Wir hingegen öffnen nun die 'letzte' Tür der Speisekammer, hinter der ein schmaler Raum liegt, den zahllose Fackeln an den Wänden hell erleuchten. Zwei Ogerwachen werden hier gerade von einem Vorgesetzten - zumindest scheint er das zu sein ? nach allen Regeln des Soldatenlebens zur Schnecke gemacht. (Manchmal will es mir scheinen, als sei der Unterschied zwischen Menschen und Ogern gar nicht so groß, aber ich bin mir sicher, über so etwas sollte ich im Beisein anderen nur in einer Schenke reden, in der es früher oder später sowieso zu einer zünftigen Schlägerei kommt...). Und dieser Vorgesetzte ist, wie wir erst erkennen können, als wir etwas näher herantreten, der Oger mit dem schiefen Gesicht, dieser Krodogg - nur ist er kaum wiederzuerkennen: Seine einst schöne Kleidung ist halb verbrannt und ihm nur noch in Streifen am Leib. Links neben ihm in er Wand von klafft ein rundes Loch, und an der gegenüberliegenden Seite ist ein riesiger Rußfleck zu erkennen, in dessen Mitte sich - als unberührte Felswand - die Silhouette eines riesenhaften Ogers mit unverkennbar schiefem Gesicht abzeichnet. Ohweia... Sofort begreifen wir, was hier passiert ist. Nur nichts anmerken lassen! (Auch wenn ich zugeben muss, dass ich mich lange nicht mehr so sehr beherrschen musste, nicht einfach loszuprusten.) Und die beiden armen Oger-Wachen (was schreibe ich denn da?!) bekommen jetzt Krodoggs ganzen Zorn ab und erinnern mich frappierend an schuldbewusste kleine Schuljungen. Natürlich geht es bei dieser Standpauke vor allem um die Goblins, und auch darum, wieso es den Wachen nicht endlich gelingt diese Störenfriede und Diebe zu beseitigen! ?Mein schöner Umhang!?, poltert Krodogg, ?Man muss dieser Plage doch endlich Herr werden können! Warum könnt Ihr nicht ... WAS WOLLT IHR DENN HIER ?? ?Wir sind wegen Eures Goblinproblems..." will Magnus erklären, doch sofort fällt ihm Krodogg ins Wort: ?Ihr wollt uns dabei helfen, die kleinen Biester los zu werden?" Seine Augen leuchten. ?Nein?, mische ich mich ein. ?Das haben wir schon.?
Also führen wir die drei Oger in die Speisekammer und präsentieren ihnen die übrig gebliebenen Köpfe; dann berichten wir kurz von unserer Auseinandersetzung mit den Goblins, und sofort werden sie gleich noch viel freundlicher: ?Ihr könnt ja richtig kämpfen! Und zum Schrein wollt ihr? Gar kein Problem! Rothnogg wird ihn Euch zeigen. Er ist der Herr des Schreins, er weiß sogar dessen Macht zu nutzen." (Schon erstaunlich: Sonst poltern Oger mit ihrer Sprache wie Zwerge nach dem achten Ale, aber wenn es um den Schrein geht, haben die plötzlich alle die neuesten Verse des Hofbarden von Altdorf gefrühstück!) "Im Augenblick ist aber grad Besuch da, so 'n Pärchen. Ihr müsst also warten. Das kann natürlich dauern! Hmmm. Hättet ihr vielleicht Interesse an einem Würfelspielchen, solange ihr wartet ?? Magnus und ich stimmen zu - mit den Leuten sollten wir es uns lieber nicht verderben (zumindest vorerst), und so begeben wir uns zurück in die Vorhalle des Schreins, während die Oger schnell noch ein paar Schemel herbeischafften. Immerhin sind sie hoch genug, dass ich fast über die Tischkante blicken kann ... Und natürlich ergeht es Magnus mit seinen fast sieben Fuß hier ungleich besser; hoffentlich kann ich ihm dieses überlegene Grinsen mit ein paar guten Würfelwürfen wieder austreiben! Aber die rettende Idee, wir könnten uns auf diese Schemel ja stellen, kommt uns dann doch wieder gleichzeitig. (Allmählich spielen wir uns regelrecht ein, will es mir scheinen!) Und so große Würfel wie hier habe ich auch noch nie gesehen.
