In den Weiten des Weltalls, hört dich niemand schreien....

      HERST !
      wo bleibt die Fortsetzung ??!!
      des darf jo nit wohr sein *gg*
      Öms 40k: Österreicher Meister 2007 und 2008

      Steirischer Meister 2006 , 2007 und 2008

      Bekommt am Turnier 4 Imperiale Ritter ab, gewinnt trotz alleiniger Missionssonderregel "Killpoints" 20:0 :D

      hier ist die Fortsetzung =)

      In der absoluten Stille des Alls, nur einige dutzend Kilometer von den entstehenden Orbitalverteidigungsanlagen entfernt, begann sich plötzlich die Realität zu verzerren. Sie schien sich selbst aufzusaugen, und als es schien, als ob sie sich fast ins Nichts gesogen hätte, implodierte sie, und gab den Weg in das Immaterium frei. Der entstandene Riss nahm in sekundenschnelle ein gigantisches Ausmass an. Durch ihn hindurch bewegten sich enorm grosse Objekte. Sie schienen aus organischem Gewebe zu bestehen und stellenweise waren sie durch Chitinplatten geschützt. Riesige sensenartige Chitinauswüchse zierten auch die Front der Gruppe aus Schwarmschiffen, die imperiale Gelehrte als ?Razorfiend-Klasse? identifiziert hätten. Den Abschluss bildete ein Leviathan Schwarmschiff, dessen kompletter unterer Teil durch Chitinplatten geschützt war, und an dessen Flanken kilometerlange Tentakeln durch das All glitten, die in Chitinklauen endeten. Bei dem um mindestens das fünffach grössere Schwarmschiff handelte es sich um das Mutterschiff der Tyranidenorganismen. Nachdem es langsam den Weg vom Immaterium in den Realraum hinter sich gebracht hatte, begann sich der Riss wieder zu verkleinern und schon bald war er Verschwunden, und die beiden Ebenen wieder voneinander getrennt.
      Langsam aber stetig bewegte sich die Vorhut des Tyranidenschwarms auf Avalanche I zu, begierig darauf, alles an organischem Material zu absorbieren, dass der Planet hergeben würde. Als der erste Razorfiend an den mittlerweile schon verstorbenen Arbeitern des Teams Beta Drei vorbeiglitt, begannen Tentakeln, die aus seiner Unterseite hervorbrachen, die Beute einzusammeln und in das Schwarmschiff zu stopfen. Die Menschen glitten durch organische Schläuche, durch Muskelkontraktionen stetig vorwärts gedrängt.
      Ihre Reise endete in einem Säurebecken, in dem sie endgültig für das Schwarmbewusstsein absorbiert wurden.
      Die Amibia II wurde ignoriert und durch das Streifen eines Razorfiend Schwarmschiffes in die unendlichen Weiten des Galadan Systems befördert.
      Bedrohlich näherten sich die Schwarmschiffe dem niederen Orbit von Avalanche I.

