Codex Darksteel Warriors

      Codex Darksteel Warriors

      Hi !
      Als ich mit den Space Marines angefangen habe musste natürlich ein eigener Orden her.
      Die Grundidee war die (meiner Meinung nach sehr geniale) Story zum Computerspiel "Halo" ins 40k Universum zu integrieren und darauf den Hintergrund meines Ordens aufzubauen. Zusätzlich hab ich noch etwas aus dem Anime "Ghost in the Shell" einfließen lassen.
      Herausgekommen ist ein Hintergrund-Codex meines Ordens den ich euch nicht vorenthalten will :)
      The Omnissah gives power - The Emperor protects
      Schlachtruf der Darksteel Warriors
      Meine gespielten Systeme und Armeen:
      Warhammer 40.000: Space Marines, Chaos Space Marines, Dämonen, Astra Millitarum, Adeptus Sororitas, Adeptus Mechanicus, Imperial Knights
      Age of Sigmar: Chaos
      Epic Armageddon: Orks
      Battlefleet Gothic: Orks, Adeptus Mechanicus, Space Marines
      Blood Bowl Teams: Orks
      Warmachine/Hordes: Convergence of Cyriss, Mercenaries, Circle of Orboros

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      RE: Codex Darksteel Warriors

      Codex Darksteel Warriors


      Die Geschichte des Ordens


      Der mit Spartanern vollbesetzte Pelikan- Gleiter flog ruhig über die Oberfläche der Ringwelt auf sein Ziel zu. Im Inneren war nur das leise rauschen der Turbinen zu hören und aus den Lautsprechern drang Rockmusik. ?Warum müssen wir uns bei jedem Flug diesen alten Mist anhören Sergeant ? ? fragte einer der Soldaten. ?Weil dieser ?alte Mist? ,wie sie es nennen, ein Teil unserer Geschichte ist Private Jenkins ! Er soll uns daran erinnern für was wir hier kämpfen.? Antwortete ihm barsch der Anführer der Truppe. ? Sergeant, wenn sie schon vom Kampf reden... Was halten sie eigentlich von den Gerüchten die so im Umlauf sind Sergeant ?? Fragte kurz darauf ein anderer. ? Meinen sie diesen Apokalypse-Quatsch der jetzt in allen Medien zu Verfolgen ist ? Dass uns das Ende der Menschheit bevorsteht, meinen sie dass Private Ruanda ? ? ? Ja genau das ! ? ? Ok hören sie mal: ich persönlich glaube nicht an dieses Zeug. Was da draußen im Universum soll denn bitte unserem mächtigen Imperium gefährlich werden ? Wir haben bis jetzt noch jedem Alien und jedem Chaosdämonen, der Versucht hat die Menschheit zu zerstören den Hintern versohlt, und mit diesen neuen Ringwelten werden wir es diesem Abschaum der Galaxis erst recht zeigen ! Was meint ihr Kameraden ?!? Und die Spartaner antworteten ihm mit Jubelgeschrei.

