sooo nach einem kurzen Abstecher von mir in die "freie" Schreibkunst mit einer stark abgewandelten warhammergeschichte, welche eingestellt wurde, habe ich nun wieder etwas feritig. Hoffe es ist ein wenig besser.
Kritik erwünscht.
Dunkle Rauchschwaden zogen über der Festung des Grafen von Ostrov, einer kislevitischen Stadt im Norden Kislevs auf . Die Orks waren dort vor zwei Wochen eingefallen. Schnell und tödlich. Die Schnelligkeit und vor allem die Planung mit der die Orks angegriffen hatten, erstaunte Bolreg. Der Graf hatte überallhin Reiter ausgesendet, um nach Hilfe zu suchen. Es gab dort viele Arten einen heldenhaften Tod zu sterben, dachte sich Bolreg. Er und die fünf anderen Slayer waren auf den Hilferuf des Grafen schnell hierher geeilt, um sich Ruhm und Ehre einzuhandeln. Doch erst einmal müssten sie in die Burg kommen. Bolreg grinste. Nichts leichter als das. Die Orks waren mit Sturmleitern gekommen. Sie mussten sich nur einen Weg durch die Massen hacken, und dann auf den Wall klettern. Er sah den vielen Orks zwar ohne Furcht entgegen, allerdings hätte er sich jetzt nichts mehr gewünscht als die neuste Erfindung seines Onkels. Malakai Makaison´s Goblinschnitter. Bolregs Familie wollte nichts von diesem, aus ihren Augen gesehenen Taugenix zu tun haben, aber Bolreg, selbst ein Slayer, mochte ihn sehr gern. Er hob seinen Arm, schwenkte ihn nach links, und fünf Slayer kamen aus einem Gebüsch geschlichen. Das leuchtende Orange ihrer Sichelkämme durchbrach die Schwärze der Nacht wie ein feuriger Blitz. Bolreg erspähte viele Gestalten auf dem Wall. Große breite, große dünne, kleine dünne und zierlich graziöse. Moment?waren das? Oh nein, bitte keine Elfen, dachte Bolreg. Er gestikulierte seinen Kriegern, Tarek, Ampharion, Kadus, Jonex und Wortis, vorzurücken. Nebenbei fragte er sich immer noch, was Elfen in Kislev zu suchen hatten.
Noch zwanzig Meter. Bolreg konnte schon das Rot in den Augen der Orks sehen. Er brüllte seinen Schlachtruf, und seine Slayer stimmten ein. Kurz hielt jeder in der Schlacht inne. Orks starrten sie beinah ängstlich an, Elfen sahen vom Wall hinab und gafften, und Menschen stießen Jubelschreie aus. So schnell wie sie angefangen hatte, war die Stille auch wieder vorbei. Bolreg rammt dem ersten Ork seine rechte Axt ins Gesicht, einem Zweiten die Linke in den Rücken. Er sah wie Jonex seinen Hammer schwang und die winzigen Gehirne der Orks zu Matsch verarbeitete. Tarek wirbelte herum, als er von fünf Goblins angegriffen wurde. Bolreg riss seine Äxte aus den Kadavern und tötete die Nächsten. Bald waren sie bei der Leiter angelangt. Er konnte schon den für Kislev typischen, fast spartanisch wirkenden Baustil erkennen, welcher sich den ganzen Wall entlang zog. Noch fünf Meter. Bolreg sprang ab, trat einen Ork gegen die Brust, welcher daraufhin umfiel, und zerstampfte ihn mit seinen schweren Stiefeln. Er ergriff die Leiter und kletterte sie flink empor. Ihm folgten Tarek und Jonex.
Auf dem Wall angekommen, rannte gerade ein Trupp schwer gerüsteter Ork auf sie zu. Tarek hob seine Doppelaxt, und erschlug den ersten Ork. Ein zweiter brachte ihn allerdings zum Fall, als der Slayer stolperte. Seinen Heldentod mit einem Grinsen erwartend, riss der Slayer noch einmal seine Axt frei.
