so, da der thread über brigitte mohnhaupt in eine ganz ander richtung geführt hat als ürsprunglich beabsichtigt mach ich hier mal einen thread auf in dem es genau darum geht...
mir ist aufgefallen, dass immer weniger leute daran denken, dass man auch mal selber zu denen gehören kann die ziemlich im arsch sind was geld und job angeht...ich find schon dass so wie angesprochen in naher zukunft wieder mal ein robin hood der neuzeit kommen könnte und eine gewisse umverteilung des kapitals stattfindet. damit meine ich nicht dass man einfach jemandem etwas wegnimmt (auch wenn derjenige so vile hat dass er snicht mehr ausgeben kann^^) sondern dass man ein system schafft dass zu viel reichtum (damit meine ich auf keinen fall den gehobenen mittelstand...) gar nicht erst möglich ist bzw erstrebenswert ist. und wer von uns ist schon in der position mal im vorstand eines riesigen konzern zu sitzen und im monat so vile zu verdienen wie andere in einem ganzen jahr? das muss man sich erst mal vorstellen bevor man behauptet dass das akzeptabel ist...dieser sprung zwischen "kleineren" managern und den vorständen, direktoren.... ist so groß, dass man den unterschied in der leistung ncht mehr nachvollziehen kann
gerde von leuten in solchen positionen würde man doch etwas mehr solidarität erwarten...es ist ja nicht selbstverständlich dass man durch leistung an die spitze kommt, viel mehr sind da haufenweise zufälle und glück im spiel - viele leute werden realistischerweise niemals die möglichkeit haben ein eigenes unternehmen zu leiten geschweige denn einen großen konzern.
aber es scheinen heutzutage immer weniger leute zu erkennen, dass es auch völlig anders laufen könnte, und dann wär man froh wenn es ein soziales auffangnetz gäbe, dass dann noch ein normales leben ermöglicht wenn mal was schiefgeht...
wie denkt enn ihr darüber? glaubt ihr bei euch läuft immer alles toll und super, soadass ihr nicht auf die solitarität anderer angewiesen seid? oder findet ihr es auch nur gerecht andere zu unterstützen, die nicht so vile glück hatten?
mir ist aufgefallen, dass immer weniger leute daran denken, dass man auch mal selber zu denen gehören kann die ziemlich im arsch sind was geld und job angeht...ich find schon dass so wie angesprochen in naher zukunft wieder mal ein robin hood der neuzeit kommen könnte und eine gewisse umverteilung des kapitals stattfindet. damit meine ich nicht dass man einfach jemandem etwas wegnimmt (auch wenn derjenige so vile hat dass er snicht mehr ausgeben kann^^) sondern dass man ein system schafft dass zu viel reichtum (damit meine ich auf keinen fall den gehobenen mittelstand...) gar nicht erst möglich ist bzw erstrebenswert ist. und wer von uns ist schon in der position mal im vorstand eines riesigen konzern zu sitzen und im monat so vile zu verdienen wie andere in einem ganzen jahr? das muss man sich erst mal vorstellen bevor man behauptet dass das akzeptabel ist...dieser sprung zwischen "kleineren" managern und den vorständen, direktoren.... ist so groß, dass man den unterschied in der leistung ncht mehr nachvollziehen kann

gerde von leuten in solchen positionen würde man doch etwas mehr solidarität erwarten...es ist ja nicht selbstverständlich dass man durch leistung an die spitze kommt, viel mehr sind da haufenweise zufälle und glück im spiel - viele leute werden realistischerweise niemals die möglichkeit haben ein eigenes unternehmen zu leiten geschweige denn einen großen konzern.
aber es scheinen heutzutage immer weniger leute zu erkennen, dass es auch völlig anders laufen könnte, und dann wär man froh wenn es ein soziales auffangnetz gäbe, dass dann noch ein normales leben ermöglicht wenn mal was schiefgeht...
wie denkt enn ihr darüber? glaubt ihr bei euch läuft immer alles toll und super, soadass ihr nicht auf die solitarität anderer angewiesen seid? oder findet ihr es auch nur gerecht andere zu unterstützen, die nicht so vile glück hatten?
silent leges inter arma