Ich spiele nur mit großen Punkten!

      Ich spiele nur mit großen Punkten!

      Erst gestern habe ich mit einem jungen Spieler gesprochen, der mir gesagt, dass er viel lieber mit großen Punktgrößen spielen würde.
      (Man muss aber hinzufügen, dass er noch nicht mal eine halbe Armee hat)

      Mir kommt vor, dass generell der Irrglaube vorherrscht, dass man mit einer größeren Armee leichter spielt als mit einer kleineren.

      Konkret gehts jetzt eigentlich um 40K, aber für Fantasy wirds ähnlich sein.

      Man hat zwar mehr am Tisch, es schaut mehr aus, aber wenn das Zusammenspiel der einzelnen Einheiten nicht funktioniert, kann man gegen einen erfahrenen Spieler, der noch dazu seine Armee im Griff hat, nur verlieren - und das haushoch!

      Ein Spieler, der neu anfängt, ist mit einer großen Armee doch hoffnungslos überfordert. Er wird ständig Sonderregeln nachschlagen müssen und wird dauernd irgendwelche Fertigkeiten vergessen, die seine Einheit eigentlich draufhat (draufhaben muss, um das Spiel gewinnen zu können!!)

      Es mag Ausnahmen geben. Aber wenn selbst ich (als jemand der doch schon etwas weiter ins Hobby vorgedrungen ist) auf Regeln vergisst, ist ein Anfänger noch weniger davor gefeit.

      Edit:
      Die Frage ist auch ob ein junger Spieler viel davon hat, wenn er gleich mit 1500 bzw. 2250 ins Hobby einsteigt.

      Wie seht ihr das?

      Und bevor jetzt noch jemand antwortet, dass er auch lieber mit "großen" Punktgrößen spielt, dabei aber vergisst, dass er schon 3 Jahre turniermäßig das Hobby betreibt - schreibt bitte dazu, wie lange ihr schon spielt, wie viele Armeen ihr schon in Turniere geführt habt und ob ihr regelmäßige (Club)spieler seid oder eher solche, die sich mal mit einem Kumpel auf ein Bier treffen und nebenbei Figuren über den Tisch schieben.
      "Das ist für die Neuen und "Alten" unter euch! Es ist sowas von egal, ob ihr kämpft oder nicht. Ihr könnt auch draufgehen, wenn euch das lieber ist..."

      Wie es läuft??
      WHFB: 16. der Steiermark, 36. Österreichs (2004), bestes T? Ergebnis 377/1372
      40K: 2. der Steiermark, 9. Österreichs, bestes T? Ergebnis 26/828

      also ich hab gaaanz klein angefangen...

      da wurde dann auch direkt losgezockt und die regeln sind mit kleinen gefechten glaub ich besser zu erlenen als mit einer 20000 pkt schlacht. da verliert man den überblick als ungeübter spieler.

      ich denke also auch, am besten sone armeebox mit so ca 40 mann kaufen, dazu noch ein, zwei helden und der spass kann schon unter 1000 punkten losgehn.

      ausserdem sind schnelle kleine schlachten auch was sehr feines ;)
      Ich kanns nachvollziehen... das liegt einfach daran das erfahrung fehlt

      man guckt sich den codex an und sieht

      GEIL!

      xxx in terminatorrüstung + 2 E-Klauen + Rettungswurf + meisterhafte Waffe + bla + blup + ncohmehr + extra + veteranenfähigkeit + ....

      lächerliche 500 punkte

      warte... man kann ja 2 davon nehmen

      dann guckt man weiter.... naja... die können nix... muss man aber rein.... 2x5

      WOW! Landraider! Laserkanonen! pew pew! S9 das is ja cool.... 3 stück

      dann ist man mit der "liste" die nur die stärksten und teuersten modelle beinhaltet fertig und kommt zu dem schluss: aha... 3500 punkte -> ich spiel viiiiiel lieber mit großen punkten

      ich kann mich erinnern das es bei mir anfangs bei fantasy und 40k (2nd edition) so war

      50% der punkte charaktermodelle
      25% fahrzeuge/kriegsmaschinen
      und die restöichen 25% notgedrungen in truppen... die musste man halt nehmen
      Also nun mal einer der RIESENGEFECHT Front *hehe*

      Spielen tu ich seit gut 14 Jahren ;) angefangen mit lächerlichen 1000 Pkt Eldar ;) Bis Heute immer Eldar zocker gewesen bis auf 2 Jahre sitestep mit Necs wo ich trotzdem Eldar weiter zockte ;)

      Mein bruder ist blutiger anfänger und er wurde mit dem 2en Gefecht in ein 4000 Pkt massaker gejagt wobei er allerdings UNterstützung von mir bekam. Es ist viel eine Interessens Frage ;) Einer der total reinkippt wird in Rekordzeit auch große Gefechte spielen können. Zumindest regeltechnisch. Taktik lernt man erst im zuge der Spiele ;)

      Ich persönlich stehs mir total auf Riesen Gefechte wie man weiss ;) allerdings das Problem ist das man ein Gleichgewicht rein bekommen muss von den Armeen ;)

      Man kann nicht einfach 2mal Chaos mit BA's gegen Eldar,DA's und Tau spielen lassen. Wäre ne Hinrichtung für die Beschussarmeen,....