      Kundschaftertrupp Mesarius war gerade dabei, den siebten Kontinent zu erkunden, als sich plötzlich der Himmel verdunkelte.
      ?Heiliger Imperator, was ist hier los? Es ist gerade mal dreiundzwanzig Uhr und fünfzehn Minuten, und es wird dunkel?! Noch nie in den vier Monaten, die wir nun schon hier sind, ist es vor dreissig Uhr dunkel geworden!? Anführer Kepp kam das sehr sonderlich vor. Die anderen Kundschafter nickten ihre Zustimmung und sahen zum Himmel. Sie alle konnten beobachten, wie sich gigantische Schatten vor die einzige Sonne bewegten, die dem Planeten Avalanche I täglich Licht spendete.
      In ihren Gesichtern spiegelte sich ein anfangs nur leichter Unmut. Vielleicht nur ein kosmisches Phänomen, auf so was musste man gefasst sein, wenn man neue Systeme besiedelt. Dieser und ähnliche Gedanken ging den Kundschaftern durch die Köpfe.
      Aber auch die restlichen Bewohner des neu besiedelten Planeten wurden auf diese abrupte Veränderung rasch Aufmerksam.
      Prediger, vom planetaren Herrscher höchstpersönlich ausgesandt, sprachen zu der Bevölkerung beruhigende und aufmunternde Worte. Eine Panik musste um jeden Preis verhindert und die Ursache dieses Phänomens so schnell wie möglich geklärt werden. So lauteten die Gedanken des planetaren Rats und dem gewählten Herrscher.
      Mittlerweile standen am ganzen Planeten die Menschen auf Strassen und Wegen, ihre Arbeit vollkommen vergessen, und ihre Köpfe gen Himmel gestreckt. Bis auf die Prediger, die unablässig ihre Litaneien der Beruhigung sprachen, waren die Leute verstummt.
      Im niederen Orbit begannen die Schwarmschiffe der Tyraniden sich um den Planeten zu verteilen, bereit, den gesamten Planeten mit ihren Sporen einzudecken.
      Als es nach zwei Stunden noch immer dunkel war, wurde eine Krisensitzung des planetaren Rats einberufen. Die elf Ratsmitglieder waren sehr bald in eine hitzige Debatte vertieft.
      ?Wir können uns keine Unachtsamkeit leisten! Stockt unser PVS auf und sendet einen Hilferuf über unsere Astropathen. Wir MÜSSEN auf eventuelle feindliche Aktivitäten vorbereitet sein?, sprach ein Ratsmitglied energisch.
      ?Aber das würde die Bevölkerung unweigerlich in Panik versetzen, und aus dieser entstehen, wie Euch sicher bekannt sein wird, Aufstände und, der Imperator beschütze, Häresie?, argumentierte ein weiteres Mitglied. Die anderen reagierten sofort mit einem ?Der Imperator beschütze.?
      ?Es ist wichtig, dass wir den Bürgern zeigen, dass wir alles unter Kontrolle haben, deswegen schlage ich vor, wir verfahren nach Protokoll Gamma dreiundvierzig Strich zwei Absatz C fünf?, kam ein weiterer Vorschlag.
      Asmodin, der erst kürzlich gewählte planetare Herrscher verfolgte die Diskussion, ohne sich jedoch miteinzubringen.
      Doch nach einigen weiteren Wortgefechten und keiner darausfolgenden Einigung, sahen die elf Ratsmitglieder ihn mit fragenden Blicken an.
      Der Herrscher warf seinen Blick in die Runde, liess sich seine Worte noch einmal im Kopf durchgehen, und begann dann langsam zu sprechen.
      ?Als planetarer Herrscher habe ich die Verantwortung, für das Wohlergehen dieses Planeten, und somit auch des Imperiums, zu sorgen. Wie ihr alle mit Sicherheit wisst, meine Herren, ist das eine grosse Verantwortung, und ich kann keine leichtfertigen Entscheidungen fällen. Deswegen werde ich aus Sicherheitsgründen einen Hilferuf der Stufe Delta über unser Astropathenchor übermitteln lassen. Ihnen ist sicher bewusst, dass dies die niedrigste Sicherheitsstufe ist, deswegen werden uns unsere imperialen Mitbürger verzeihen, wenn sich unsere Bedenken bezüglich dieser Bedrohung als nicht gerechtfertigt herausstellen.
      Nichtsdestotrotz werden wir unseren Mitbürgern das Gefühl geben, es sei alles in Ordnung. Die Prediger sollen die Kunde verbreiten, es handle sich um ein seltenes, kosmisches Phänomen. Aufständige und Ungläubige, sollen sofort bestraft werden.
      Ich denke meine Herren, dass ich damit ihre Zustimmung habe.?
      Die Mehrheit der Ratsmitglieder nickte.
      Was jedoch noch keiner wusste, von den zehn psionisch begabten Menschen, die das Astropathenchor bildeten, war nur noch Endyamon am Leben. Die anderen neun Psioniker lagen tot in ihren eigenen Blutlacken. Ihre Augäpfel waren geborsten und Gehirnmasse aus Öffnungen in ihren Schädeldecken getreten. Endyamon befand sich zum Zeitpunkt des Erscheinens der Schwarmschiffe in der planetaren Bibliothek, die sich zwei Kilometer unter der Oberfläche befand. Dies war wohl der einzige Grund, warum sein psionisch begabtes Dasein noch existieren durfte.
      Als der Tod der anderen Astropathen durch einige Ratsmitglieder entdeckt wurde, machte sich unter ihnen Panik breit.