?Aber um welchen Einsatz spielen wir? Das Geld, das wir dabei haben interessiert euch ja nicht!" ?Haha, haben Euch die beiden Torwachen auch drangekriegt ? Das machen sie mit jedem von euch Winzlingen. Natürlich schätzen wir Euer Menschengeld! Wir haben gar kein eigenes. Die beiden müssen mittlerweile 'ne ganze Sammlung haben von diesen Zwergen-Tellern haben. Aber sagtet Ihr nicht vorhin, da unten in der Höhle gäbe es noch massig von diesen Goblin-Köpfen? Wenn Ihr verliert, holt Ihr uns einfach noch ein paar davon rauf, wir kommen da ja schließlich nicht hin, und es ist doch viel zu schade, so ein gutes Essen einfach verderben zu lassen!? So ist unser Einsatz geregelt. Über den Einsatz der Oger vergessen wir dabei glatt zu verhandeln - wie wir kurz darauf feststellen, als Magnus in der ersten und ich in der zweiten Runde siegreich sind.
Die dritte Würfelrunde geht dann an Krodogg, und die Oger brechen in einen lauten Jubel aus. Die nächste Mahlzeit ist gesichert! Magnus und mir bleibt also nichts anderes übrig, als wieder von den Schemeln zu klettern, den langen Weg in die Goblin-Höhle zurückzunehmen und dann, beladen mit diversen Leichenteilen der Grünhäute, wieder zurückzukehren. Kaum sind wir zurück, ist an ein Weiterspielen erst einmal nicht zu denken, schließlich 'steht ja das Essen auf dem Tisch'. Danach spielen wir weiter - zum Glück gelingt es Magnus und mir, die meisten Runden für uns zu entscheiden, aber eben doch nicht alle. ?Ich glaub ja selbst nicht, was ich hier tue?, raunt mir Magnus zu, als wir dann mal wieder ein Spiel verlieren und in der Höhle weitere, halb verbrannte Goblins zusammentragen müssen. "Hoffentlich erfährt der Tempel davon nichts. Das Gerede würde ja wochenlang nicht aufhören!"
Endlich öffnet sich der Vorhang am anderen Ende des Saales, und das Ogerpärchen von vorhin tritt hervor. Als die 'Dame' uns erblickt, stürmt sie geradewegs auf Monalon zu: ?Ach, wie süüsss! Schatz, so eine will ich auch ...sind die nicht niedlich?? Und dann beginnt sie damit, der Magierin über den Kopf zu streicheln, als wäre sie ein Haustier. Ihr 'Mann' wendet sich dann aber ziemlich schnell unserer Spielerunde zu: ?Ah, Würfelspiele ...und der Imbiss macht auch mit ??
?Der Imbiss gewinnt sogar!?, lache ich ihn an, als ich gerade zwei 'Sechser' unter dem Lederbecher hervor zaubere.
So geht es eine ganze Weile noch weiter. Während Magnus und ich jetzt zu unserem Glück kein Spiel mehr abgeben, selbst nachdem der zukünftige Bräutigam sich auch noch am Spiel beteiligt, wird die bemitleidenswerte Monalon immer wieder von der Ogerfrau betätschelt. Na, da würfel ich doch lieber!