      Ein gutes Gleichgewicht der Gegner von der ersten Minute weg ist Gold wert ;)

      Zeit,Dauer und Aufwand sind zwar eine Katastrophe aber jede Stunde die dann gespielt wird lohnt sich und man weiss wofür es sich angetan hat ;)

      Die Punkte Größe kann man leicht erreichen wie schon Charon geschrieben hat ;) Da ist halt dann viel Qualität dehinter ;) Nimm 5 Falcons her und du hast die ersten 1200 Punkt erfolgreich verblasen ;)
      Im Damaligen Codex Eldar nimmst mal schnell nen fetten rat noch mit und du hast weitere 2000 Punkte mit vielleicht 30 Modellen verblasen ;)

      Lg
      Mein persönliches Leitzitat bei den Open 2008:

      "...... sind überbewertet :D"
      Wenn man neu anfängt, ist es doch auch so das man viel kauft weil es toll aussieht. Dann hat man schnell viele ELITE- oder UNTERSTÜTZUNGS- Auswahlen (paradebeispiel bei Eldar). Dann will man mit vielen Punkten und mereren Organisationsplänen Spielen, um alles einsetzten zu können (ob Bemalt oder nicht).

      Bei kleineren Spielen ist das Problem mit dem Weglassen.
      Der Tod ist nur der Anfang

      RE: Ich spiele nur mit großen Punkten!

      Original von Tielner

      Die Frage ist auch ob ein junger Spieler viel davon hat, wenn er gleich mit 1500 bzw. 2250 ins Hobby einsteigt.


      ähm... wo ist da groß ???? <verwirrt bin>

      die spiele sind auf diese auf diese größenordnung zugeschnitten und alles was viel drunter oder drüber ist hat keinen spielerischen wert.

      groß fängt für mich bei 40k 2500+ punkten an, und ein unerfahrener spieler läuft bei 500-1000 punkten noch mehr gefahr unterzugehen wenn er gegen einen routinier spielt, da es da sehr stark auf die armeekomposition an (und genau dort haperts am meisten bei neueinsteigern), bei 1500 denn dort macht man ja fast zwangsläufig irgendwas kaputt was punkte kostet ;)
      No Gods No Masters, No Justice - No Peace
      Revolution is the only solution
      Gregor, klar macht ein Riesengefecht Spaß. Wenn eine lustige Runde beieinander ist, wo es dann hinterher nimma so wichtig ist, wer eigentlich gewonnen hat - es gibt echt nix Schöneres. Mei, das war bei unserer ersten Kampagne herrlich.

      Aber bei der Diskussion gehts mir mehr darum zu klären, ob man die Jungen ins kalte Wasser werfen soll - 1500 Pkte und wehe du kehrst mit einer Niederlage heim!! X( :evil:

      Oder eher sie von klein auf aufbauen, ihnen die Chance zu geben Stärken und Schwächen der Einheiten auf die Nette kennenzulernen.
      40Kin40min oder Warbands ist für Anfänger das Genialste, was es gibt.

      Edit:
      @Ibrox
      Und genau das sehe ich nicht so - aber dennoch danke für deinen Einwurf.

      Original von ibrox
      ein unerfahrener spieler läuft bei 500-1000 punkten noch mehr gefahr unterzugehen wenn er gegen einen routinier spielt, da es da sehr stark auf die armeekomposition an


      Oder wir reden da nicht vom selben. Bei 40Kin40min ist die AC ganz genau vorgegeben.
      "Das ist für die Neuen und "Alten" unter euch! Es ist sowas von egal, ob ihr kämpft oder nicht. Ihr könnt auch draufgehen, wenn euch das lieber ist..."

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      Also so gesehen haben wir recht schnell 1500 Pkt gespielt selbst in den Anfängen,..... Ist eigentlich kein wirklicher Sprung ins kalte Wasser weilst weder bei 500 Pkt noch bei 1000 Pkt was weis ich wieviele Truppen mitnehmen kannst.


