(spielbericht) OGER plündern Bretonia

      (spielbericht) OGER plündern Bretonia

      Bretonen ergeben sich aber sie sterben nicht ... 8o

      Der Ogertyrann Eisenbeisser und seine Meute sind in einer Grenzgrafschaft Bretonias eingefallen.
      Ein bunt zusammengewürfelter Haufen der Menschlinge stellte sich Ihnen entgegen um die Plünderung aufzuhalten und um zu vermeiden das die Landbevölkerung als Gabelbissen der Ogerbullen endet.
      Eisenbeisser hatte seine traditionelle Horde um sich geschart.
      Seine Eisenwanstleibwache. Der Armeestandartenträger ebenfalls beschützt von Eisenwänsten. Zwei Fleischer die, die Gunst des großen Schlund erflehen sollten. Ein paar Jungbullen und Eisenwänste. Die (meist für sich selbst) gefährlichen Kanoniere. Ein paar Yhetis die sich dem Zug anschlossen hatten. Und ein Verschlinger der, der Horde in Erwartung von Fressen und Schlachten folgte.
      Als Eisenbeisser die Horde über eine Hügelgruppe führte kamen die Verteidiger in Sicht.

      Drei Einheiten Menschlinge in blinkenden Rüstungen auf Pferden. Eine Gruppe Ritter auf fliegenden Pferden.
      Bogenschützen auf Hügeln, versteckt hinter Pfählen.
      Drei Einheiten Bauern mit Piken und Hellebarden sowie eine Gruppe Verrückter die einen Toten auf Stange mit sich führten.

      1.
      Eisenbeisser befahl seinen Truppen vorzurücken und die Fleischer begannen ihre Rituale um seine Oger zu stärken.

      Die Menschlinge verharrten größtenteils, nur die fliegenden Pferde und die linke Flanke, ungestüme Reiter, preschten vor.


      2.
      Eisenbeisser befahl den Yhetis die geflügelten Pferde anzugreifen, die aber ausser Reichweite waren.
      Die Jungbullen sollten einem Haufen Bauern mit Hellebarde das fürchten lehren, doch auch jene waren nicht zu erreichen. Nur der kleine Trupp Eisenwänste schaffte es Bogenschützenstellungen auf einem Hügel zu erstürmen und diese zu überlaufen.
      Den Fleischern gelang mit Hilfe des Großen Schlund, die vorgepreschten jungen Ritter, in Panik, zur Umkehr zu zwingen.
      Zwei Kanoniere sandten eine ?volle Ladung? auf die Einheit des Bretonenführers und dezimierten diese um zwei Ritter.

      Die Bretonen sahen sich nun im Angriffsvorteil und so stürzten sich die Pegasi auf die Yhetis. Die Hellebardiere stürmten die Jungbullen aber die Generalseinheit verharrte in Schrecken vor den beiden Oger-Kanonieren.
      Die Zauberin der Menschen konnte, wie in der ganzen folgenden Schlacht, nichts gegen die Horde ausrichten und versteckte sich bei den Bogenschützen am Hügel.
      Der Pfeilhagel der Bretonen brachte einen Kanonier zu Fall.
      Die Pegasiritter überrannten, nach Verlusten, die Yhetis.
      Der Kampf zwischen den Jungbullen und Bauern tobte unentschieden hin und her.
      Und die davon gepreschten Jungritter sammelten sich und hatten dadurch eine gute Position gegen die Eisenwänste die über die Bogenschützen hinweggestürmt waren.

      3.
      Eissenbeisser sah seine Zeit gekommen und rückte mit allen Truppen vor um so schnell wie möglich in den Nahkampf zu kommen. Die Eisenwänste auf der rechten Flanke bereiteten sich auf den Ansturm der Fahrenden Ritter vor. Der 2te Trupp Kanoniere ging auf die linke Flanke um die Pegasi aufzuhalten und der Kanonier der Angst und Schrecken bei der Generalseinheit der Bretonen verbreitet hatte, verstellte diesen weiterhin den Weg.
      Der Verschlinger, angezogen vom Blutgeruch tauchte hinter der Bretonengeneralseinheit auf.
      Die Fleischer stärkten die Ogereinheiten und in einem magischen Knochensplitterschwall fielen weitere Ritter des Bretonengrafen der Schlundmagie zum Opfer.