Ein Pfeil zischte an Bolreg vorbei und landete ihm Auge des Orks welcher gerade Jonex töten wollte. Weitere Pfeile folgten und töteten die Schwarzorks. Feurige Wut flammte in Jonex Augen auf. Er stand auf, drehte sich um und rannte den Schützen entgegen. Als auch Bolreg sich umdrehte sah er, dass die Schützen die verhassten Elfen waren. Merkwürdig, dachte Bolreg. Diese Elfen waren doch keine Söldner. Dafür waren sie viel zu zimperlich. Aber was waren sie dann? Wie kamen sie darauf diesen Menschen zur Hilfe zu eilen. Er würde später danach fragen, vorausgesetzt sie würden den Ansturm des Slayers überstehen.
Faniar, Hochelfenschütze der Ehrengarde des Grafen, welche dem Grafen als Dank geschenkt wurde, als dieser Faniars Herren vor Orks geschützt hatte, sah mit Furcht den Zwerg auf ihn zu kommen. Er wich ein paar Schritte zurück, bis er hinter sich den Rand des Walles spürte. Der Zwerg war nun schon fast da. und schrie: ? Du wolltest mir meinen Heldentod nehmen. Dafür wird dir meine Axt wehtun. Faniar erstarrte. Er würde sofort von einer Axt gespalten werden. Er richtete ein Stoßgebet an die Götter. Dann aber holte der Zwerg aus. Zu Faniars Überraschung schlug der Zwerg ihn nicht mit der klinge, sondern mit der Fläche seiner riesigen Doppelaxt. Leider genau im Gesicht. Ein stechender Schmerz durchzuckte seinen Körper, dann spürte er wie er stolperte und über den Rand des Walls fiel. Er würde nun von diversen Speeren aufgespießt werden. Zu seiner Verwunderung landete er nur hart auf dem Boden. Dann hörte er ein wildes Gebrüll und sah den Slayer hinter ihm her springen...

Dunkle Rauchschwaden zogen über der Festung des Grafen von Ostrov, einer kislevitischen Stadt im Norden Kislevs auf . Die Orks waren dort vor zwei Wochen eingefallen. Schnell und tödlich. Die Schnelligkeit und vor allem die Planung mit der die Orks angegriffen hatten, erstaunte Bolreg. Der Graf hatte überallhin Reiter ausgesendet, um nach Hilfe zu suchen. Es gab dort viele Arten einen heldenhaften Tod zu sterben, dachte sich Bolreg. Er und die fünf anderen Slayer waren auf den Hilferuf des Grafen schnell hierher geeilt, um sich Ruhm und Ehre einzuhandeln. Doch erst einmal müssten sie in die Burg kommen. Bolreg grinste. Nichts leichter als das. Die Orks waren mit Sturmleitern gekommen. Sie mussten sich nur einen Weg durch die Massen hacken, und dann auf den Wall klettern. Er sah den vielen Orks zwar ohne Furcht entgegen, allerdings hätte er sich jetzt nichts mehr gewünscht als die neuste Erfindung seines Onkels. Malakai Makaison´s Goblinschnitter. Bolregs Familie wollte nichts von diesem, aus ihren Augen gesehenen Taugenix zu tun haben, aber Bolreg, selbst ein Slayer, mochte ihn sehr gern. Er hob seinen Arm, schwenkte ihn nach links, und fünf Slayer kamen aus einem Gebüsch geschlichen. Das leuchtende Orange ihrer Sichelkämme durchbrach die Schwärze der Nacht wie ein feuriger Blitz. Bolreg erspähte viele Gestalten auf dem Wall. Große breite, große dünne, kleine dünne und zierlich graziöse. Moment?waren das? Oh nein, bitte keine Elfen, dachte Bolreg. Er gestikulierte seinen Kriegern, Tarek, Ampharion, Kadus, Jonex und Wortis, vorzurücken. Nebenbei fragte er sich immer noch, was Elfen in Kislev zu suchen hatten.