      40k in 40 Minuten bin ich eigentlich nie so der Fan gewesen aber das liegt auch daran das wir so ziemlich jedes 40k Gefecht zelebriert haben bei uns weils eben selbst bei 1500 Pkt für uns ein aufwand war ;)

      Lg
      Mein persönliches Leitzitat bei den Open 2008:

      "...... sind überbewertet :D"
      Es gibt halt leider nicht sehr viele Anfänger, die 1500Pkte auch tatsächlich besitzen. Ich kenne genug Spieler zwischen 12 und 15, die schon das 3. Jahr an ihrer 1500Pkte Armee basteln.

      Ein anderer, (Anfang 20), hat mir am Montag ganz stolz verkündet, er hat jetzt seine erste Einheit Waldelfen komplett bemalt (das ist auch so ziemlich seine einzige Einheit... und von der weiß ich schon seit ca. einem halben Jahr)
      Na ja, jedenfalls wird wahrscheinlich 2015 werden, bis ich mal seine komplette Armee zu Gesicht bekomme...

      Ich habe auch gleich mit 2250 Chaos (Fantasy) und dann gleich mit fast 2000Pkte Imps (40K) angefangen. Habs auch überlebt, aber ich frage mich ob ich nicht mehr Erfolg gehabt hätte, wenn ich es zuerst mit klitzekleinen Spielen versucht hätte.
      Kann mich noch gut erinnern - die ersten zehn Partien habe ich haushoch verloren und wollte schon wieder aufhören damit. Aber es hat mich irgendwie nicht losgelassen. Außerdem war ich überzeugt, dass ich das dumme Spiel checken werde. Scheiß Ehrgeiz...
      "Das ist für die Neuen und "Alten" unter euch! Es ist sowas von egal, ob ihr kämpft oder nicht. Ihr könnt auch draufgehen, wenn euch das lieber ist..."

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      Original von ibrox
      kastrierte variante


      Coole Formulierung - darf ich mir die mal ausborgen?? :D
      "Das ist für die Neuen und "Alten" unter euch! Es ist sowas von egal, ob ihr kämpft oder nicht. Ihr könnt auch draufgehen, wenn euch das lieber ist..."

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      Also, ich kenn die Geschichte von beiden Seiten.
      Ich bin jetzt auch schon länger dabei (doch schon ~6 Jahre). Mir ist klar, dass das im Vergleich zu den ganz alten Herren hier nichts ist, aber ich habe in der Zeit auch schon meine Erfahrungen gemacht. Vorallem als ich noch jünger war, war es einfach interessanter für mich Megaschlachten zu machen. Man hat viel am Tisch, man kann viel herum schieben, man hat quasi immer reserver und was das wichtigste damals war: Es sieht einfach viel epischer aus. Ich habe damals eine 5,5k Pkt. Schlacht gemacht und wir sind glaube ich über 12h daran gesessen, aber als wir raus gekommen sind aus dem Zimmer und die Schlacht vorbei war, waren beide Spieler sehr glücklich, einfach weil wir stolz sagen konnten, wir haben's durchgezogen und zwar bis zum Ende und wirklich den Geruch der Epik hatten, der laufend in den Hintergrundgeschichten vermittelt wird. Es ist schon wahr, dass wir damals ständig Regeln nachgelesen haben und dass die Züge daher teilweise etwas länger gebraucht haben, aber ich denke das ist eine Frage vom Goodwill der beiden Kontrahenten. Wenn man es wirklich nur auf den Spaß und auf dieses Gefühl etwas besonderen anlegt und auch die Armeen dementsprechend fluffig gestaltet und beide nicht verkrampft darauf fixiert sind zu gewinnen und auch fluffig reagieren (also nicht versuchen z.B. deine Einheit Hochelfen Silberhelme zurück zu halten bei einem Überrennmanöver gegen Dunkelelfen, nur weil sie dann in einer taktisch besseren Position sind) und vielleicht noch einen Sonderchar pro Seite hat, dann kann das eine ziemlich witzige und abwechslungsreiche Sache sein.
      Meiner Ansicht nach ist gegen solche Spiele nichts einzuwenden, aber man sollte den Gegner wirklich gut kennen und sich auch mit ihm verstehen, sonst kann aus einem epischen Spaß ein episches Gehasse werden und es macht niemandem Spaß, wenn grade bei solchen Schlachten irgendwer mit der (pardon für den Ausdruck) Regelwixerei beginnt. Deshalb halte ich es für clubinterne Spiele und Veranstalltungen auf jeden Fall besser, wenn es standartgrößen sind und bei blutigen Anfängern ist es denke ich auch gut, mal ganz klein an zu fangen, um mal wirklich die Regeln kennen zu lernen und ein wenig ein Gespür für Taktik zu entwickeln.
      (Wen es überrascht so etwas von mir zu hören: Wir werden alle älter und manche, und dazu zähl ich mich, auch klüger)
      sache des Maßstabs.