      Alle Kammern und Wohnräume der Psioniker wurden von den Hausgardisten Asmodins durchsucht, wobei sie schlussendlich auf den verdutzten Endyamon trafen. Unter höchster Eile wurde er dazu angehalten, einen Hilferuf der Sicherheitsstufe Delta auszusenden. Die Leichen der restlichen Astropathen wurden eingesammelt und heimlich verbrannt.

      Währenddessen hatten die Schwarmschiffe der Tyraniden ihre Positionen bezogen, und begannen damit, den Planeten mit vermodernd riechenden, violetten Staub zu besprühen, der dazu diente, die Flora und Fauna schnell wachsen zu lassen.
      Aus dem Leviathan Schwarmschiff drangen hunderte von grossen Sporenkapseln, begierig darauf, ihre tödliche Fracht abzuliefern.
      Die Invasion von Avalanche I hatte begonnen.


      Hier muss ich dann eine Entscheidung treffen, die ihr mir abnehmen könnt!
      1.) Soll ich die Invasion genauer beschreiben mit eventuellen Kämpfen
      oder
      2.) Soll ich mich beim Absorbieren kurz fassen und den Dark eldar endlich ihren auftritt geben?
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      ARIADNA, zum Gewinnen geboren.

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      Geplant ist definitiv nur eine Kurzgeschichte!
      Ich denke ein ganzes buch zu schreiben ist zeitmässig ein etwas zu grosses Projekt für mich :(
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      Da muss ich dich leider enttäuschen, die Geschichte soll eigentlich hauptsächlich um tyras und dark eldar handeln, aber da ich immer wieder gerne sehe, wie die imps sterben ^^ nein wie die imps sich behaupten im 40.000, hab ich sie hald in die vorgeschichte eingebaut ;)
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      Also ich will die Invasion beschrieben haben :D da mich die Dark Eldar nicht so interesssieren wie die Tyras.

      Mit vielen Carnifexen :D
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      skink21

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      Part III, Introduction of the Dark Eldar

      wertes Publikum, ich hab euch die entscheidung abgenommen, weil mich einfach die schreiblust gepackt hat :D
      Hier nun also der 3. Teil :

      III

      Die Bewohner Avalanches I und somit auch der Planet selbst fielen binnen Stunden. Die planetare Flora und Fauna hatte noch nicht einmal richtig begonnen zu wachsen, als die Vorhut der Tyraniden die neun Kontinente überschwemmte. Das zahlenmässig unermittelbar in der Unterzahl befindliche PVS hatte nicht den Funken einer Chance, gegen die nicht enden wollenden Massen aus Chitinklauen und Biowaffen. Kurze Zeit später wuchsen überall auf dem Planeten riesige Kapillartürme, und Absorberschwärme machten sich daran, jedwede Biomasse aufzunehmen. Avalanche I wurde von den insektoiden Aliens leergefressen. Schon bald würde sie nur mehr ein karger, felsiger Planetoid sein, auf dessen Oberfläche sich nie wieder Leben würde etablieren können.

      Währenddessen nur einige tausend Lichtjahre entfernt auf einem unbekannten Planeten :