      Die Bretonen ergriffen wieder die Initiative.
      Die Fahrenden Ritter attackierten die Eisenwänst.
      Eine Einheit Hellebardiere und die Verrückten mit der Totenstandarte fielen über die Tyranneneinheit her. Nur der Bretonengeneral verharrte weiterhin in Angst und Schrecken vor dem einen Oger mit großer Kanone.
      Die Pegasireiter und die Kelchritter brachten sich in Angriffsposition.
      Die Magie und der Beschuss blieb wirkungslos.
      Die Nahkämpfe tobten hin und her aber nur die Jungbullen konnten von den Bretonischen Landsknechten in die Flucht geschlagen werden.

      4.
      Eisenbeissers Oger waren nun vollends beschäftigt und so deckten der Armeestandartenträger und dessen Eisenwänste den Rücken der Tyranneneinheit und die Kanoniere rückten auf die Pegasiritter vor.
      Der Verschlinger warf sich auf die Generalseinheit der Ritter.
      Die Jungbullen stoppten ihre Flucht und wandten sich wieder den Hellebardieren zu.
      Die Magie der Fleischer konnte die Oger unterstützen aber mehr konnten sie nicht erreichen.
      Die Kanoniere verwundeten einen weiteren Flieger.
      Der Nahkampf im Zentrum tobte weiter und unter den Hieben der Oger fielen die Bauern wie Korn unter der Sense. Dennoch wollten sie nicht weichen.
      Was aber die Fahrenden Ritter angesichts der Verluste, die sie von den Eisenwänsten auf der rechten Flanke erhielten, sehr wohl taten.
      Der Verschlinger fällte einen Ritter und verstrickte die Generalseinheit weiter in den Nahkampf.

      Um zu retten was noch zu retten war fielen die Gralsritter der Tyranneneinheit in die Flanke und sahen sich nun mit Eisenbeisser dem Tyrannen selbst konfrontiert.
      Die Pegasiritter verharrten in Furcht und konnten aktiv nichts zum Kampfgeschehen beitragen.
      Die bretonische Magie verpuffte aber die Bogenschützen konnten einen Eisenwanst zu Fall bringen.
      Die Hellebardiere stürzten sich wieder auf die Bullen um sie erneut in die Flucht zu schlagen.
      Ein Gralsritter der die Herausforderung des Ogertyrannen angenommen hatte fiel unter den wuchtigen Hieben Eisenbeissers. Die Gralspilger wurden von den Eisenwänsten des Tyrannen fast ausgelöscht. Der Bretonengeneral, der Armeestandartenträger und der verbliebene Champion ihrer Einheit konnten aber den Verschlinger nicht niederstrecken.

      5.
      Eisenbeisser brüllte das es am ganzen Schlachtfeld zu hören war. Sein Armeestandartenträger stürzte aus der Einheit heraus und warf sich auf die Gralsritter.
      Die Kanoniere attackierten die verbliebenen Flieger. Die Jungbullen sammelten sich erneut um sich wieder den Bauern zuzuwenden.
      Die Eisenwänste des Armeestandartenträgers rückten vor um sich der letzten Bauerneinheit der Bretonen zu stellen. Und die Eisenwänste welche die Fahrenden Ritter überrannt hatten brachten sich in Angriffsposition hinter dem Bretonengeneral.
      Die Jungbullen konnten sich erneut sammeln und bezogen, zum Grauen der Bauern, wieder Stellung.
      Die Fleischer gönnten sich eine Pause.
      Aber die Nahkämpfe tobten unvermindert weiter.
      Eisenbeisser zermalmte einen weiteren Gralsritter in der Herausforderung. Die Eisenwänste prügelten auf die Gralsstandarte ein, nur der Armeestandartenträger schlug sich wirkungslos mit den Kelchrittern.
      Der Verschlinger hielt Stand und überlebte die Attacken der bretonischen ?Helden?.
      Der verbliebene Pegasusritter musste den beiden Kanonieren weichen und floh.