      Willst du "episch" spielen, reduziere die Größe- Spiele 15 oder 10mil.
      Gerade am Anfang sind große Schlachten eher sinnlos da die Regeln nicht sicher sitzen und gerade die Mechanics erst korrekt erlernt müssen. Ich fange ja zB im Judo auch nicht mit der 4ten Dan Kata an sondern mit Fallen lernen. Weiters sind dann auch mehrere spiele in einem Zeitraum möglich wo sonst eine Großschlacht möglich wäre...

      Ich finde nur folgendes. Falls man sich hinsetzt mit den Junioren und entsprechend support gibt kommt man sehr schnell auf standardgröße-
      falls es dann denn wunsch auf epische 28 mm gibt dann sollten ein multiplayergame wohl die einfachste variante sein.

      Sia
      Hoffnungsloser Fluffgamer, Jack of all Trades- Master of None
      Erfinder der ÖMS und des Charity.
      Unter 1000 sollten es auf gar keinen Fall nicht sein , das Zusammenspiel zwischen den Truppen kommt erst mMn ab 1500 zur Geltung

      Battle for Makragge seh ich z.b. als Tutorial und zum "anfixen" der Clientel .
      NO MO WALKIN´ DER BLOG - JETZT!
      I killed Riddick at the ÖMS'10 with a simple Frag Grenade 8o
      Heiliger Cleaner hilf !
      WOW 40K Crew Member

      The Crozius is the Imperium in a nutshell:
      pitiless authority, unquestioning zeal, and half understood technology
      encased within the form of a beatin' stick.
      Das lässt sich nicht eindeutig für alle Armeen sagen. Es gibt einfach einige Armeen, die funktionieren bei unter 500 Punkten nicht mehr. Ein oder zwei Spiele im kleinen Maßstab sind durchaus interessant um die Spielzugabfolge zu lernen. Und um Einheiten einzusetzen, die man sonst nicht sieht. Bei 500 Pkt matches werden plötzlich manche Einheiten besser die man normalerweise nie sieht (zB Mörsertrupps der Imperialen Armee... da man davon ausgehen kann das die meisten gegner leichte Infanterie wie Scouts anschleppen zahlen sich die Dinger wieder aus).

      Gerade mit 1500 - 2000 Punkten ist man (48*72" vorausgesetzt) eigendlich recht gut bedient. Hat man weniger fehlen vielen Armeen Schlüsseleinheiten (Monolith, ...). Und das stein/schere/papier Konzept schlägt viel gnadenloser zu, da fast keine "Allround" Armeen möglich sind.

      Bei über 2k Punkten ist das Problem, das man auf Turnier-Platten eigendlich jede Taktik aus dem Spiel genommen wird. Auf beiden Seiten ist die Aufstellungszone überfüllt mit Modellen, alles schwappt nach vorne und beschiesst/tritt/beisst den Gegner. Für Manöver ist einfach kein Platz mehr.
      Das heisst nicht das Grossgefechte mit mehreren tausend Punkten auf jeder Seite keinen Wert haben. Im Gegenteil, auf den richtigen Platten ist es eine spassige Angelegenheit... aber sicher nicht sooo taktisch anspruchsvoll :) .

      De Facto hat eigendlich jede Punktegrösse ihre Daseinsberechtigung. Trotzdem würde ich jedem Anfänger raten mit 1500 Punkten ins Hobby einzusteigen. In Clubs gibt es ja genug Leute die einem Armeen borgen... oder man hat schon ein paar Modelle aus anderen Systemen zum proxen (jaja, ich weiss... böses wort *schämt sich* ). Insbesondere wenn man sich auch in weiterer Zukunft für Turniere interessiert ist es nicht schlecht schon zu Anfang Armeelisten/Spiele in der entsprechenden Grösse zu spielen. So entwickelt man ein Gefühl dafür.
      ich kann mich oben genanntem nur anschließen.

      Vieles funktioniert unter 500 Punkten nicht mehr. (ich hab mal an ein Warbands mit 300 Punkten gedacht aber Tzeench gegen Gobos ist da unangenehm)

      Ich denke auch das 1500 Punkte zum Start sehr gut ist. Mir ging es aber auch nie darum Riesenschlachten zu machen. ich fand es immer interesanter eine 1500 Punkte Basis zu haben und dann noch 500-1000 Punkte variabel von Spiel zu Spiel.

      Klar ist es manchmal lustig einfach alles was im Schrank steht aufs Feld zu bringen aber wie gesagt wenn man 500-1000 Punkte wechseln kann hat man den glechen Fluff aber kann eine andere Spielweise geniesen.
      So kann ich auch alles einsetzen was mich im Damage anlächelt. Nur tu ichs nicht gleichzeitig aber ich denke ich bin damit gut gefahren.
      ---for rent---