Endlich öffnet sich der rote Vorhang erneut, und nun erscheint ein gewaltiger Oger. Und ich meine: für einen Oger gewaltig! Dieser Kerl misst sicher um die vierzehn Fuß in der Höhe und satte vier in der Breite. Er trägt einen feder-geschmückten Ledermantel, in den merkwürdige Metalteile, Äste und diverse Federn eingewoben sind. Überall auf seiner Haut (soweit sie nicht von seiner Kleidung verdeckt ist) sind unzählige Tätowierungen und Ritualnarben zu erkennen, und in seine Stirn und seine Wangen sind mehrere schwere Metallringe eingelassen. Das muss Rothnogg sein, der Priester, der hier das sagen hat: ?Ihr wünscht den Schrein zu sehen? Dann folgt mir.? Und so führt der Ogerpriester uns an das Ende des Vorraumes und hebt mit einer lässigen Handbewegung den Vorhang, damit wir passieren können. Dahinter versperrt uns ein riesiges Fallgatter den Weg. Doch der Oger hebt es einfach an! (Es beruhigt mich zu sehen, dass er dafür wenigstens beide Hände braucht!) Aber er muss nicht einmal schnaufen, als er uns währenddessen hereinbittet: ?Tretet ein!? Als wir unter dem Gitter passiert haben, lässt der Priester es einfach herunterrasseln, und ich habe das Gefühl, beim Aufprall würde die Erde selbst beben. Ohne fremde Hilfe kommen wir hier jedenfalls nicht mehr hinaus.
Und dann betreten wir endlich den Schrein. Ein wunderschöner Raum, mindestens zwanzig Fuß hoch und von einem Dutzend kunstvoller in die Wand eingelassenen Halbsäulen gesäumt. Dahinter schließt sich, etwas erhöht und durch mehrere Stufen abgetrennt, ein Nebenraum an, eine Art halbkreisförmige Kapelle an. Und dort ist ein etwa drei Fuß hohes Podest errichtet, auf dessen Fläche ein ovaler, dunkler Stein steht. Er sieht fast aus wie ein übergroßes Ei - doch er steht auf der Spitze! Eigentlich ist das doch unmöglich! Das muss mit der berühmten Spiritualität der Zwerge zu tun haben: sie haben einfach ein ganz anderes Verhältnis zur Natur im Allgemeinen und der Erde (und damit auch den Steinen) im Besonderen. Natürlich habe ich davon schon häufiger Erzählungen gehört, aber begriffen habe ich das bislang nie. ?Ich lasse Euch dann mal allein?, sagt Rothnogg nur noch, dann verschwindet er in einem Durchgang in der Kapellenwand, der bislang hinter einem weiteren Vorhang verborgen war.
?Das ist dann wohl der zweite Stein - aber wie bekommen wir den jetzt hier raus?? Genau das gleiche scheint auch Magnus gerade durch den Kopf gegangen zu sein, das verrät sein Gesichtsausdruck deutlich. Aber wo ist eigentlich Monalon? Wir wenden uns um und sehen, wie die stets neugierige Magierin sich gerade über ein kreisrundes Loch im Boden beugt und wie gebannt in die Tiefe starrt. Plötzlich stößt sie einen gellenden Schrei aus und weicht hastig zurück. Vielleicht habe ich mir das ja nur eingebildet, aber es schien mir, als habe kurz fahles Licht aus diesem Loch im Boden Monalons Gesicht in einen geradezu widernatürlichen Schein gehüllt.
Fortsetzung folgt!