      Eine Gruppe verängstigter Menschen brach gerade durch ein Dickicht aus meterhohen Dschungelpflanzen. Sie sahen erschöpft, ausgehungert und krank aus, doch trotzdem rannten sie, so schnell ihre Beine sie tragen konnten.
      Niemand wusste wohin sie rannten, nur, dass sie vor ?ihnen? fliehen mussten, und das um jeden Preis.
      Die zwölf Gestalten bewegten sich über den mit Wurzeln übersäten Dschungelboden und überquerten einen kleinen Fluss.
      Jonas, der unfreiwilligerweise die Nachhut bildete, rutschte auf einem glitschigen Stein aus und stolperte in das seichte Gewässer.
      Keiner hielt an, um ihm aufzuhelfen, jeder war zu traumatisiert, um an etwas anderes als sein eigenes Überleben zu denken.
      Als der gestürzte Mensch sich wieder aufraffte, und kurz seinen Blick auf den trüben, mit dunkelblauen Wolken überzogenen Himmel richtete, sah er einen Schatten in hoher Geschwindigkeit über ihn hinwegsausen. Es ertönte ein irrsinniges Gelächter, dass Jonas eine Gänsehaut am ganzen Körper bescherte. Sein erster Gedanke war, eine andere Richtung einzuschlagen, und dies tat er auch geschwind. Er hastete ins nächste Dickicht, in der Hoffnung, von seinen Verfolgern nicht gesehen zu werden. Wenn er sich geschickt anstellte, könnte er vielleicht aus dieser Hölle entkommen. Und er musste es schaffen, schliesslich warteten seine Frau und sein Sohn auf ihn. Während er sich verzweifelt durch Lianen und dichtes Blattwerk kämpfte, spielte sich unwillkürlich in seinem Kopf die Geschichte ab, wie er auf diesen Planeten kam. Er sah, wie diese grausamen, dunkel gerüsteten und mit Stacheln übersäten Aliens ihn auf offener Strasse entführten, um ihn zu verschleppen. Sie schlugen in der Dämmerung zu, und hatten den Überraschungsmoment eindeutig auf ihrer Seite. Dann wechselte die Szenerie in seinem Kopf zu einem riesigen, kalten, schwarzen Pfercher, wo er zusammen mit unzähligen anderen Menschen, von denen er die Meisten sogar kannte, eingesperrt wurde.
      Das Nächste, an das er sich wieder erinnern konnte war, wie er zusammen mit einigen Anderen auf feuchtem Dschungelboden aufwachte, seine Glieder schmerzend und sein Magen knurrend. Und sein einziger Gedanke war : LAUF.


      Und das tat er auch, bis an die Grenzen seiner Belastbarkeit. Doch die mangelnde Ernährung forderte bald ihren Zoll von Jonas, und er konnte nicht mehr weiter, so gern er es auch wollte. Er hielt völlig ausser Kräften an, um erst mal Atem zu holen.
      Sein Herz pochte wie verrückt, und er konnte sein Blut in seinen Gehörgängen rauschen hören. Jonas war schwindlig, und er stützte seinen Kopf auf die Arme.
      Plötzlich vernahm er es wieder, ein lautes, diabolisches und schrilles Gelächter, und er schrak auf.
      Seinen Augen unablässig umherwandern lassend, versuchte er, jedem möglichen Angreifer seinen Überraschungsmoment zu nehmen. Wenn er schon sterben würde, dann würde er es seinem Gegenüber nicht leicht machen.
      Er versuchte, seine Atemfrequenz zu senken und lauschte angestrengt in die Umgebung.


      Nichts tat sich.

      Minuten lang, die ihm wie eine Ewigkeit vorkamen, geschah überhaupt nichts.
      Langsam und zögernd machte Jonas ein paar Schritte vorwärts.
      Es gab ein Geräusch nicht weit entfernt hinter ihm.
      Er drehte sich um und liess seinen Blick panisch durch die Gegend streifen, angestrengt nach jedem nur möglichen Anhaltspunkt suchend.
      Als er nichts entdecken konnte, beschloss er einfach weiterzurennen.
      Und dann teilte sich hinter ihm das dichte Blattwerk und hervor preschte ein kleiner mit Stacheln verzierter Antigravgleiter.
      Auf dem Konstrukt stand eine schlanke Gestalt, die in eine obsidianschwarze Rüstung gekleidet war, deren Enden in extrem scharfen Klingen endeten. Der Kopf war frei und an ihm wehte ein feuerroter Haarschopf im Wind. In ihren Händen hielt die Gestalt beidhändig eine Waffe, die im Fernkampf ebenso tödlich war, wie im Nahkampf.
      Erneut liess der unter Kampfdrogen stehende Hellion einen schrillen Kampfschrei los, und steuerte den Antigravgleiter auf sein Opfer zu.


