Nachdem noch nicht über den real-life.story bereich entschieden wurde post ich das hier
also viel Spaß beim lesen
Erzengel:
Dunkelheit und Stille beherrschten die Straße. Die wenigen Straßelaternen erhellten nur kleine Kreise. In ihrem gelben Lichtschein war der schlechte Zustand der Straße gut zu erkennen. Risse überzogen den schwarzen Asphalt wie ein unendlich kompliziertes Muster, eines Künstlers. Die Schlaglöcher die der Straße das Aussehen einer Mondlandschaft gaben, hätten jeden wagen zur Strecke gebracht. Wenn denn die Bewohner dieser Straße sich eine Auto hätten leisten können.
Eine Katze sprang von einer Mülltonne und verschwand, als jemand einen der Lichtkegel durchschritt. Er war in einen schwarzen Mantel mit hochgeschlagenen Kragen gehüllt. Sein Gesicht war von einem tief nach unten gezogenen Hut verdeckt. Seine Füße steckten in Lederstiefeln, die unter dem Saum des Mantels verschwanden. Er ging zielstrebig, lies sich nicht von der Dunkelheit und dem Ruf der Straße beeindrucken. Denn er war es der gefürchtet wurde, obwohl kaum jemand ihn persönlich kannte. Er hieß Gabriel.
Er war hier um töten, wieder zu töten wie er es schon unzählige Male getan hatte. Er war im Begriff einen Menschen zutöten. Seine Existenz zu beenden.
Mit dem durchdringenden Blick seiner stahlblauen Augen musterte er die kaputten und schief an den Wänden hängenden Nummernschilder. 31, 32, 33. Obwohl die Zeit ihren Tribut eingefordert hatte waren die Ziffern noch gut zu erkennen. Trotz der Dunkelheit. 34, 35, 36. Da war es, das Haus Nummer 36. Die Adresse die er gesucht hatte. Das Gebäude unterschied sich äußerlich nicht von den anderen. Es war heruntergekommen und der Putz bröckelte von den Wänden, so dass, große Flecken der geziegelten Mauer zu erkennen waren. Die Fenster waren wenn noch intakt rissig und von Dreck verkrustet. Doch die Meisten fehlten einfach.
Viel mehr war es der Bewohner der das haus von den anderen unterschied. dieser Bewohner war Gabriels Ziel. Er schob die in verrosteten Angeln hängende Gartentür auf und durchquerte den verwilderten Vorgarten auf einem mit Unkraut überwucherten Weg.
Nun stand er vor der soliden Tür. Sie war aus Holz und das einzige am Haus was nicht aus einer anderen, bessern Zeit stammte. Als wenn der Bewohner glaubte, dass eine solide Tür ihn vor dem schützen würde, was jetzt auf ihn zukam.
Gabriel klopfte an das Holz. Nein er schlug mit der Gewalt eines Schmiedehammers dagegen. Als wenn er die Tür selbst öffnen wollte, in dem er sie einfach einschlug. Dann lauschte er. Drinnen tat sich nichts. Gerade als er sich zu einem der Fenster wandte. Hörte er schlurfende Schritte die sich der Tür näherten. Man hörte einen Schlüssel klirren und einen Riegel beiseite geschoben werden. Dann öffnete sich die Tür langsam, wie das Tor zur Hölle.
ich bin wie immer über Komens erfreut
also viel Spaß beim lesen

Erzengel:
Dunkelheit und Stille beherrschten die Straße. Die wenigen Straßelaternen erhellten nur kleine Kreise. In ihrem gelben Lichtschein war der schlechte Zustand der Straße gut zu erkennen. Risse überzogen den schwarzen Asphalt wie ein unendlich kompliziertes Muster, eines Künstlers. Die Schlaglöcher die der Straße das Aussehen einer Mondlandschaft gaben, hätten jeden wagen zur Strecke gebracht. Wenn denn die Bewohner dieser Straße sich eine Auto hätten leisten können.
Eine Katze sprang von einer Mülltonne und verschwand, als jemand einen der Lichtkegel durchschritt. Er war in einen schwarzen Mantel mit hochgeschlagenen Kragen gehüllt. Sein Gesicht war von einem tief nach unten gezogenen Hut verdeckt. Seine Füße steckten in Lederstiefeln, die unter dem Saum des Mantels verschwanden. Er ging zielstrebig, lies sich nicht von der Dunkelheit und dem Ruf der Straße beeindrucken. Denn er war es der gefürchtet wurde, obwohl kaum jemand ihn persönlich kannte. Er hieß Gabriel.
Er war hier um töten, wieder zu töten wie er es schon unzählige Male getan hatte. Er war im Begriff einen Menschen zutöten. Seine Existenz zu beenden.
Mit dem durchdringenden Blick seiner stahlblauen Augen musterte er die kaputten und schief an den Wänden hängenden Nummernschilder. 31, 32, 33. Obwohl die Zeit ihren Tribut eingefordert hatte waren die Ziffern noch gut zu erkennen. Trotz der Dunkelheit. 34, 35, 36. Da war es, das Haus Nummer 36. Die Adresse die er gesucht hatte. Das Gebäude unterschied sich äußerlich nicht von den anderen. Es war heruntergekommen und der Putz bröckelte von den Wänden, so dass, große Flecken der geziegelten Mauer zu erkennen waren. Die Fenster waren wenn noch intakt rissig und von Dreck verkrustet. Doch die Meisten fehlten einfach.
Viel mehr war es der Bewohner der das haus von den anderen unterschied. dieser Bewohner war Gabriels Ziel. Er schob die in verrosteten Angeln hängende Gartentür auf und durchquerte den verwilderten Vorgarten auf einem mit Unkraut überwucherten Weg.
Nun stand er vor der soliden Tür. Sie war aus Holz und das einzige am Haus was nicht aus einer anderen, bessern Zeit stammte. Als wenn der Bewohner glaubte, dass eine solide Tür ihn vor dem schützen würde, was jetzt auf ihn zukam.
Gabriel klopfte an das Holz. Nein er schlug mit der Gewalt eines Schmiedehammers dagegen. Als wenn er die Tür selbst öffnen wollte, in dem er sie einfach einschlug. Dann lauschte er. Drinnen tat sich nichts. Gerade als er sich zu einem der Fenster wandte. Hörte er schlurfende Schritte die sich der Tür näherten. Man hörte einen Schlüssel klirren und einen Riegel beiseite geschoben werden. Dann öffnete sich die Tür langsam, wie das Tor zur Hölle.
ich bin wie immer über Komens erfreut