      Gegen Ende des dunklen Zeitalter der Technologie war die Menschheit auf dem Höhepunkt des Technologischen Fortschritts. In dieser Zeit wurde das Halo-Projekt ins Leben gerufen. Das Ziel dieses Projekts war die Erschaffung gigantischer mobilen Raumfestungen in Form von Ringwelten, die Halos. Diese Raumfestungen sollen mit einer Armada Geschützen an der Außenseite des Rings und einer mächtigen Impulswaffe ausgestattet sein. Da es auch in dieser Zeit unmöglich war mit einem Objekt einer solch gewaltigen Größe einen Warpsprung zu unternehmen, sollten Teleportmodule es der Ringwelt erlauben schnell von System von System zu springen um dort im Falle einer Invasion von Xenos diese zurück zu schlagen. Es wurde ein Halo, schlichtweg Halo Alpha genannt, gebaut und in Betrieb genommen. Da man eine zehntausendfache Besatzung benötigt um eine Raumfestung solcher Größe in Betrieb zu halten wurde auf der Innenseite von Halo Alpha eine Biosphäre angelegt um diese große Zahl von Menschen auch autonom ernähren zu können. Und bei der Besatzung selbst handelte es sich nicht um irgendwelche Menschen sondern um Spartaner. Die Spartaner waren gentechnisch verbesserte Soldaten die im dunklen Zeitalter der Technologie im gesamten Imperium der Menschheit eingesetzt wurden. Auf Halo Alpha waren sie aber nicht nur Soldaten sondern auch Techniker, Navigatoren, Piloten und auch noch vieles mehr. Aber auch Soldaten um im Falle eines Angriffs auf Halo Alpha selbst diesen abwehren zu können. Es sollten noch viel mehr Halos folgen aber kurz nachdem Halo Alpha in Betrieb genommen wurde begann das Zeitalter des Weltenbrands in der die Menscheit fast durch Xenos und den Ausgeburten des Warps vernichtet wurde. Und auch Halo Alpha blieb in dieser finsteren Zeit nicht vor übergriffen verschont. Nur der Tatsache dass die Bewohner der Ringwelt ausnahmslos Krieger waren war es zu verdanken dass Halo Alpha nicht geplündert und zerstört wurde. Aber bei einen Angriff wurde Halo Alpha stark beschädigt. Denn die Eldar beobachteten das Halo-Projekt mit Argwohn und entschieden dass der Menschheit keine solche mächtigen Waffen zur Verfügung stehen sollte. Als dann der Weltenbrand begann und die Spartaner nicht mehr auf Unterstützung hoffen konnten, landete ein Eldar-Überfallskommando auf der Ringwelt. Ihr Auftrag war es die einzigartige Biowaffe und auch das einzigartige Teleportmodul zu zerstören und alle Aufzeichnungen darüber zu Vernichten, damit die Menschen so etwas nie wieder bauen konnten. Die Aufzeichnungen und die Biowaffe konnten sie erfolgreich vernichten nur bei den Teleportmodulen schafften die Spartaner es die Truppen der Eldar aufzuhalten. Als dann ein erbitterter Kampf entbrannte entschieden sie sich zurückzuziehen und ihren Auftrag zu einem späteren Zeitpunkt zu vollenden. Im Laufe dieses Kampfes wurden die Module zwar nicht zerstört, aber ihre Steuerelektronik wurde irreparabel beschädigt und von nun an machte Halo in unregelmäßigen Abständen von selbst einen Teleportsprung zu einem zufällig gewählten Punkt in der Galaxis. Die Eldar konnten zwar erfolgreich zurückgeschlagen werden, aber nach dem Kampf hatten die Spartaner zusätzlich das Problem dass all ihre Raumschiffe bei der orbitalen Verteidigung der Ringwelt von den überlegen Eldarschiffen zerstört worden waren. Sie waren von nun an Gefangene auf der Ringwelt und konnten sie nicht mehr verlassen. Die Spartaner konnten nur mehr darauf hoffen dass ihre Ringwelt durch Zufall von einem Raumschiff gefunden wurde. Es sollte letztendlich ganze zehntausend Jahre dauern bis die Ringwelt wieder entdeckt wurde. Im Jahre 997.M41 Tauchte sie im bewohnten Novagraz System auf und wurde dort vom Tech-Archäologen Leonardo entdeckt. Sofort machte er sich mit seinem Bruder Sandro auf, dieses Objekt zu untersuchen. Da das System sich im Krieg befand wurde noch zusätzlich zum Schutz eine Klankompanie der Iron Hands auf Halo Alpha stationiert. Auf der Ringwelt traf Leonardo dann auf die Spartaner die sich in dieser langen Zeit schon zu einem eigenen sehr fortschrittlichen Volk entwickelt haben und es auch geschafft haben einiges vom Adeptus Mechanicus verloren geglaubter Technologie aus dem dunklen Zeitalter der Technologie bis ins 41. Jahrtausend zu bewahren. Als dann Novagraz drohte von einem gewaltigen Arm der Schwarmflotte Leviathan überrannt zu werden, versuchte Leonardo verzweifelt den Teleportantrieb zu reparieren um Halo Alpha nach Mars in Sicherheit zu bringen. Er schaffte es zwar den Antrieb zu reparieren, aber dieser erlaubte es der Ringwelt nur von System zu springen und der Mars war sehr viele Sprünge entfernt. Knapp auf der Hälfte der Strecke , irgendwo im Garon-Nebel im Segmentum Tempestus, versagte der Teleportantrieb endgültig den Dienst und die Ringwelt blieb in einer Umlaufbahn um einen namenlosen roten Riesen des Nebels gefangen. Obwohl Leonardo Halo Alpha nicht dort hinbringen konnte wo er es geplant hatte war die Ringwelt nun zumindest weit weg vom Estiria Subsektor und hatte einiges an Abstand zwischen sich und der Schwarmflotte gebracht so dass sie vorerst außer Gefahr war. Leonardo schickte eine Nachricht per Astrophaten nach Mars in der er die derzeitige Lage beschrieb. Der Adeptus Mechanicus sandte daraufhin eine Delegation nach Halo Alpha die dann vor Ort entscheiden sollen was nun am besten mit der Ringwelt getan werden soll. Und diese Delegation bestehend aus Techpriestern erkannte bald dass sie durch dieses unschätzbar wertvolle Relikt aus dem dunklen Zeitalter der Technologie viel lernen konnten. Ihnen war aber auch bewusst dass sie Halo Alpha so gut wie möglich schützen mussten. Es waren derzeit zwar keine feindlichen Mächte in der Umgebung die Halo Alpha angreifen konnten, aber es konnten jederzeit Xenos und die Anhänger des Chaos auftauchen, in der Galaxis gibt es keinen Ort der völlig sicher ist. Die Archive der Spartaner berichten von einigen Angriffen von Xenos und auch von den dunklen Mächten in den letzten zehntausend Jahren. Und jedesmal konnten die Spartaner nur mit Mühe diese Angriffe auch zurück schlagen. Im Jahre 246.M36, also im Zeitalter der Apostasie schaffte es sogar ein Dämonenprinz mit seinen Chaos Space Marines die Ringwelt ein paar Jahrhunderte lang zu unterwerfen. Die Spartaner nennen diesen Zeitraum nur das Zeitalter der Nacht. Sie zogen sich dabei in die weitverzweigten Tunnelsysteme und Bunkeranlagen der Ringwelt zurück und bekämpften den Chaoslord vom Untergrund aus. Um Halo Alpha in Zukunft besser schützen zu können und um zu verhindern dass so eine Übernahme wie im Jahre 246.M36 nicht wieder geschieht, entschied sich der Adeptus Mechanicus dazu den hohen Rat zu Terra um die Erlaubnis zu bitten einen neuen Space Marine Orden aus der Gensaat der Iron Hands erschaffen zu dürfen. Und nach nur drei Jahren war die Erlaubnis erteilt worden und der Orden der Darksteel Warriors wurde zur Jahrtausendwende 000.M42 offiziell als Nachfolgeorden der Iron Hands gegründet um Halo Alpha vor den Feinden des Imperiums zu schützen.
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      Der Orden