Also führen wir die drei Oger in die Speisekammer und präsentieren ihnen die übrig gebliebenen Köpfe; dann berichten wir kurz von unserer Auseinandersetzung mit den Goblins, und sofort werden sie gleich noch viel freundlicher: ?Ihr könnt ja richtig kämpfen! Und zum Schrein wollt ihr? Gar kein Problem! Rothnogg wird ihn Euch zeigen. Er ist der Herr des Schreins, er weiß sogar dessen Macht zu nutzen." (Schon erstaunlich: Sonst poltern Oger mit ihrer Sprache wie Zwerge nach dem achten Ale, aber wenn es um den Schrein geht, haben die plötzlich alle die neuesten Verse des Hofbarden von Altdorf gefrühstück!) "Im Augenblick ist aber grad Besuch da, so 'n Pärchen. Ihr müsst also warten. Das kann natürlich dauern! Hmmm. Hättet ihr vielleicht Interesse an einem Würfelspielchen, solange ihr wartet ?? Magnus und ich stimmen zu - mit den Leuten sollten wir es uns lieber nicht verderben (zumindest vorerst), und so begeben wir uns zurück in die Vorhalle des Schreins, während die Oger schnell noch ein paar Schemel herbeischafften. Immerhin sind sie hoch genug, dass ich fast über die Tischkante blicken kann ... Und natürlich ergeht es Magnus mit seinen fast sieben Fuß hier ungleich besser; hoffentlich kann ich ihm dieses überlegene Grinsen mit ein paar guten Würfelwürfen wieder austreiben! Aber die rettende Idee, wir könnten uns auf diese Schemel ja stellen, kommt uns dann doch wieder gleichzeitig. (Allmählich spielen wir uns regelrecht ein, will es mir scheinen!) Und so große Würfel wie hier habe ich auch noch nie gesehen.
?Aber um welchen Einsatz spielen wir? Das Geld, das wir dabei haben interessiert euch ja nicht!" ?Haha, haben Euch die beiden Torwachen auch drangekriegt ? Das machen sie mit jedem von euch Winzlingen. Natürlich schätzen wir Euer Menschengeld! Wir haben gar kein eigenes. Die beiden müssen mittlerweile 'ne ganze Sammlung haben von diesen Zwergen-Tellern haben. Aber sagtet Ihr nicht vorhin, da unten in der Höhle gäbe es noch massig von diesen Goblin-Köpfen? Wenn Ihr verliert, holt Ihr uns einfach noch ein paar davon rauf, wir kommen da ja schließlich nicht hin, und es ist doch viel zu schade, so ein gutes Essen einfach verderben zu lassen!? So ist unser Einsatz geregelt. Über den Einsatz der Oger vergessen wir dabei glatt zu verhandeln - wie wir kurz darauf feststellen, als Magnus in der ersten und ich in der zweiten Runde siegreich sind.
Die dritte Würfelrunde geht dann an Krodogg, und die Oger brechen in einen lauten Jubel aus. Die nächste Mahlzeit ist gesichert! Magnus und mir bleibt also nichts anderes übrig, als wieder von den Schemeln zu klettern, den langen Weg in die Goblin-Höhle zurückzunehmen und dann, beladen mit diversen Leichenteilen der Grünhäute, wieder zurückzukehren. Kaum sind wir zurück, ist an ein Weiterspielen erst einmal nicht zu denken, schließlich 'steht ja das Essen auf dem Tisch'. Danach spielen wir weiter - zum Glück gelingt es Magnus und mir, die meisten Runden für uns zu entscheiden, aber eben doch nicht alle. ?Ich glaub ja selbst nicht, was ich hier tue?, raunt mir Magnus zu, als wir dann mal wieder ein Spiel verlieren und in der Höhle weitere, halb verbrannte Goblins zusammentragen müssen. "Hoffentlich erfährt der Tempel davon nichts. Das Gerede würde ja wochenlang nicht aufhören!"
Endlich öffnet sich der Vorhang am anderen Ende des Saales, und das Ogerpärchen von vorhin tritt hervor. Als die 'Dame' uns erblickt, stürmt sie geradewegs auf Monalon zu: ?Ach, wie süüsss! Schatz, so eine will ich auch ...sind die nicht niedlich?? Und dann beginnt sie damit, der Magierin über den Kopf zu streicheln, als wäre sie ein Haustier. Ihr 'Mann' wendet sich dann aber ziemlich schnell unserer Spielerunde zu: ?Ah, Würfelspiele ...und der Imbiss macht auch mit ??
?Der Imbiss gewinnt sogar!?, lache ich ihn an, als ich gerade zwei 'Sechser' unter dem Lederbecher hervor zaubere.
