hi !
Hab grade in SAM auf Pro 7 folgenden Berichte gesehen:
Es ging um eine junge Frau namens Hanna die nach 6 Jahren aus der psychiatrischen Anstalt entlassen wurde.
1999 besuchte ihre beste Freundin sie und sie finden im Haus einen geladenen Revolver (der Vater dieser Frau ist Jäger). Zu der Zeit war Hanna 14 Jahre alt. Sie nahm den Revolver in die Hand und es löste sich ein Schuß und die Kugel traf tragischerweise ihre beste Freundin. Daraufhin verlor Hanna die Nerven, rannte mit der Waffe raus auf die Straße und zwang eine Frau sie im Auto mit zunehmen.
Und dafür wurde sie, meiner Meinung zu Unrecht, in die Psychiatrie eingewiesen.
Denn: Das Hanna ihre Freundin erschoßen hat war ein tragischer Unfall, für den höchstens der Vater verantwortlich ist weil er im Haus zugänglich geladenen Schußwaffen aufbewahrt.
Und: wenn man grade aus versehen seine(n) besten Freund(in) erschoßen hat, dann kann es natürlich leicht sein, dass man die Nerven verliert und Dummheiten macht. Vor allem wenn man ein 14 Jahre altes Mädchen ist !
Also: Das "entführen" der Frau ist für mich eine Kurzschlußreaktion, die aus dem schrecklichen Unfall resultiert.
ABER: Ich finde das ist noch lange kein Anzeichen dafür, dass das Mädchen psychisch krank ist ! Die Frau hat im Interview dann eh erzählt dass man sie (als eine geistig gesunde Person !) in den verschiedenen Anstalten wie eine vollkommen "bekloppte" (so hat sie es jedenfalls formuliert) Person behandelt hat.
Meiner Meinung nach wäre es das Beste gewesen, dass man den Vater zu einer hohen Geldstrafe dafür verurteilt, dass er offen Schußwaffen im Haus rumliegen lässt - Minderjährige können (zum Glück) eh nicht verurteilt werden. Und ich glaube für Hanna war es Strafe genug dass sie ihre eigene Freundin erschoßen hat.
Aber was reg ich mich auf ?
Ich hab selbst schon Erfahrungen mit Psychiatern gemacht, die gerne mal den geistigen Zustand ihrer Patienten völlig falsch feststellen.
Bei mir war es so, dass kurz vor meiner Einschulung mein Vater sich von meiner Mutter getrennt hat und ich da natürlich sehr durcheinander war. Ich war in der Schule zappelig und hab den Unterricht gestört. Daraufhin hat mich der Schulpsychiater untersucht und der wollte mich in die Sonderschule stecken. zum Glück konnte meine Mutter erreichen das ich in die Vorschule komme.Und nach einem Jahr hatte ich mich dann eh weitestgehend beruhigt und war ein ganz normaler Schüler. Und wenn ich mir meine Noten anschaue, die ich in diesem Schuljahr erreicht habe (viele 1er ein paar 3er) dann denke ich mir echt was für ein Vollidiot von Dorfpsychiater das war, der mich in die Sonderschule stecken wollte.
Tja, that's live....
mfg
skavengarf
Hab grade in SAM auf Pro 7 folgenden Berichte gesehen:
Es ging um eine junge Frau namens Hanna die nach 6 Jahren aus der psychiatrischen Anstalt entlassen wurde.
1999 besuchte ihre beste Freundin sie und sie finden im Haus einen geladenen Revolver (der Vater dieser Frau ist Jäger). Zu der Zeit war Hanna 14 Jahre alt. Sie nahm den Revolver in die Hand und es löste sich ein Schuß und die Kugel traf tragischerweise ihre beste Freundin. Daraufhin verlor Hanna die Nerven, rannte mit der Waffe raus auf die Straße und zwang eine Frau sie im Auto mit zunehmen.
Und dafür wurde sie, meiner Meinung zu Unrecht, in die Psychiatrie eingewiesen.
Denn: Das Hanna ihre Freundin erschoßen hat war ein tragischer Unfall, für den höchstens der Vater verantwortlich ist weil er im Haus zugänglich geladenen Schußwaffen aufbewahrt.
Und: wenn man grade aus versehen seine(n) besten Freund(in) erschoßen hat, dann kann es natürlich leicht sein, dass man die Nerven verliert und Dummheiten macht. Vor allem wenn man ein 14 Jahre altes Mädchen ist !
Also: Das "entführen" der Frau ist für mich eine Kurzschlußreaktion, die aus dem schrecklichen Unfall resultiert.
ABER: Ich finde das ist noch lange kein Anzeichen dafür, dass das Mädchen psychisch krank ist ! Die Frau hat im Interview dann eh erzählt dass man sie (als eine geistig gesunde Person !) in den verschiedenen Anstalten wie eine vollkommen "bekloppte" (so hat sie es jedenfalls formuliert) Person behandelt hat.
Meiner Meinung nach wäre es das Beste gewesen, dass man den Vater zu einer hohen Geldstrafe dafür verurteilt, dass er offen Schußwaffen im Haus rumliegen lässt - Minderjährige können (zum Glück) eh nicht verurteilt werden. Und ich glaube für Hanna war es Strafe genug dass sie ihre eigene Freundin erschoßen hat.
Aber was reg ich mich auf ?
Ich hab selbst schon Erfahrungen mit Psychiatern gemacht, die gerne mal den geistigen Zustand ihrer Patienten völlig falsch feststellen.
Bei mir war es so, dass kurz vor meiner Einschulung mein Vater sich von meiner Mutter getrennt hat und ich da natürlich sehr durcheinander war. Ich war in der Schule zappelig und hab den Unterricht gestört. Daraufhin hat mich der Schulpsychiater untersucht und der wollte mich in die Sonderschule stecken. zum Glück konnte meine Mutter erreichen das ich in die Vorschule komme.Und nach einem Jahr hatte ich mich dann eh weitestgehend beruhigt und war ein ganz normaler Schüler. Und wenn ich mir meine Noten anschaue, die ich in diesem Schuljahr erreicht habe (viele 1er ein paar 3er) dann denke ich mir echt was für ein Vollidiot von Dorfpsychiater das war, der mich in die Sonderschule stecken wollte.
Tja, that's live....
mfg
skavengarf
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Schlachtruf der Darksteel Warriors
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