      Als Nachfolgeorden der Iron Hands haben die Darksteel Warriors auch deren Ordensdoktrinen übernommen. Das Volk der Spartaner auf ihrer Heimatwelt Halo Alpha hat unter anderem das Wissen aufbewahrt, mit dem man den ganzen menschlichen Körper perfekt künstlich nachahmen kann. Die Spartaner boten dem Orden an, neben neuen Aspiranten ihn auch mit künstlichen Körpern, sogenannten Servokörpern zu versorgen. Und dieses Angebot nahmen die Darksteel Warriors natürlich an. So sind doch die Servokörper der Spartaner die beste Lösung, wenn es darum geht die Schwächen und Fehler des eigenen, fleischlichen Körpers gänzlich auszumerzen. Der Ordensmeister, Lord Nelson, legte sogar in den Ordensdoktrinen fest, dass alle Ordensbrüder einen solchen Servokörper erhalten müssen und dass neue Aspiranten in Zukunft nur von den Scriptoren des Ordens geistig untersucht werden müssen. In was für einem Zustand sich ihr Körper befindet spielt nun keine Rolle mehr, sie müssen nur den strengen geistlichen Anforderungen des Ordens entsprechen. Die Riten der Initiation fallen so bei diesen Orden zum größten Teil weg, denn durch den Erhalt eines künstlich gefertigten Körpers gibt es keinen Bedarf mehr den Körper des Aspiranten genetisch zu verändern, denn die speziell für den Orden gefertigten Servokörper sind dem genetisch verbesserten Körper eines Space Marines mit seinen 21 zusätzlichen Organen ebenbürtig. Nur die Fähigkeit Gift zu spucken besitzen die Darksteel Warriors nicht. Das heißt aber auch das jeder Aspirant wenn er Teil des Ordens wird nicht nur sein ganzes bisheriges Leben aufgibt sondern dazu noch seinen eigenen Körper. Wenn sein Gehirn von den Biotecs in einen Servokörper transplantiert worden ist, wird der alte Körper in einer feierlichen Zeremonie auf der Spitze der Nachtstahl Zitadelle verbrannt. Erst dann ist der Aspirant ein vollwertiges Mitglied des Ordens. Dennoch besitzt jeder Ordensbruder, wie in jeden anderen Orden auch, ein Paar Progenoiddrüsen in seinen Körper. Zum einen müssen auch die Darksteel Warriors regelmäßig Proben ihrer Gensaat nach Mars schicken und zum anderen ist dies eine Maßname des Ordensmeisters um die körperliche Verbindung zum Imperator nicht ganz abreißen zu lassen, der seine ersten Space Marines ja ursprünglich gentechnisch erschaffen hat. Da die künstlichen Körper der Darksteel Warriors aber nicht wirklich eine Gensaat besitzen die man speichern könnte, erfüllen die Progenoiddrüsen bei ihnen eine andere Aufgabe. Anstatt der Gensaat ist im genetischen Code der Bauplan ihrer Servokörper gespeichert. Jeder neue Servokörper wird von Hand gefertigt und es ist Brauch unter den Techmarines des Ordens dass jeder neue Servokörper Mithilfe des genetischen Bauplanes aus den Progeniodrüsen eines gefallenen Ordensbruders gefertigt wird. Die Abweichungen im Bauplan ,die durch Veränderungen in dem genetischen Code der Drüse, die im Laufe des langen Lebens eines Darksteel Warriors durch natürliche Umwelteinflüße entstehen, werden dabei berücksichtigt. Die Techmarines behalten sich aber vor Abweichungen, die zu groß sind, zu ignorieren und in dem Fall nach dem Standart Bauplan zu arbeiten. So kommt es dass sich die künstlichen Servokörper alle minimal voneinander Unterscheiden so dass jeder Ordensbruder einzigartig ist. Die Servokörper verleihen den Marines dieses Ordens zwar nicht Fähigkeiten die sie schneller, stärker oder widerstandsfähiger als die Space Marines eines beliebigen anderen Ordens machen, aber sie machen sie im Kampf zu einem unglaublich zähen Gegner. Ein Darksteel Warrior überlebt durch seinen Servokörper Verletzungen die selbst einen Space Marine ohne weiteres töten würden. In den meisten Fällen sind auch sie kampfunfähig wenn sie eine solch schwere Verletzung erlitten haben, da meist wichtige Systeme ihres Körpers beschädigt oder zerstört wurden, aber sie sind nicht tot und können nach ihrer Bergung und der Reparatur ihres Servokörpers den Orden weiter dienen. Um einen Darksteel Warrior wirklich zu töten muss der Gegner seinen Helm, in dem sein Gehirn eingebettet ist, beschädigen. Nach jeder Schlacht sammeln die Darksteel Warriors die Leiber ihrer gefallenen Kameraden ein, um die Servokörper der Überlebenden wieder instand zu setzen. Diese Vorteile die die Servokörper ihnen bringen haben aber auch ihren Preis. Die Tatsache dass ausnahmslos jeder Ordensbruder weit mehr Maschine als Mensch ist kann von der Inquisition leicht mit einer Verehrung der als Necrons bekannten Xenos in Verbindung gebracht werden. Was dann ein gerechtfertigter Grund wäre den Orden auszulöschen, wie es ja einigen Space Marine Orden passiert ist die sich in ihren Doktrinen einfach viel zu weit vom Codex Astartes entfernt haben. Deshalb halten die Darksteel Warriors diesen Umstand so gut wie möglich geheim und versuchen auch so gut es geht nicht die Aufmerksamkeit der heiligen Inquisition auf sich zu ziehen. Eine nähere Untersuchung ihres Ordens durch einen Spion der Inquisition würde das Ende ihres Ordens bedeuten. Wenn die Darksteel Warriors die imperiale Armee oder auch andere Space Marine Orden auf fremden Planeten in einem Krieg unterstützen, kämpfen sie meist fernab ihrer Mitstreiter und werden von diesen auch nur selten in den Schlachten selbst gesehen. Nur die Ergebnisse ihrer Kämpfe beweisen dass sie überhaupt an dieser Schlacht teilnehmen. Der Ordensmeister gibt immer als Grund für dieses Verhalten ihre Überfalls-Taktik, die sie immer anwenden, an, aber der wahre Grund ist ein anderer. Denn in ein Kampf bedeutet auch für Space Marines immer Verletzungen und ihre Mitstreiter würden sehr schnell mißtrauisch werden wenn aus ihren Körpern bei jeder Verletzung kein Blut fließt sondern nur Kabeln und Kunstmuskeln zu sehen sind. Aus diesen Grund sind die Darksteel Warriors schnell als ein Orden bekannt geworden, der als äußerst zurückgezogen gilt. Manche nennen sie auch durch ihre äußerst seltsame Art in Schlachten außerhalb ihrer Heimatwelt sich nie zu zeigen aber dennoch gute Kampfergebnisse zu liefern die ?unsichtbaren Krieger?.
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      Ihre Heimatwelt ? Die Ringwelt Halo Alpha


