Tod aus dem Schatten

      Nein Nein Nein Nein - Chaos darf nicht sterben :O

      ^^ Doch gute Geschichte .... bis auf die Rechtschreibfehler ^^

      Hmm ein bisschen sehr stark die Eldar aber ich denke, dass du das noch ändern wirst :]

      Weiter so!! =)
      "Aus freiem Wille hast du mich genommen.Dein erster Fehler.
      Aus freiem Wille hast du mich gezogen.Dein zweiter Fehler.
      Ich gestatte meinen Dienern nicht,drei Fehler zu machen törichter Sterblicher......"

      Chaos 4ever! :D

      mfg Peter
      Danke für die gute Kritik
      gut sie werdennoch eijns aufs maul bekommen und die Schlacht jetzt gewinnt der Tod :D :D

      Seargeant Melok zielte mit seiner Laserpistole auf einen der Iron Warriors, er traf zwar aber der Laserimpuls konnte der Rüstung nichts anhaben. ?Trupp Melok bei dem Ersatzteillager treffen!?, brüllte er in sein Mirkofon. Mit ein paar hastigen Schritten erreichte er die Hütte. Zwei seiner Männer waren schon dort, es kamen noch fünf weitere, die anderen waren anscheinend schon tot. ?Gut Männer wir greifen jetzt den von den Ketzern besetzten Bunker dahinten an, werft so viele Handgranaten wie geht und dann geht noch der Flammenwerfer drauf, kapiert??. Ein kurzes Nicken war die war die Antwort. Sie stürmten los, vier gingen in Deckung hinter Fässern und Kisten und gaben den anderen die weiter vorstürmten Deckung. Melok griff an seinen Gürtel und zog eine Handgranate aus der Halterung, mit den Zähnen zog er den Stift heraus, doch zum werfen kam er nicht mehr. Dutzende von Shurikensternen rissen seine Kehle auf, während er zu Boden sank rollte die Handgranate aus seiner hand und explodierte kurz darauf.
      Mehrere Splitter der Granate seines Sergeanten trafen Jens, doch blieben sie glücklicher weise in seinem Kampfanzug stecken. Den meisten anderen des Trupps war es nicht so gut ergangen, mehrere zerfetzte Körper lagen vor dem Bunker. Ein schwerer Bolter nahm die Überlebenden unter Beschuss, Jens duckte sich doch wieder verloren zwei seiner Kameraden ihr Leben. Da erwachte in ihm ein unbändiger Hass, er sprang wild feuernd auf und rannte auf den Dschungel zu, Geschosse pfiffen an ihm vorbei doch unglaublicher Weise traf keines. Er zog eine Handgranate ab und schleuderte sie von sich. Die Explosion verblasste im Vergleich zu dem Feuerball, der vor kurzem noch das Munitionsdepot gewesen war. Doch Jens gab nicht auf nach ein paar Metern konnte er einen der schwer gepanzerten Chaos Anhänger erkennen. Wie von selbst fand das Gewehr seinen Platz und er drückte ab. Wieder und wieder. Der Koloss stürzte zu Boden. Doch Jens konnte sich nicht über seinen Sieg freuen, denn der kalte Stahl eines Eldarkampfmesser bohrte sich in seinen Rücken.

      Ein urtümliches Brüllen übertönte den Kampflärm und eine riesige gepanzerte Echse brach aus dem Dschungel, mit einem einzigen Hieb seiner riesigen Krallen zerteilte sie drei Chaos Anhänger. Mit unglaublicher Wildheit warf sie sich mitten zwischen die überraschten iron Warriors und zerriss dutzende von ihnen. Kuanor und Marauths hatten derweil die Sicherheit des Dschungels erreicht. Kurz darauf waren sie auf einen der Urwaldbäume geklettert und hatten ihre Jagdgewehre in Position gebracht. Der Treffpunkt des Zielfernrohrs wurde von Kuanor genau auf den Helm eines Imperialen gerichtet und der Schuss riss den halben Kopf ab.
      Der Kampf hatte eine neue Deminsion (ka wie man das schreibt) erreicht. Dutzende von Raubtieren hatten sich in Kampf geworfen um ihr Revier gegen die Eindringlinge zu verteidigen. Die große Echse zog immer noch eine blutige Schneise durch die Kämpfenden.
      Plötzlich war die Luft erfüllt von den donnernden Triebwerken eines Landungsschiffes. Die den Geschützen am Bug spieen Tod und Verderben in die Reihen der Chaos Krieger. Schließlich senkte es die Heckrampe und ein Inquisitor samt Gefolge, aus gut fünfzig Mann, sprang heraus.