      Der Geruch der Angst hing über dem Schlachtfeld als die Bretonen noch einmal versuchten sich aufzubäumen.
      Die Bauern konnten ihre Furcht jedoch nicht überwinden und verharrten an Ort und Stelle.
      Der Fliegende Ritter sammelte sich in dem Bewusstsein das die Oger wieder anstürmen und ihn zermalmen würden.
      Der Beschuss der bretonischen Bogenschützen blieb wie schon die ganze Schlacht lang wirkungslos.
      Zwei weitere Gralsritter fielen. Die Gralsreliquie war fast gänzlich zerstört. Die Bauern flohen aus dem Nahkampf.
      Und obwohl der Bretonische General den Verschlinger tötete musste er, angesichts der neuen Bedrohung durch die Eisenwänste mit ihren riesigen Zweihandwaffen, den Rückzug befehlen.

      Bretonen ergeben sich, aber sie sterben nicht....! :D


      Gruß
      P.
      One TODAY is worth two TOMORROWS
      The truth is out there!
      Member of the Gentlemen´s Club
      So, werter Duke Franz von Herzmanovsky Orlando, aufgrund unseres strategischen Planes haben wir den Zug der Oger genau dort wo wir wollten.

      "Aber MyLord, unsere fürchterlichen Verluste, sei es unter Eurer Leibwache, sei es unter den Gralspilgern, aber auch die zu Hilfe gekommen Gralsritter sind schwer dezimiert?"

      Jaja, werter Duke, nur so konnten Wir den Einfall der Oger weiter in Unser Land locken und auf das Schlachtfeld Unserer Wahl führen.
      Laut unseren Medicussen sowie der Prophetin der Herrin, sie sei mit uns, heilen die Wunde der Gralsritter mit erstaunlicher Schnelligkeit.
      Soweit es die Gralspilger betrifft, ist diese einheit schon wieder komplett aufgefüllt, kein Wunder ein paar Irre mehr oder weniger. Was solls oder besser gesagt Uns kümmerts nicht.
      Bei dem Zuwachs an Freiwilligen bei den Fahrenden Ritter müßen Wir jetzt schon aussortieren, auch hier kein Problem, so seht Ihr das auch oder ?
      Auch an meine Stammburg erging schon die Meldung nach Ersatz für Unsere Gefallen bei Unserer Leibwache, auch diese Problem seh ich klaren Auges gegenüber.

      Natürlich, Sire, so wie Ihr das jetzt erklärt sehe ich natürlich die großen Zusammenhänge und bin auch begierig den Ogern eine vollkommene Niederlage beizubringen.

      Tja, also werter Duke, dann scheint es als sei alles geklärt. Nun zum nächsten Schritt, ein eminent wichtiger bei der Herrin. Nun, lasset uns frühstücken und einen guten Humpen Rotweins zu uns nehmen.

      Ich folge Euch mit behenden Schritten.

      Also
      Gruß
      Euer
      Bretone
      Und es sprach die Herrin: Geht hinaus in die Welt und trefft Eure Feinde..... am besten zwischen den Augen
      Member of the Gentlemens Club

      RE: (spielbericht) OGER plündern Bretonia

      hy

      spannente schlacht war woll ein unentschieden


      sehr-sehr spannent die ogerdinger werden wieder stärker und die blechdinge sind geschwächt ,müssen-müssen denn ogerdingern dann gleich wieder die berge streitig machen - machen bevor sie wieder übermütig werden

      sg
      FAIRPLAY GENERAL 1PLATZ ÖMS 2006
      The Gentlemen's Club

      danke und auf ein neues

      tanis

      RE: (spielbericht) OGER plündern Bretonia

      @bretone

      dann werden wir also beim nächsten "brunch" im nächsten
      Bretonendorf wieder aufeinandertreffen... :D


      @tanis
      w.h. hier unentschieden..?
      Der große Schlund ist dem Stamm des Ogertyrann Eisenbeisser
      wieder gewogen weshalb er die Ogerhorde stärkte und die
      Bretonen mit Furcht erfüllt hat sodass die Menschlinge sich zurückziehen mussten um einer vernichtenden Niederlage (und dem anschliessenden Buffet bei dem sie als Hauptspeise gereicht worden wären) entgehen konnten!
      Sollen Sie nur kommen die wuselnden Dinger...!
      Wird Zeit für ein feines Ratatouille..! :D :D :D

      Gruß
      P.
      One TODAY is worth two TOMORROWS
      The truth is out there!
      Member of the Gentlemen´s Club