Ein Schatten huscht durch eine Ruine eines Hauses, in den Straßen der Makropole Eynast.
Geschickt setzte er über Trümmer und wich den Strahlen des Mondes, die durch die noch zum Teil erhaltene Wand vor ihm fielen aus.
Nur noch ein paar Schritte. Erleichtert erreichte er die Sicherheit der Mauer.
Kaum bewegte er sich nicht mehr verschmolz er mit der Dunkelheit.
Nicht mal mit einem Restlichtverstärker war er noch zu sehen.
Darauf bedacht nirgendwo anzustoßen, nahm er ein Scharfschützengewehr von seinem Rücken.
Nun da er nicht mehr fürchten musste im freien entdeckt zu werden, waren seine Bewegungen extrem langsam.
Er hatte Zeit. Mit einem Schritt erreichte er eines der Fenster. Das Gewehr hatte er nun im Anschlag.
Dank des Kabels, das seine Rüstung mit der Waffe verband und seines bionischen Auges konnte er aus der Perspektive der Mündung sehen.
Etwa fünfhundert Meter von ihm entfernt befand sich ein Lager der Chaos Kultisten.
Mehrere Zelte bildeten einen Kreis in dessen Mitte die Männer saßen.
Einige Wachposten standen in den Durchgängen um vor Angreifern zu warnen.
Doch sie entdeckten ihn nicht.
Langsam lies er seinen Blick über die Soldaten in der Mitte wandern.
Er hatte sein Ziel gefunden, einer der Menschen trug wurde trug ein Offiziersabzeichen auf der Schulterplatte, seiner Armaplastweste.
Er und seine Männer unterschieden sich kaum von den Soldaten des Imperiums. Nur die verunstalteten Imperialen Alder auf der Ausrüstung zeichneten sie als die Anhänger des Chaos aus.
Er visierte den Hinterkopf des Soldaten an. Langsam ließ er seinen Atem, ein leichtes Krümmen des Zeigefingers und der Kopf des Menschen zerplatzte.
Es dauerte einige Sekunden bis die anderen merkten, dass ihr Anführer Tod war.
Doch als sie diese Tatsache verarbeitet hatten, kam Leben in das Lager. Befehle wurden gebrüllt, hastig rannten einige die geschlafen hatten aus ihren Zelten und mehrere Laserblitze zeugten von der Panik, die der plötzliche Tod ihres Vorgesetzen in manchen verursachte.
Jetzt kam der schwierigste Teil, nämlich zu verschwinden.
Langsam schob er sich an der wand entlang, bis zur Ecke, jetzt legte er sich auf den Boden und kroch zur gegenüberliegenden Seite der Ruine.
Derweil waren die Soldaten, ausgeschwärmt und durchkämmten die Gegend.
Plötzlich schlug ein Laserblitz knapp neben dem Attentäter ein.
?Da ist er!?
Er fluchte, einer von denen musste ein Infrarotgerät haben, anders konnten sie ihn gar nicht sehen.
Es sah so aus als währe das herum schleichen vorbei. Mit einem Satz überwand er die eingestürzte Wand und rannte auf das nächste Gebäude zu.
Im Laufen zog er seine Shurikenpistole unter seinem Mantel hervor.
Weitere Schüsse folgten ihm, er achtete nicht auf sie.
Gleich war er in dem Haus.
Ein greller Blitz und er wurde mehrere Meter durch die Luft. hart schlug er auf.
Er sah sich um, etwa hundert Meter entfernt konnte er den zufriedenen Grantschützen sehen.
Ohne seine Rüstung währe er jetzt nur noch ein paar Fleischfetzen aber. Bei dem Aufprall hatte er sich eine Rippe gebrochen.
Trotz der Schmerzen hob er seine Pistole, die er seltsamer weise immer noch in der Hand hielt.
Der Kultist mit dem Granatenwerfer zielte wieder auf sein Opfer.
Doch sein Gegner war schneller.
Als der Abzug der Shurikenpistole von ihrem Träger betätigt wurde, schickte ein kleiner Energiekern einen Hochgeschwindigkeitsimpuls den lauf entlang.
