Das ist ne kleine Kurzgeschichte die ich mal geschrieben habe, hoffe sie gefällt euch:
Anihilus, Crusader of Blood:
Anihilus war einst in mächtiger Champion des Imperators. Damals kannte man ihn unter den Namen Marcus. Marcus war ein stolzer, ein furchtloser Mann. Es gab auch tatsächlich nichts vor dem er Angst hatte, außer einer einzigen Sache,- den Betrug an den Imperator. Doch diese könnte nie passieren, er war ein mächtiger Champion des Imperators und als solcher auf Treue und Ehre eingeschworen, dachte er. Es trug sich zu, daß Marcus sich mit einer Streitmacht der Dark Templars auf Maximus 12 befand, um das Chaos von dort zu vertreiben. Es wurde bitter gekämpft und Marcus war stets an forderster Front und erlöste viele der verdorbenen Seelen von ihrem Leiden. Doch das Chaos hatte viele Anhänger und Marcus' Commander war gezwungen den Rückzug zu befehlen. Das Chaos geleitet von dem mächtigen Dämonenprinz Algul Sár, einen Knecht des Tzeentch, wußte um diesen Versuch und mit der Unterstüzung der Word Bearers konnte der Ausbruch verhindert werden. Der Commander der Black Templar suchte einige Freiwillige, die sich auf eine Mission mit geringer Überlebenschance begeben und ein Ablenkungsmanöver starten,- Marcus war unter ihnen. Er führte die kleine Armee gegen die Heretiker und hielt länger stand als man erwartet hatte. Doch die schiere Masse an Dämonen und Kultisten unter dem Kommando ausgebildeter Space Marines, überrumpelte den Champion des Imperators. Er kämpfte als einziger Überlebender bis zum Schluß, mußte sich aber dann doch der Masse ergeben. Als er fiel, dachte er, er könne nun ewig zu seinem Herrn, doch da täuschte er sich. Das sadistische Chaos, daß den Tot so vieler seiner Anhänger und den Irrglauben an den Imperator bestrafen wollte, brachte den bewußtlosen Körper in ihre Folterkammern. Dort wurde er gequält und gemartert, aber der Glaube und sein unzerbrechlicher Wille negierten die Schmerzen und die Pein, die Marcus zu durchleben hatte. Eines Tages wurde Marcus in den großen Saal gebracht und sah sich dort Algul Sár gegenüber. Zu schwach einen Fluch auf das Wesen zu sprechen, wußte es doch was er dachte. Marcus wurde auf den großen Messingtisch gefesselt und es wurden wieder Prozeduren angewandt, die seinen Körper und seine Seele peinigten. Marcus wollte der Kreatur nicht die Freude gönnen sich an seinen Schreien zu ergötzen und keine Laut kam über seine Lippen. Mitten unter der Matterung, ließ der Abkömmling des Tzeentch die Prozedur abbrechen. Die Marines verließen den Raum und einige mächtige Hexer, begleitet von blutrünstigen Marines der Word Bearers die in blutgetränkten Roben gekleidet waren, betraten den Saal wieder. Leises Geflüster war in dem Raum zu hören, jedoch unterdrückt von einer seltsamen Stille, die Ruhe du vor einem
unweigerlich kommenden Sturm zu sein schien. Einer der Marines unterbrach sein Geflüster mit Schmerzensschreien, die selbst einem Kommisar der Imperialen Armee das Blut in den Adern zu Eis erstarren lassen hätte. Als die sich am bodenkrümmende Gestalt zu Marcus aufsah, erkannte er ein widernatürliches Grinsen in seinen Zügen, als ob der Marine, das nun kommende lange ersehnt hätte. Langsam aber sicher, blähte sich der Körper des Marine auf und find an Risse aufzuzeigen. Darunter war eine Mischung aus Schuppen, Haaren und Metal zu erkennen. Langsam begriff Marcus, von welchen abscheulichen Ritus er Zeuge wurde. Die Schreie des Marines wurden immer lauter. Irgendwie schaffte er es sich auf seine Knie aufzurichten. Ledrige, riesige Schwingen rissen den Rücken des Mannes auf und entfallteten sich,- bestätigten Marcus verdacht. Der sich vor Krämpfen aufbäumende Körper des Mannes riss nun völlig enzwei und ein Blutdämon des Khorne entstieg der leblosen Hülle. Die Hexer begannen seltsame Formeln zu sprechen und ein eintöniges Summen ertönte in dem Saal. Als Algul Sár mit einstimmte verwandelte sich das Summen in ein lautes schreien und der Kopf Marcus drohte zu bersten. Die Schmerzen die ihm dieses dämonische Fest bereiteten waren schlimmer als jede Folter die ihm die Knechte des Chaos antuen konnten. Die zwei Dämonen schritten näher und
mit einem schallenden lachen spührte Marcus endlich was hier vorging. Langsam aber sicher wurde die Essenzen der Dämonen in seinen Körper übertragen, sein Geist wurde von 2 mächtigen dämonischen Presenzen verdrängt. Er spührte langsam wie das Gefühl in seinem Körper nachließ, aber die schmerzen die er in seinen Gliedern hatte blieben. Plötzlich hörte er leises Flüstern. Der Knecht des Tzeentch grinste ihn an und das Flüstern wurde immer lauter. Schlußendlich verschwanden die 2 Dämonen und Marcus verlor die Herrschaft über seinen Körper. Er spührte zwar immer noch die Schmerzen und was mit seinem Körper geschah, sah was vor sich ging, aber die Kontrolle über seinen Körper hatten nun zwei Dämonen.