      Halo Alpha ist eine Ringwelt mit einem Durchmesser von 3.500 km und einer Ringbreite von 50 km. Durch seine Rotation besteht auf der Innenseite eine künstliche Schwerkraft. Der Ring hat ein eckiges U-Profil. Die Seitenwände dienen dazu, dass die Atmosphäre nicht von der Ringwelt entweicht. Die ganze Ringwelt ist sehr alt, sie ist mitsamt ihren Bewohnern ein Relikt aus dem dunklen Zeitalter der Technologie. Sie ist vom technologisch sehr fortschrittlichen Volk der Spartaner bewohnt, und der Ringkörper besteht aus einem Metall dass die Spartaner aufgrund seiner Färbung ?Nachtstahl? nennen. Seine Oberfläche auf der bewohnbaren Innenseite gleicht der eines Zivilisierten Planeten. Es gibt viele kleinere bis mittlere Städte und sechs große Städte. Die Spartaner haben die Ringwelt in Sechs Segmente geteilt und jedes Segment wird von einem Präsidenten mit seinem Rat beherrscht und hat auch seine eigene Hauptstadt, die jeweils größte Stadt im Segment. Um die Oberfläche der Ringwelt zur Nahrungserzeugung maximal zu nutzen haben die Spartaner alle Verbindungsstrassen zwischen den Städten und auch die Industriegebiete unter die Erde verlegt. Dabei nutzten sie zum Teil die Tunnel und Bunker die schon vorhanden waren, zum Teil legten sie auch neue an. Die Außenseite des Rings ist mit Orbitalgeschützbatterien gespickt die ebenfalls noch aus dem dunklen Zeitalter der Technologie stammen. Weil aber an diesen Geschützen die Zeit nicht spurlos vorüber gegangen ist, und die Spartaner bis zu ihrer Entdeckung keine Möglichkeit hatten sie instand zu halten, sind knapp drei Viertel von ihnen nicht mehr funktionsfähig. Für die Energieversorgung von Halo Alpha befindet sich auf jedem Segment ein großer Kernfusionsreaktor wie sie auch in den Raumschiffen des Imperiums vorkommen. Das größte und wohl imposanteste Bauwerk auf Halo Alpha ist die Nachtstahl Zitadelle, die Ordensfestung der Darksteel Warriors. Diese Zitadelle ,die sich kilometerhoch in den Himmel schraubt, besteht zur Gänze aus Nachtstahl das vorsichtig von den Außenwänden der Ringwelt abgetragen wurde. Es durfte an keiner Stelle zu viel entnommen werden da dies sonst die Stabilität der künstlichen Welt in Gefahr gebracht hätte. Um die gewaltige Ordensfestung bauen zu können wurde von Raumschiffen von der gesamten Außenseite von Halo Alpha eine dünne Schicht des wertvollen Materials abgetragen. Dabei wurden auch die zahlreichen Geschützbatterien erneuert und wieder instand gesetzt. Die Ordensfestung selbst wurde bald zum Zentrum der Macht auf Halo Alpha. Die Spartaner vertrauten den Space Marine Orden der ihnen von nun an sicheren Schutz vor den Feinden des Imperiums versprach und übergaben dem Ordensmeister bereitwillig die Kontrolle über ihre Luft und Landstreitkräfte, die PVS der von Halo Alpha bildeten, und auch die Kontrolle über die Orbitalgeschütze. Der Ordensmeister der Darksteel Warriors gelangte so schnell in eine doppelte Machtposition: Er war nun nicht mehr nur der Meister des Ordens sondern auch der Gouverneur der Ringwelt und hatte seine Ordensbrüder sowie die gesamte PVS in seiner Befehlsgewalt.
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      Die Kampfdoktrinen des Ordens