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      ->Dimension<-
      so schreibt man das

      Warum sterben die Imperialen wie die Kakerlaken, aber den Eldar passiert nix? das is unfair! :P Na, lass gut sein, Impse sind da um dür den imperator zu sterben.
      Die den Geschützen am Bug

      Das da solltest du nicht nochmal machen....... :D :D :D

      Wie gewohnt, gute Story, hör jetzt ja nicht auf, ja? =) :P :D :D



      Blood for the Bloodgod



      Klick das da! :D
      Ich hab das in der Schule geschrieben deshalb ist es nicht sogut geworden aber viel sSpaß beim lesen

      ?Denn kauf ich mir!?, raunte Kuanor. ?Wenn irgendwas schief geht nietest du den Inquisitor um und haust ab!? Er sprang den Baum runter und stürmte wieder in das wogende Inferno des Kampfes. Mit wirbelnden Hieben schnitt er sich durch seine Gegner, niemand konnte ihm wieder stehen. Nach ein paar Minuten hatte er den Inquisitor erreicht, zwei der Gardisten rannten auf Kuanor zu. Sie starben innerhalb eines Herzschlages. ?Lasst ihn, den bring ich eigenhändig um!?, brüllte der Inquisitor. Er zog sein reich verziertes Energieschwert und machte sich bereit. Kuanor begann nicht mit dem üblichen Belauern, sondern griff sofort an. Mit einem wirbelnden Schlag versuchte er die Kehle des Menschen aufzuschlitzen, aber die dessen Klinge fing den Hieb an. Kuanor duckte sich unter dem Gegenangriff hindurch, zog sein zweites Messer und versucht die Verteidigung seines Gegners mit einem Wirbelsturm aus Hieben zu durchstoßen. Doch mit einem Sprung gelangte dieser außer Reichweite. Plötzlich stürmte eine Herde Mynadas, Zweibeinige mit tödlichen Klauen ausgestattet Raubtiere, und trennte die Kontrahenten. Kuanor fällte zwei der Bestien und stürmte dann wieder auf den Inquisitor zu. Dieser hatte sich gerade seiner Gegner entlediget und fing den Hieb ein paar Zentimeter über seiner Brust ab. ?Genug gespielt!?, meinte der Inquisitor. Drei Gardisten griffen Kuanor an und der Inquisitor umgab sich mit einer Aura Mystischen Lichtes, anscheinend bereitete er sich auf einen psionischen Angriff vor. ?Da hast du recht!?, stimmte Kuanor in Gedanken zu. Er ignorierte die anderen Menschen und zog seine Pistole. Ein Strom aus Projektilen drang in den Körper des Inquisitor eins. Dieser hatte die Kräfte des Warps nicht mehr unter Kontrolle und wurde von diesen in einem gleißenden Inferno vernichtet. Kuanor arbeitete sich jetzt wieder in Richtung des Dschungels. Kurz bevor er die schützende Dunkelheit erreichte, spürte er einen brennenden Schmerz im Rücken, er hoffte nur das sein Seelenstein in vor Slaanesh, der ewig Dürstenden, retten würde, als er in einer alles umfassenden Schwärze versank.
      Wow ... nicht schlecht. ....

      Stimmt ich hätte den Angriff auf den Inqusitor mehr herausgehoben ....

