

      Drunische Geister und seine getreuen Blutskrieger trafen auf halber Strecke bereits zusammen, und es kam zum ersten Schlagabtausch.
      Zunächst konnte Ashkasa keinen Anführer entdecken, bis sich am Horizont ein dunkler Nebel manifestierte. Daraus schwebte ein totes Geschöpf. Eine Abart der Natur! Ardokath der Totenwächter! Es rankten sich viele Legenden um diesen untoten Gegner. Er hob die Hände zum Himmel, und es brach die Erde unter seinen Füßen auf. Daraus sprangen sogleich 2 Wesen der Finsternis. Ira Tenebrae! Ashkasa befahl den Tyrannen nach vorne. Dieser Priester musste aufgehalten werden, bevor er das Schlachtfeld mit Unsterblichen überflutete! Die schwächliche Armee wurde gestärkt von Unsterblichen der Finsternis, und Ashkasas kleine Truppe hatte schon so Mühe sie alle im Schach zu halten.
      Eines der Finsterniswesen entdeckte die Kundschafter, doch konnte es nicht eingreifen. Die Schlitzer ergriffen die Initiative und stürzten sich auf das Finsterniswesen. Begleitet vom Meister des Blutbades, welcher sie mit seinen verruchten Furienpunkten unterstützen sollte.
      Der Tyrann stürzte sich zuerst auf zwei der 6 Drunengeister. Ashkasa hatte gehört, dass sie die wahre Quelle von Ardokaths Macht waren. Fielen die Geister, wäre es nur eine Frage der Zeit bis der Untote Ikonoklast besiegt sei. Die restlichen drei Formori stürzten sich in die Masse. Ashkasa bemerkte, dass einer von ihnen nicht direkt ins Getümmel eingriff, er rannte direkt auf ihn zu.

      Ashkasa erteilte die letzten Befehle, bevor die Armeen zusammengeprallt waren.
      Die drunischen Geister sahen schwächlich aus, doch verspürten die Blutskrieger schnell welche Tücke ihnen innewohnte. Sie schlugen alle drei Blutskrieger kritisch. Schwer verwundet versagten sie jeden Dienst, versuchten zu parieren, doch schlugen sie keine einzige Wunde.
      'Jämmerliche Weichlinge!' fluchte Ashkasa.
      Die Schlitzer taten ihrem Namen alle Ehre, und schlitzten sich durch das Finsterniswesen. Es zerfiel zu Asche, bevor es den ersten Hieb ausführen konnte.
      Der Tyrann versagte. Er schien die Gegenwart des untoten Priesters zu spüren. Die zwei schwächlichen Drunengeister boten ihm Widerstand. Einen konnte der Tyrann kritisch schlagen, doch bei dem anderen verfehlte seine mächtige Klinge die gebrechliche Gestalt des Todes...Der kritische holte aus. Es schien beinah, er würde seine Waffe verlieren. Doch da! Er schlug dem Tyrannen den Kopf ab! Kopflos viel der Schlächter von Vile-Tis zu Boden. Sein Blut tränkte die Erde, und sein Ableben wurde von dem diabolischen Lachen des Ikonoklasten begleitet.

      Askhasa fluchte! Er schlug wie wild auf den Formor ein, welcher ihn bedrängte, doch weder er noch der Formor erlitten eine Wunde.

      Zu allem Übel erreichte in der Formor nun, Ashkasa machte sich bereit ihn abzuwehren, doch da rief dieser das Erkennungswort. Der Überläufer! Er war dieser Formor! Welch eine glückliche Fügung. Der Blick des Formori war düster. "Ich gelobte euch Treue, doch wurde diese Treue auf eine harte Probe gestellt, als euer Schütze meinen Bruder tötete!" Welch ein Unglück. Der Formor, den der Schütze ausgeschaltet hatte, war der andere Überläufer. Ashkasa sah den Sieg in weite Ferne rücken.

      Der Weg auf Ardokath war frei! Die Schlitzer hatten das Finsterniswesen, welches er beschworen hatte getötet, und er befand sich in Angriffsreichweite. Doch nicht die Angst ließ sie verzagen, Nein! Die falsche Zunge des Meister des Schlachtens ließ sie verharren! Er flüsterte ihnen Lügen ein, und die böse Aura des Ikonoklasten tat den Rest. Sie verharrten, wagten es nicht einzugreifen. Askhasa brüllte über das Schlachtfeld "VERRÄTER! ERGREIFT IHN!" Der Schütze zielte auf den Verräterischen Elf, doch dieser hechtete sich in das Getümmel um Ashkasa. Der Schütze wagte es nicht auf den Elf zu schießen, könnte er doch seinen Herrn treffen. Doch war die Sicht auf Ardokath frei. Dieser untote Feind musste fallen! Er legte an, der Pfeil schoss auf den Priester zu, und ehe er sich versah stak der Pfeil tief im Unterleib des Untoten. Schwer verwundet fiel er zu Boden. Sein schwebender Gang setzte aus. "Beweise deine Loyalität! TÖTE IHN!" brüllte Ashkasa, und der Formor stürzte sich im Kriegsrausch auf den gefallenen Untoten. Er riss ihn in Stücke. Jubel erfüllte Ashkasas Herz, und wie im Rausch drosch er auf den Foromi ein, er blieb kritisch stehen, Ashkasa fühlte sich plötzlich kalt...das Schwert des Formors steckte in seinem Unterleib. Schwer verletzt rang er nach Atem.
      "Du wirst mich nicht besiegen!" rief er.
      Die Blutskrieger wurden regelrecht niedergemetzelt, keiner stand mehr auf den Beinen, und das Blut floss zu Ashkasas Füßen!

      Die Schlitzer, erbost von dem Verrat ihres ehemaligen Weggefährten, eilten Ashkasa zu Hilfe. Einer machte sich über das letzte Finsterniswesen her, der andere griff den kritischen Formor an, welcher Ashkasa bedrohte. Der gesunde Formor und ein kritischer Drunengeist zogen den Schlitzer von ihrem Gefährten ab. Ashkasa sah seinen Untergang kommen. Der Verräter höchstselbst stellte sich ihm. "Zumindest habt ihr den Schneid euch selbst zu stellen." Ashkasa ging in Kampfposition.
      Alles um ihn herum verschwamm, Ashkasa vernahm nur den Kriegsschrei des Schlitzers, und sah nur aus den Augenwinkeln, wie dieser den Drunengeist, UND den gesunden Formor tötete, er setzte auf den kritischen Formor nach und gab auch diesem den Gnadenstoß! Doch all seine Bemühen half nichts...Ashkasa fiel, durch die Hand des Verräters...ein schwerer Kopftreffer nahm ihm das Leben...für Immer!

      Ohne Anführer verfielen die letzten Elfen und Devourer in Raserei, schlachteten alle drunischen Feinde nieder, und verließen das verfluchte Schlachtfeld in verschiedene Richtungen...sie wurden niemals wieder gesehen...


      Fazit: Sieg für die Devourer :D

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Allvater“ ()

      der gute alte kanak hat vergessen zu sagen das wir 2 spiele gespielt haben und sein held im 1. 2 meter tief in der erde stecken blieben is
      der tyrann gegen den mane einen lösungsversuch geptzt hat ---peinlich

      es waren 2 witzige spiele
      verkaufe top bemalte Confrontation army
      painted by cheeba
      http://www.diefestung.com/forum/thread.php?goto=lastpost&threadid=32660