Noch zwanzig Meter. Bolreg konnte schon das Rot in den Augen der Orks sehen. Er brüllte seinen Schlachtruf, und seine Slayer stimmten ein. Kurz hielt jeder in der Schlacht inne. Orks starrten sie beinah ängstlich an, Elfen sahen vom Wall hinab und gafften, und Menschen stießen Jubelschreie aus. So schnell wie sie angefangen hatte, war die Stille auch wieder vorbei. Bolreg rammt dem ersten Ork seine rechte Axt ins Gesicht, einem Zweiten die Linke in den Rücken. Er sah wie Jonex seinen Hammer schwang und die winzigen Gehirne der Orks zu Matsch verarbeitete. Tarek wirbelte herum, als er von fünf Goblins angegriffen wurde. Bolreg riss seine Äxte aus den Kadavern und tötete die Nächsten. Bald waren sie bei der Leiter angelangt. Er konnte schon den für Kislev typischen, fast spartanisch wirkenden Baustil erkennen, welcher sich den ganzen Wall entlang zog. Noch fünf Meter. Bolreg sprang ab, trat einen Ork gegen die Brust, welcher daraufhin umfiel, und zerstampfte ihn mit seinen schweren Stiefeln. Er ergriff die Leiter und kletterte sie flink empor. Ihm folgten Tarek und Jonex.
Auf dem Wall angekommen, rannte gerade ein Trupp schwer gerüsteter Ork auf sie zu. Tarek hob seine Doppelaxt, und erschlug den ersten Ork. Ein zweiter brachte ihn allerdings zum Fall, als der Slayer stolperte. Seinen Heldentod mit einem Grinsen erwartend, riss der Slayer noch einmal seine Axt frei.
Ein Pfeil zischte an Bolreg vorbei und landete ihm Auge des Orks welcher gerade Jonex töten wollte. Weitere Pfeile folgten und töteten die Schwarzorks. Feurige Wut flammte in Jonex Augen auf. Er stand auf, drehte sich um und rannte den Schützen entgegen. Als auch Bolreg sich umdrehte sah er, dass die Schützen die verhassten Elfen waren. Merkwürdig, dachte Bolreg. Diese Elfen waren doch keine Söldner. Dafür waren sie viel zu zimperlich. Aber was waren sie dann? Wie kamen sie darauf diesen Menschen zur Hilfe zu eilen. Er würde später danach fragen, vorausgesetzt sie würden den Ansturm des Slayers überstehen.
Faniar, Hochelfenschütze der Ehrengarde des Grafen, welche dem Grafen als Dank geschenkt wurde, als dieser Faniars Herren vor Orks geschützt hatte, sah mit Furcht den Zwerg auf ihn zu kommen. Er wich ein paar Schritte zurück, bis er hinter sich den Rand des Walles spürte. Der Zwerg war nun schon fast da. und schrie: ? Du wolltest mir meinen Heldentod nehmen. Dafür wird dir meine Axt wehtun. Faniar erstarrte. Er würde sofort von einer Axt gespalten werden. Er richtete ein Stoßgebet an die Götter. Dann aber holte der Zwerg aus. Zu Faniars Überraschung schlug der Zwerg ihn nicht mit der klinge, sondern mit der Fläche seiner riesigen Doppelaxt. Leider genau im Gesicht. Ein stechender Schmerz durchzuckte seinen Körper, dann spürte er wie er stolperte und über den Rand des Walls fiel. Er würde nun von diversen Speeren aufgespießt werden. Zu seiner Verwunderung landete er nur hart auf dem Boden. Dann hörte er ein wildes Gebrüll und sah den Slayer hinter ihm her springen...
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