      Veteranensergeant Hano prüfte noch einmal den Gurt mit dem er in der pyramidenförmige,silbernen Landungskapsel festgeschnallt war. Die Klappen waren schon geschlossen und es herrschte Stille in der engen Kapsel. Jeder der zehn Space Marines des taktischen Trupps wusste was er zu tun hatte. Kurz darauf hörte er das vertraute Geräusch als der Haltemechanismus die Kapsel frei gab. Sie rasten nun auf Ichar V. zu. Ein Planet der unter einer Invasion der Orks litt. Neben den Darksteel Warriors war noch eine Delegation der Death Watch und eine Kompanie der Ultramarines anwesend um die Orks zurückzuschlagen. Der Death Watch hatte Lord Nelson um Unterstützung gebeten da sein Orden schon bald nach seiner Gründung dafür bekannt wurde sich im Kampf gegen Aliens besonders gut auszukennen. Viel Zeit um über ihre Lage nachzudenken hatten die Space Marines nicht denn schon bald spürte er dass die Bremsdüsen der Landungskapsel zündeten. Und kurz darauf spürte er wie Kapsel unsanft am Boden aufschlug und von draußen drang schon das Gebrüll von Boltern und das Kampfgeschrei der Orks herein. ?Brüder, ihr wisst was ihr zu tun habt. Sobald die Klappen offen sind springt raus und schießt alles grüne ab. Das wird nicht schwierig werden, ich schätze da draußen erwartet uns ein grünes Meer? Wies Hano seine Brüder an, dann sprangen schon die Klappen auf und der taktische Trupp sprang ins Freie. Und der Veteranensergeant hatte recht. Draußen erwartete sie ein wahres Meer von Orks. Die Orks hatten einen großen Kreis um die Kapsel gebildet als sie mitten in ihre Masse fiel und ein paar der ihren unter sich begrub. Die Space Marines sprangen heraus und feuerten mit ihren Boltern wie wild um sich. Jeder hatte schon sein Kampfmesser gezogen und feuerte geübt seinen Bolter mit einer Hand ab. Erneus, Hanos Sergeantanwärter ließ sein Kettenschwert in der einen Hand kreischen und in der anderen hielt er wie seine übrigen Brüder den Bolter und erschoß einen Grünling nach den anderen. Auch die zwei Flammenwerfer ihres Trupps richteten gewaltigen Schaden an und grillten zischend duzende von Orks. Doch die verdutzten Orks hatten sich rasch wieder gefasst und rannten zuhauf mit erhobenen Spaltaz brüllend auf die Marines zu und verwickelten sie im Nahkampf. Hano stand mit Erneus Rücken an Rücken und erschlug mit seiner Energiefaust einen Ork nach dem anderen. Hinter sich hörte er wie sein Sergeantanwärter sein Kettenschwert kreischend durch Fleisch und Knochen fressen ließ. Um sie herum hackten Orks mit ihren Spaltaz auf die silbernen Marines ein die mit ihren Kampfmessern zurück hackten und mit ihren Boltern zurückschlugen. Einige schafften es sogar auf die kurze Distanz ein paar Orks zu erschießen. Die Marines mit dem Flammenwerfern konnten ihre Waffen nicht mehr einsetzen , zu groß war die Gefahr in dieser Hölle ihre eigenen Brüder zu treffen und wehrten sich tapfer im Nahkampf mit ihren Waffen. Die Marines erschlugen einen Ork nach dem anderen bis das Gebiet rings um die Landungskapsel mit grünen Leichen übersät war. Als sich die letzten überlebenden Orks zurückgezogen hatten formierte sich der Trupp vor und marschierte weiter ins in Richtung Bolterfeuer wo hoffentlich ihre Ordensbrüder waren.