Dieser traf auf den zylindrischen Munitionsblock der sich aus dem Magazin geschoben hatte.
der Impuls schnitt eine Zehntelmillimeter dünne Scheibe aus dem kristallinen Block. Diese wurde mit mehrfacher Schallgeschwindigkeit aus dem Lauf geschleudert. Das ganze hatte eine hundertstel Sekunde gedauert.
Sofort wiederholte sich der Ablauf.
Und der Mensch wurde von den so genannten Shuriken zerrissen, als die Scheiben sich in sein Fleisch bohrten.
Schreiend brach er zusammen.
Weitere Soldaten kamen in Sicht und der Eldarscharfschütze floh weiter in der Hoffnung seinen Verfolgern zu entkommen.
Mit ein paar schnellen Schritten ereichte er die vorübergehende Sicherheit des Hauses, dann sank er zu Boden.
Die Schmerzen in seiner Brust waren so stark, dass ihm schwarz vor Augen wurde.
Er nahm eine Plasmagranate von seinem Gürtel, rutschte hinter die nächste Tür. Hier drückte er einen kleinen roten Kristall an dem psionischen Sender den jeder Angehörige seines Volkes im Einsatz trug.
Derweil hatten die Kultisten das Haus in das ihr Opfer geflüchtet war erreicht.
Als die ersten durch die Tür gestürmt waren, zog der Eldar die Granate ab und schleuderte sie in den Raum.
Die Menschen hatten nicht einmal mehr die Zeit zu schreien, das Plasma verschlang sie mit einem weißen Aufblühen abstrakter Schönheit.
Die Überlebenden reagierten schnell. Ein Fragmentgranate landete in dem Zimmer des Eldar.
Dieser versuchte noch sich hinter einen Schrank in Sicherheit zu bringen.
Doch er war zu langsam. Die Granate explodierte und dutzende von Splitter durchdrangen seine Rüstung.
Während es um ihn herum Dunkel wurde, sah er noch wie plötzlich eine Gestallt in der Mitte materialisierte und auf ihn zukam.
Dann versank er völlig in der warmen Schwärze.
Geschickt setzte er über Trümmer und wich den Strahlen des Mondes, die durch die noch zum Teil erhaltene Wand vor ihm fielen aus.
Nur noch ein paar Schritte. Erleichtert erreichte er die Sicherheit der Mauer.
Kaum bewegte er sich nicht mehr verschmolz er mit der Dunkelheit.
Nicht mal mit einem Restlichtverstärker war er noch zu sehen.
Darauf bedacht nirgendwo anzustoßen, nahm er ein Scharfschützengewehr von seinem Rücken.
Nun da er nicht mehr fürchten musste im freien entdeckt zu werden, waren seine Bewegungen extrem langsam.
Er hatte Zeit. Mit einem Schritt erreichte er eines der Fenster. Das Gewehr hatte er nun im Anschlag.
Dank des Kabels, das seine Rüstung mit der Waffe verband und seines bionischen Auges konnte er aus der Perspektive der Mündung sehen.
Etwa fünfhundert Meter von ihm entfernt befand sich ein Lager der Chaos Kultisten.
Mehrere Zelte bildeten einen Kreis in dessen Mitte die Männer saßen.
Einige Wachposten standen in den Durchgängen um vor Angreifern zu warnen.
Doch sie entdeckten ihn nicht.
Langsam lies er seinen Blick über die Soldaten in der Mitte wandern.
Er hatte sein Ziel gefunden, einer der Menschen trug wurde trug ein Offiziersabzeichen auf der Schulterplatte, seiner Armaplastweste.
Er und seine Männer unterschieden sich kaum von den Soldaten des Imperiums. Nur die verunstalteten Imperialen Alder auf der Ausrüstung zeichneten sie als die Anhänger des Chaos aus.
Er visierte den Hinterkopf des Soldaten an. Langsam ließ er seinen Atem, ein leichtes Krümmen des Zeigefingers und der Kopf des Menschen zerplatzte.
Es dauerte einige Sekunden bis die anderen merkten, dass ihr Anführer Tod war.