So geht es eine ganze Weile noch weiter. Während Magnus und ich jetzt zu unserem Glück kein Spiel mehr abgeben, selbst nachdem der zukünftige Bräutigam sich auch noch am Spiel beteiligt, wird die bemitleidenswerte Monalon immer wieder von der Ogerfrau betätschelt. Na, da würfel ich doch lieber!
Endlich öffnet sich der rote Vorhang erneut, und nun erscheint ein gewaltiger Oger. Und ich meine: für einen Oger gewaltig! Dieser Kerl misst sicher um die vierzehn Fuß in der Höhe und satte vier in der Breite. Er trägt einen feder-geschmückten Ledermantel, in den merkwürdige Metalteile, Äste und diverse Federn eingewoben sind. Überall auf seiner Haut (soweit sie nicht von seiner Kleidung verdeckt ist) sind unzählige Tätowierungen und Ritualnarben zu erkennen, und in seine Stirn und seine Wangen sind mehrere schwere Metallringe eingelassen. Das muss Rothnogg sein, der Priester, der hier das sagen hat: ?Ihr wünscht den Schrein zu sehen? Dann folgt mir.? Und so führt der Ogerpriester uns an das Ende des Vorraumes und hebt mit einer lässigen Handbewegung den Vorhang, damit wir passieren können. Dahinter versperrt uns ein riesiges Fallgatter den Weg. Doch der Oger hebt es einfach an! (Es beruhigt mich zu sehen, dass er dafür wenigstens beide Hände braucht!) Aber er muss nicht einmal schnaufen, als er uns währenddessen hereinbittet: ?Tretet ein!? Als wir unter dem Gitter passiert haben, lässt der Priester es einfach herunterrasseln, und ich habe das Gefühl, beim Aufprall würde die Erde selbst beben. Ohne fremde Hilfe kommen wir hier jedenfalls nicht mehr hinaus.
Und dann betreten wir endlich den Schrein. Ein wunderschöner Raum, mindestens zwanzig Fuß hoch und von einem Dutzend kunstvoller in die Wand eingelassenen Halbsäulen gesäumt. Dahinter schließt sich, etwas erhöht und durch mehrere Stufen abgetrennt, ein Nebenraum an, eine Art halbkreisförmige Kapelle an. Und dort ist ein etwa drei Fuß hohes Podest errichtet, auf dessen Fläche ein ovaler, dunkler Stein steht. Er sieht fast aus wie ein übergroßes Ei - doch er steht auf der Spitze! Eigentlich ist das doch unmöglich! Das muss mit der berühmten Spiritualität der Zwerge zu tun haben: sie haben einfach ein ganz anderes Verhältnis zur Natur im Allgemeinen und der Erde (und damit auch den Steinen) im Besonderen. Natürlich habe ich davon schon häufiger Erzählungen gehört, aber begriffen habe ich das bislang nie. ?Ich lasse Euch dann mal allein?, sagt Rothnogg nur noch, dann verschwindet er in einem Durchgang in der Kapellenwand, der bislang hinter einem weiteren Vorhang verborgen war.
?Das ist dann wohl der zweite Stein - aber wie bekommen wir den jetzt hier raus?? Genau das gleiche scheint auch Magnus gerade durch den Kopf gegangen zu sein, das verrät sein Gesichtsausdruck deutlich. Aber wo ist eigentlich Monalon? Wir wenden uns um und sehen, wie die stets neugierige Magierin sich gerade über ein kreisrundes Loch im Boden beugt und wie gebannt in die Tiefe starrt. Plötzlich stößt sie einen gellenden Schrei aus und weicht hastig zurück. Vielleicht habe ich mir das ja nur eingebildet, aber es schien mir, als habe kurz fahles Licht aus diesem Loch im Boden Monalons Gesicht in einen geradezu widernatürlichen Schein gehüllt.
Fortsetzung folgt!