      So ziemliche alle Space Marine Orden sind ihren Gegnern zahlenmäßig weit unterlegen und ihre Ordensmeister müssen sich gut überlegen wie er seine Ordensbrüder sicher zum Erfolg führt. Da der Orden Darksteel Warriors schon von Anfang an nur halb so groß wie ein normaler Orden war, hat Lord Nelson sich dazu entschlossen seine Brüder in der Taktik des Überfalls und der Überrumpelung des Gegners auszubilden. Dabei bezog er die PVS von Halo Alpha mit ein. Im Falle einer groß angelegten Invasion der Ringwelt sollen die Truppen der PVS, die schon selbst an sich elitär sind da jeder Spartaner durch seine Wurzeln ein geborener Krieger ist, die Feinde aufhalten und in langwierige Feuergefechte verwickeln. Die Darksteel Warriors tauchen dann überraschend von oben, oder auch aus den Tunnelsystem der Ringwelt auf, stoßen dabei tief in die feindliche Armee vor und zerstören wichtige Versorgungsdepots oder töten Generäle und ziehen sich dann zurück um den Feind desorientiert zurück zu lassen. Die Truppen der PVS sollen dann einen überraschenden Vorstoß machen um den Feind endgültig von der Ringwelt zu vertreiben. So sieht zumindest die Strategie aus, die sehr der Vorgehensweise des berühmten Ravenwing ähnelt. Aber Lord Nelson hat seine Wurzeln nicht vergessen und der Orden hat sich darauf spezialisiert den Gegner nicht im Nahkampf nieder zu metzeln wie der Ravenwing es etwa tut, sondern auf kurze Entfernung mit Bolterfeuer nieder zu mähen. Die taktischen Trupps des Ordens bilden dabei den Kern einer jeden Armee der Darksteel Warriors. Diese Trupps sind immer zehn Mann groß, das Maximum das der Codex Astartes erlaubt. Zusätzlich zu ihren Boltern sind auch immer zwei Spezialwaffen dabei, meist Plasmawerfer und Flammenwerfer die auf kurze Entfernungen verheerenden Schaden anrichten können. Landungskapseln oder Rhinos ermöglichen diesen Trupps nah an den Gegner heranzukommen, wobei die Darksteel Warriors, wenn sie auf fremden Welten im Einsatz sind, die Landungskapsel. bevorzugen. Auf ihrer Heimatwelt hingegen fahren sie hingegen mit den Rhinos unterirdisch bis ins Herz der feindlichen Invasionsarmee um dann urplötzlich aus verlassen geglaubten Tunneleingängen anzugreifen. Eine solche Nähe zum Feind birgt aber immer das Risiko vom ihm im Nahkampf verwickelt zu werden. So sind diese Trupps immer mit Kampfmessern bewaffnet. Die Marines der taktischen Trupps sind darauf trainiert im Nahkampf den Bolter am Griff in der einen Hand zu schwingen und in der anderen Hand ihr Kampfmesser zu führen mit denen sie kraftvoll auf ihre Gegner einhacken. Meist befindet sich in diesen großen Trupps auch ein Veteranensergeant der eine Energiefaust oder eine Energiewaffe führt. Für den Fall dass der Veteranensergeant getötet wird hat auch jeder taktischen Trupp einen Sergeantanwärter der ein Kettenschwert zum Bolter führt und dann die ehrwürdigen Waffen des Veteranensergeants aufnimmt damit sie dem Feind weiter Schaden können. Die wahren Nahkampfspezialisten des Ordens bleiben aber natürlich seine Sturmtrupps die stets von einem Darksteel Priest, oder seltener vom Darksteel Master persönlich angeführt werden. Die Bikes des Ordens übernehmen die Rolle der Panzerabwehr und sind immer mit Meltern und Melterbomben bewaffnet. Devastorentrupps werden seltener eingesetzt und wenn dann auch nur zur Abwehr von Panzern oder zum erlegen von Monstren. Die Kampfpanzer werden vom Orden immer gebündelt eingesetzt um die Panzerabwehr des Gegners zu überfordern. Sie treten meist als Schwadronen auf dem Schlachtfeld auf und entfernen sich auch während der Schlacht nicht weit voneinander. Ganz selten begleitet ein Land Raider oder Land Raider Crusador die Predatoren und Vindicatoren. Die Whirlwinds sind aber die am öftesten eingesetzten Panzer des Ordens da sie den Gegner aus dem Hinterhalt mit ihren Raketen indirekt beschießen können und so der Kampftaktik des Ordens am meisten entsprechen. Der Orden hat aber einen großen Mangel an Cybots und Terminatoren. Bei seiner Gründung hat der Orden alle seine Cybots und Terminatorrüstungen von den Iron Hands bekommen da dieser Orden ungewöhnlich viele Cybots und Terminatorrüstungen besitzt, und so ein paar dieser wertvollen Relikte seinem Nachfolgeorden überlassen konnte. Aber diese Spende war natürlich nicht groß genug um einen ganzen Orden damit auszurüsten. Auch wenn er nur 500 Mitglieder zählen mag. Dementsprechend selten werden auch Cybots und Terminatoren vom Orden eingesetzt. Wobei die Cybots meist als mobile Panzervernichter eingesetzt werden und die Terminatoren mit ihren Sturmkanonen und Sturmboltern unterstützen die taktischen Trupps wenn die Lage sehr ernst wird. Auch von den Landspeedern hat der Orden nicht viele bekommen, aber in dem Fall hat wurde ein gleichwertiger Ersatz gefunden. Die Luftwaffe der Spartaner besitzt eine große Flotte von Kampfhubschraubern die den Luftraum über den Städten im Kriegsfall schützen. Die Techmarines des Ordens übernahmen eine kleine Flotte dieser Fluggeräte. Sie panzerten sie etwas besser und bestückte sie mit Waffen, die ein Landspeeder üblicherweise trägt und bildeten dann anschließend auserwählte Ordensbrüder als Piloten auf diesen Maschinen aus.
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      Der Aufbau des Ordens