      Ansonsten so gut wie immer :D weiter so
      "Aus freiem Wille hast du mich genommen.Dein erster Fehler.
      Aus freiem Wille hast du mich gezogen.Dein zweiter Fehler.
      Ich gestatte meinen Dienern nicht,drei Fehler zu machen törichter Sterblicher......"

      Chaos 4ever! :D

      mfg Peter
      Nach langer Pause geht's weiter:

      Drei Tage später arbeitet sich der 3.Zug der 1.Kompanie des 312. von Naruda durch die erstickende Hölle des Dschungels. Die Soldaten sind erschöpft von dem langen Marsch durch das lebensfeindliche Grün. Zwei Männer sind schon dem Wald zum Opfer gefallen. Einer ist am Biss eines Manoc, einem Giftwurm, gebissen worden, der andere an einer Infektion, gestorben. Der Auftrag der Kampftruppe ist es die Erhebung 57, ein kleiner über dem Blätterdach aufragender Hügel, die perfekte Mörserstellung. Deshalb müht sich Tim, seines Zeichen einfacher Soldat, neben seiner persönlichen Ausrüstung auch noch mit dem Rohr eines 87mm Mörsers ab. Während er sich vorwärts mühte tropfte Wasser von den Blättern herab, durch dringt seine Uniform und läuft schließlich in die Schuhe. Außerdem wird er von Myriaden von Mücken gequält, die ihm das Gesicht und die Hände zerstachen. Als währe das noch nicht genug ist der Boden nach dem die ersten Stiefelpaare über ihn gestampft sind so schlammig das man die Füße kaum aus dem Morast ziehen kann. Doch das schlimmste ist die Angst, dieser ständige Begleiter, diese quälende Ungewissheit wann der nächste Kampf ausbrechen würde und schließlich noch die Angst vor den gefahren des Dschungels. Tim will nicht wie Tennas oder Rick sterben. Er will überhaupt nicht sterben. Er will nur nach hause zu seiner Tochter und seiner Frau. Doch er weiß, dass er sie erst wieder sehen wird wenn das Chaos geschlagen ist. Das ist der Gedanke der in vorwärts treibt, immer weiter und weiter. Er hält in davon ab einfach zusammen zu brechen und liegen zu bleiben. Plötzlich durch bricht ein Schrei die Stille. Tim reißt wie alle um ihn herum sein Gewehr in Schussposition und wartete. ?Was ist passiert??, will der Funker seines Trupps wissen. ?Jemand ist in ne Falle gelaufen.?, gibt er mit erstickter Stimme weiter nachdem er die Nachricht über sein Funkgerät erhalten hat. Tim dankt dem Imperator das es nicht er gewesen war der in die tödliche Falle gelaufen war und hasst sich selbst dafür das es ihm egal war das ein anderer dafür gestorben sind. Doch so ist der Krieg, gnadenlos, grausam und ohne Rücksicht. Er macht Mensch zu Kampfmaschinen, die selbst wie der Krieg werden. Denen es egal ist wenn ein Kamerad stirbt, Hauptsache sie sind noch am Leben. Die Marschreihe setzt sich wieder in Bewegung. Nach drei endlosen Minuten erreicht Tim Trupp den getöteten Soldaten. Ein angespitzter Ast hat sich in seine Kehle gebohrt und hält den schlafen Körper aufrecht. Einige übergeben sich, doch Tim wird nur von Gleichgültigkeit erfüllt. Und weiter geht?s, ein Fuß vor den anderen, den ganzen Tag. Am Abend hacken sie sich einen Lagerplatz frei. Tim rollt seinen Thermoisolierten Schlafsack aus, dann setzt er sich und nimmt seine karge Mahlzeit ein. Der Sergeant seines Zuges kommt vorbei und gibt die Wacheinteilung bekannt. Tim soll die erste Wache übernehmen. Er lehnt sich gegen einen Baum und starrt in das undurchdringliche Blattwerk vor ihm.