      Jonas schützte panisch mit beiden Armen sein Gesicht. Er verspürte einen kräftigen Luftstoss, als der Angreifer an ihm vorbeiraste.
      Doch ausser einem schwachen Stechen im linken Arm bemerkte er nichts. Zaghaft senkte er seine Arme, um nach seinem Gegner Ausschau zu halten. Erst kurz darauf wurde ihn das taube Gefühl in seinem linken Arme bewusst, und als er seinen Kopf in die besagte Richtung neigte, sah er nur noch einen blutigen Stumpf.
      Seine Augen weiteten sich, als er seinen Arm am Boden in einer Blutlacke liegen sah.
      Und dann schlug der Hellion ein weiteres Mal zu.
      Wieder spürte Jonas den Luftstoss, als der Antigravgleiter ihn passierte, und kurz darauf lag auch sein rechter Arm abgetrennt am Boden.
      Nicht mehr fähig, rationale Entscheidungen zu treffen, rannte er panisch kreischend in irgendeine Richtung davon.
      Hinter ihm krachte der Angreifer durch das Blattwerk und nahm die Verfolgung auf.
      Jonas Lungen brannten wie Feuer, doch all seine Gedanken drehten sich nur um das Eine : Laufen.
      Er sprang über grosse Wurzeln und verlor trotz des glitschigen Blattwerks am Boden nicht den Halt.
      Doch er konnte dem blitzschnellen Antigravgleiter nicht entkommen.
      Als Jonas zum dritten Mal den Luftstoss spürte, und das fremde Säuseln der Antigravmotorik vernahm, fiel er nach vorne hin zu Boden. Sein linkes Bein landete nur knapp einem Meter neben ihn. Aus der zerschlitzten Arterie in seinem Bein schoss das Blut in Strömen.
      Vor Schmerz benommen wälzte sich Jonas mit letzter Kraft in eine Rückenlage und sah, wie sich der Hellion in einem weiten Bogen wieder auf ihn zu bewegte und dabei im Blutrausch kreischte.
      ?NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIN!!!!? quoll es aus seinen Lungen, bevor der tödliche Schlag sein Ziel fand und Jonas? Kopf meterweit durch die Luft katapultierte, eine lange Blutfahne hinter sich her ziehend.

      Dar?Dalek lachte in seinem Blutrausch aus vollem Herzen. Ein bestialisches, grausames und zugleich schrilles Lachen.
      Es gab nichts, was er mehr liebte, als seine Opfer langsam zu zerstückeln. Nichts, was ihm mehr Freude bereiten würde.
      Noch immer unter Einfluss der Kampfdrogen stehend, liess er seinen Gleiter ruckartig an Höhe gewinnen, wendete und machte sich daran, das restliche Beutevieh zu jagen und zu erlegen.
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      Ein kleiner Nachtrag noch :
      @ All :
      Ich hoffe es ist euch nicht zu blutig, da gibts hald einige kranke stellen in der story :D
      @ Tielner :
      Jetzt da ich die Dark eldar endlich in die story eingebracht hab, könntest du dich mit einem (oder mehreren :D ) comment(s) revanchieren ;)

      Ich hoffe euch hat der 3 Teil auch gefallen!
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      Hm genau mein Geschmack die Story :D

      Obwohl ich kein Freund der Dark Eldar bin gefällt mir die Story.

      hab ich aber sowieso schon geschrieben.

      Ah ja und zu blutig ist sie sicher nicht :D
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      skink21

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „skink21“ ()

      Thx ;)
      Ich werd schaun, dass ich dem carnifex auch einen auftritt (oder mehrere^^) in der story verschaffen kann ;)
      Wie schon erwähnt, der hauptkonflikt spielt sich zwischen dark eldar und tyras ab, aber zu einer halbwegs gut durchdachten story gehört auch eine erklärende einleitung ;)
      Im part IV wird dann erklärt, wie die dark eldar dazu kommen, nach Avalanche I zu reisen.....
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Riven“ ()

      Habs gelesen :)

      Hoffentlich ist Dar'Dalek jetzt eine der Hauptpersonen. Es ist nämlich schwer sich mit jemanden zu identifizeiren, der am Ende der Szene immer gleich stirbt - so wie Jonas und der Rat auf Avalanche I

      Irgendwie geht mir noch die Verbindung ab zwischen DE und Nids.
      Es wäre schön, wenn du den Leser da ein bißchen heranführen könntest. So, dass man hofft, dass sie nicht nach Avalanche I fliegen - weil der Leser shon längst weiß, dass da nichts Gutes davon kommen kann... ;)
      "Das ist für die Neuen und "Alten" unter euch! Es ist sowas von egal, ob ihr kämpft oder nicht. Ihr könnt auch draufgehen, wenn euch das lieber ist..."

      Wie es läuft??
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