      Der Orden ist mit 500 Mann (250 Freiwillige Marines von den Iron Hands / 250 von den Spartanern rekrutiert) nur halb so groß wie andere Space Marine Orden. Lord Nelson hat sich entschlossen, jeden Truppentyp des Ordens in Gruppen zusammenzufassen. Da bei der geringen Größe des Ordens ?Kompanie? nicht passend wäre für diese Teams nennt er sie ?Squads? , das Tech-Wort für ?Gruppe? , was ein recht passabler Name ist. Gekennzeichnet sind die Marines mit dem Ordenssymbol (einen einfachen schwarzen Ring) auf dem Rechten Schluterpanzer, bzw. auf der rechten Seite bei Fahrzeugen. Auf dem linken Panzer, bzw. Seite, sind in schwarzen, röm. Ziffern die Nummer des Squad angebracht. Wobei jeden Squad ein eigener Waffentyp, oder einen Bereich in der Armeeorganisation zugeordnet ist. So hat Z.B Der Fire-Squat nur Marines mit Flammenwerfer und anderen Hitzewaffen. Deshalb kommt es vor dass in den Trupps am Schlachtfeld Marines mit mehreren Nummern in einer Einheit zusammengefaßt sind.
      Die Numerierung ist wie folgt:

      I : HQ-Squad: Sergeants, Captains, Ordenspriester und auch der Meister selbst tragen eine ?I? auf ihren linken Schulterpanzer, sowie deren Gefolge.

      II: Standart-Squad: Beinhaltet taktische Marines, die mit Boltern bewaffnet sind.

      III: Steel-Squad: Terminatoren, tragen statt der Nummer auf den linken Schulterpanzer ein eigenes Symbol: den Crux Terminatus

      IV: Mecha-Squad: Cybots

      V: Fire-Squad: Marines mit ?Hitzewaffen? (Flammenwerfer, Plasmawerfer und Melter)

      VI: Technical-Squad: Hier sind die Scriptoren und Techmarines eingeordnet, sowie deren Gefolge.

      VII: Storm-Squad: Marines mit schnellen Fahrzeugen oder Sprungmodulen. Haben statt der Nummer ein Blitzsymbol auf den Schulterpanzern und Fahrzeugen

      VIII: Transport-Squad: Die Landungskapseln, Rhinos und Razorbacks sowie deren Besatzung sind mit einer VIII gekennzeichnet

      IX: Chain-Squad: Beinhaltet die Kampfpanzer des Ordens (Vindicator,Predator, Scorpion, Whirlwind und Land Raider)

      X: Heahy-Arms-Squad: Marines, die mit schweren Waffen ausgerüstet sind (Rak-Werfer, Plasmakanone, Multimelter und Laserkanone)

      Da die Geschichte des Ordens sowie auch die seine Doktrinen sehr eng mit dem Maschinengott, dem Omnissah, verbunden sind hat Lord Nelson ebenso festgelegt dass ?Tech? die Sprache ist, mit der die Ordensbrüder untereinander kommunizieren. Deswegen sind auch die Namen der Squads in dieser Sprache verfasst.
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      Ordensheraldik