Als Marcus dies bemerkte tat er einen Schrei ins Universum den niemand hörte ... außer einem ... und der Imperator vergoß eine weitere Träne für einen gefallenen Marine.
greetz
Anihilus, Crusader of Blood:
Anihilus war einst in mächtiger Champion des Imperators. Damals kannte man ihn unter den Namen Marcus. Marcus war ein stolzer, ein furchtloser Mann. Es gab auch tatsächlich nichts vor dem er Angst hatte, außer einer einzigen Sache,- den Betrug an den Imperator. Doch diese könnte nie passieren, er war ein mächtiger Champion des Imperators und als solcher auf Treue und Ehre eingeschworen, dachte er. Es trug sich zu, daß Marcus sich mit einer Streitmacht der Dark Templars auf Maximus 12 befand, um das Chaos von dort zu vertreiben. Es wurde bitter gekämpft und Marcus war stets an forderster Front und erlöste viele der verdorbenen Seelen von ihrem Leiden. Doch das Chaos hatte viele Anhänger und Marcus' Commander war gezwungen den Rückzug zu befehlen. Das Chaos geleitet von dem mächtigen Dämonenprinz Algul Sár, einen Knecht des Tzeentch, wußte um diesen Versuch und mit der Unterstüzung der Word Bearers konnte der Ausbruch verhindert werden. Der Commander der Black Templar suchte einige Freiwillige, die sich auf eine Mission mit geringer Überlebenschance begeben und ein Ablenkungsmanöver starten,- Marcus war unter ihnen. Er führte die kleine Armee gegen die Heretiker und hielt länger stand als man erwartet hatte. Doch die schiere Masse an Dämonen und Kultisten unter dem Kommando ausgebildeter Space Marines, überrumpelte den Champion des Imperators. Er kämpfte als einziger Überlebender bis zum Schluß, mußte sich aber dann doch der Masse ergeben. Als er fiel, dachte er, er könne nun ewig zu seinem Herrn, doch da täuschte er sich. Das sadistische Chaos, daß den Tot so vieler seiner Anhänger und den Irrglauben an den Imperator bestrafen wollte, brachte den bewußtlosen Körper in ihre Folterkammern. Dort wurde er gequält und gemartert, aber der Glaube und sein unzerbrechlicher Wille negierten die Schmerzen und die Pein, die Marcus zu durchleben hatte. Eines Tages wurde Marcus in den großen Saal gebracht und sah sich dort Algul Sár gegenüber. Zu schwach einen Fluch auf das Wesen zu sprechen, wußte es doch was er dachte. Marcus wurde auf den großen Messingtisch gefesselt und es wurden wieder Prozeduren angewandt, die seinen Körper und seine Seele peinigten. Marcus wollte der Kreatur nicht die Freude gönnen sich an seinen Schreien zu ergötzen und keine Laut kam über seine Lippen. Mitten unter der Matterung, ließ der Abkömmling des Tzeentch die Prozedur abbrechen. Die Marines verließen den Raum und einige mächtige Hexer, begleitet von blutrünstigen Marines der Word Bearers die in blutgetränkten Roben gekleidet waren, betraten den Saal wieder. Leises Geflüster war in dem Raum zu hören, jedoch unterdrückt von einer seltsamen Stille, die Ruhe du vor einem
unweigerlich kommenden Sturm zu sein schien. Einer der Marines unterbrach sein Geflüster mit Schmerzensschreien, die selbst einem Kommisar der Imperialen Armee das Blut in den Adern zu Eis erstarren lassen hätte. Als die sich am bodenkrümmende Gestalt zu Marcus aufsah, erkannte er ein widernatürliches Grinsen in seinen Zügen, als ob der Marine, das nun kommende lange ersehnt hätte. Langsam aber sicher, blähte sich der Körper des Marine auf und find an Risse aufzuzeigen. Darunter war eine Mischung aus Schuppen, Haaren und Metal zu erkennen. Langsam begriff Marcus, von welchen abscheulichen Ritus er Zeuge wurde. Die Schreie des Marines wurden immer lauter. Irgendwie schaffte er es sich auf seine Knie aufzurichten. Ledrige, riesige Schwingen rissen den Rücken des Mannes auf und entfallteten sich,- bestätigten Marcus verdacht. Der sich vor Krämpfen aufbäumende Körper des Mannes riss nun völlig enzwei und ein Blutdämon des Khorne entstieg der leblosen Hülle. Die Hexer begannen seltsame Formeln zu sprechen und ein eintöniges Summen ertönte in dem Saal. Als Algul Sár mit einstimmte verwandelte sich das Summen in ein lautes schreien und der Kopf Marcus drohte zu bersten. Die Schmerzen die ihm dieses dämonische Fest bereiteten waren schlimmer als jede Folter die ihm die Knechte des Chaos antuen konnten. Die zwei Dämonen schritten näher und
mit einem schallenden lachen spührte Marcus endlich was hier vorging. Langsam aber sicher wurde die Essenzen der Dämonen in seinen Körper übertragen, sein Geist wurde von 2 mächtigen dämonischen Presenzen verdrängt. Er spührte langsam wie das Gefühl in seinem Körper nachließ, aber die schmerzen die er in seinen Gliedern hatte blieben. Plötzlich hörte er leises Flüstern. Der Knecht des Tzeentch grinste ihn an und das Flüstern wurde immer lauter. Schlußendlich verschwanden die 2 Dämonen und Marcus verlor die Herrschaft über seinen Körper. Er spührte zwar immer noch die Schmerzen und was mit seinem Körper geschah, sah was vor sich ging, aber die Kontrolle über seinen Körper hatten nun zwei Dämonen.
Als Marcus dies bemerkte tat er einen Schrei ins Universum den niemand hörte ... außer einem ... und der Imperator vergoß eine weitere Träne für einen gefallenen Marine.
greetz
- Patet Omnibus Veritas -