Doch als sie diese Tatsache verarbeitet hatten, kam Leben in das Lager. Befehle wurden gebrüllt, hastig rannten einige die geschlafen hatten aus ihren Zelten und mehrere Laserblitze zeugten von der Panik, die der plötzliche Tod ihres Vorgesetzen in manchen verursachte.
Jetzt kam der schwierigste Teil, nämlich zu verschwinden.
Langsam schob er sich an der wand entlang, bis zur Ecke, jetzt legte er sich auf den Boden und kroch zur gegenüberliegenden Seite der Ruine.
Derweil waren die Soldaten, ausgeschwärmt und durchkämmten die Gegend.
Plötzlich schlug ein Laserblitz knapp neben dem Attentäter ein.
?Da ist er!?
Er fluchte, einer von denen musste ein Infrarotgerät haben, anders konnten sie ihn gar nicht sehen.
Es sah so aus als währe das herum schleichen vorbei. Mit einem Satz überwand er die eingestürzte Wand und rannte auf das nächste Gebäude zu.
Im Laufen zog er seine Shurikenpistole unter seinem Mantel hervor.
Weitere Schüsse folgten ihm, er achtete nicht auf sie.
Gleich war er in dem Haus.
Ein greller Blitz und er wurde mehrere Meter durch die Luft. hart schlug er auf.
Er sah sich um, etwa hundert Meter entfernt konnte er den zufriedenen Grantschützen sehen.
Ohne seine Rüstung währe er jetzt nur noch ein paar Fleischfetzen aber. Bei dem Aufprall hatte er sich eine Rippe gebrochen.
Trotz der Schmerzen hob er seine Pistole, die er seltsamer weise immer noch in der Hand hielt.
Der Kultist mit dem Granatenwerfer zielte wieder auf sein Opfer.
Doch sein Gegner war schneller.
Als der Abzug der Shurikenpistole von ihrem Träger betätigt wurde, schickte ein kleiner Energiekern einen Hochgeschwindigkeitsimpuls den lauf entlang.
Dieser traf auf den zylindrischen Munitionsblock der sich aus dem Magazin geschoben hatte.
der Impuls schnitt eine Zehntelmillimeter dünne Scheibe aus dem kristallinen Block. Diese wurde mit mehrfacher Schallgeschwindigkeit aus dem Lauf geschleudert. Das ganze hatte eine hundertstel Sekunde gedauert.
Sofort wiederholte sich der Ablauf.
Und der Mensch wurde von den so genannten Shuriken zerrissen, als die Scheiben sich in sein Fleisch bohrten.
Schreiend brach er zusammen.
Weitere Soldaten kamen in Sicht und der Eldarscharfschütze floh weiter in der Hoffnung seinen Verfolgern zu entkommen.
Mit ein paar schnellen Schritten ereichte er die vorübergehende Sicherheit des Hauses, dann sank er zu Boden.
Die Schmerzen in seiner Brust waren so stark, dass ihm schwarz vor Augen wurde.
Er nahm eine Plasmagranate von seinem Gürtel, rutschte hinter die nächste Tür. Hier drückte er einen kleinen roten Kristall an dem psionischen Sender den jeder Angehörige seines Volkes im Einsatz trug.
Derweil hatten die Kultisten das Haus in das ihr Opfer geflüchtet war erreicht.
Als die ersten durch die Tür gestürmt waren, zog der Eldar die Granate ab und schleuderte sie in den Raum.
Die Menschen hatten nicht einmal mehr die Zeit zu schreien, das Plasma verschlang sie mit einem weißen Aufblühen abstrakter Schönheit.
Die Überlebenden reagierten schnell. Ein Fragmentgranate landete in dem Zimmer des Eldar.
Dieser versuchte noch sich hinter einen Schrank in Sicherheit zu bringen.
Doch er war zu langsam. Die Granate explodierte und dutzende von Splitter durchdrangen seine Rüstung.
Während es um ihn herum Dunkel wurde, sah er noch wie plötzlich eine Gestallt in der Mitte materialisierte und auf ihn zukam.
Dann versank er völlig in der warmen Schwärze.
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