      Dieser Orden hat fast alle seine Servorüstungen von den Iron Hands bekommen, einige wurden auch vom Adeptus Mechanicus zu Mars gespendet. Die schwarzen Farbe der Servorüstungen wurde abgeschleift und das Metall auf Hochglanz poliert. Auch der Lack der Bolter, und anderer Waffen wurde entfernt. Da diese Space Marines ihre biologischen Körper gegen künstliche, stählerne Körper ausgetauscht haben , fanden sie dieses Aussehen der Rüstungen, bzw. ihrer Körper, sehr passend. Da die Rüstungen ganz ohne Farbe eintönig aussahen, bedienten sich die Techmarines des Ordens einer ungewöhnlichen Methode um Verzierungen anzubringen. Mit Hilfe von galvanischen Bädern wurden die kunstvollen Adler und Totenköpfe auf Rüstung und Waffen vergoldet. Außerdem brachten sie Bronze mit dieser Methode auf ausgewählte Stellen der Rüstung (Z.B Die Ränder der Schulterpanzer oder die Schuhe) auf, um das Aussehen noch zusätzlich abzurunden. Zum Schluss wurde mit Schweißgeräten das Ordenssymbol, ein schwarzer Ring , auf dem rechten Schulterpanzer aufgetragen und auf den linken wurde die Squadnummer eingebrannt. Das besondere an den Rüstungen und Waffen der Darksteel Warriors ist, dass auf ihnen kein Tropfen Farbe klebt. Das gleiche gilt natürlich auch für diverse Fahr- und Flugzeuge und Kampfpanzer des Ordens.
      Aber aus Respekt vor ihren Mutterorden haben die Darksteel Warriors einige Rüstungen in der Heraldik der Iron Hands belassen. Nur die Symbole auf den Schulterpanzern wurde angepasst. Die Ordensheraldik schreibt vor dass in jedem taktischen und Devastorentrupp zumindest ein Ordensbruder, mit einer beliebigen schweren Waffe bewaffnet, sein muss, der die Ordensfarben der Iron Hands trägt. Wahlweise kann er auch einen Bolter tragen wenn im den Trupp keine schwere Waffe eingesetzt wird. Der Bolter ist eine ordensübergreifende Waffe die von jedem Orden benutzt werden und auch jeder Orden setzt taktische Trupps in der einen oder anderen Weise ein. Zusätzlich setzen die Iron Hands gerne schwere Waffen ein. Aus diesen Grund betrifft diese Regelung nur die genannten Trupps mit der genannten Bewaffnung. Andere Trupps wie Bikeschwadronen, Sturmtrupps und alle Fahrzeuge werden ausschließlich in den Ordensfarben der Darksteel Warriors gehalten.
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      Schlachtruf der Darksteel Warriors
      Meine gespielten Systeme und Armeen:
      Warhammer 40.000: Space Marines, Chaos Space Marines, Dämonen, Astra Millitarum, Adeptus Sororitas, Adeptus Mechanicus, Imperial Knights
      Age of Sigmar: Chaos
      Epic Armageddon: Orks
      Battlefleet Gothic: Orks, Adeptus Mechanicus, Space Marines
      Blood Bowl Teams: Orks
      Warmachine/Hordes: Convergence of Cyriss, Mercenaries, Circle of Orboros
      Die Technologie des Ordens


      Bruder Elesus sah die große Rotte Tyraniden auf seinen Devastorentrupp zustürmen und hob seinen Raketenwerfer auf die Schulter. Über Funk hörte er die Befehle des Sergeants direkt in seinem Kopf. ?Feuer auf meinen Befehl ! Drei ? Zwei ? Eins ? Feuer !? Und ein Schwarm Raketen flog auf die Rotte zu. Eine Fragmentrakete verfehlte ihr Ziel aber die anderen drei trafen und richteten enormen Schaden an. Die Rotte ging in Flammen auf und wurde auf fast die Hälfte Reduziert. Doch selbst dieser große Verlust beeindruckte die Aliens nicht und sie setzten ihren Angriff fort. ?Verdammte Tyraniden? dachte sich Elesus, ? In Reichweite ihrer Synapsenkreaturen lassen die sich auch von nichts beeindrucken. Meine Brüder sollten sich beeilen diese Synapsenviecher zu vernichten.? Für einen zweiten Schuß war die Rotte schon zu nahe, über Funk hörte er schon die Rückzugsbefehle seines Sergeants: ? Brüder wir können sie nicht mehr aufhalten. Zieht euch zurück so schnell ihr könnt. Wenn sie uns erwischen stellt euch tot. Die werden uns nicht Fressen, das wisst ihr !? Während sein Sergeant mit vier anderen Marines des Trupps ihnen mit ihren Boltern Deckungsfeuer gaben setzten sich Elesus und mit drei anderen Ordensbrüdern, die ebenfalls schwere Waffen trugen, nach hinten ab. Doch schon bald hatten die Tyraniden sie eingeholt. Obwohl ein Marine normalerweise bis zum Tode kämpft verfolgten die Marines des Devastorentrupps den Plan ihren Sergeants und leisteten den Aliens keinen Widerstand. Jeder ließ sich schon nach den ersten Schlägen zu Boden fallen. Schon bald hörten sie auf, auf die Marines einzuschlagen und begannen sie zu verschlingen. Doch ihre Servokörper stellten sich als äußert ungenießbar hieraus und sie ließen von dem Devastorentrupp ab und zogen sich zurück. Bruder Elesus hob langsam seinen Kopf und begutachte den Schaden, den die Tyraniden an seinen Körper hinterlassen hatte. Er hatte ein paar Schnitte im Bauch und Brustbereich, die jedoch seine Panzerung nicht durchdrangen. Dafür hatte ein Tyranide beim Versuch ihn zu Fressen seinen rechten Arm abgerissen. Unter seinem Schulterpanzer ragte nun ein Stumpf hervor aus dem ein Bündel Kabel, ein paar Fetzen grauer Masse, die Elesus als Muscle Fabric erkannte und ein Stück seines, stählerner Armknochen herausragte. Danach schaute er sich um wie es seinen Brüdern ergangen ist. Bruder Amis lag neben ihn, und war in einem wesentlich schlechteren Zustand. Sein Helm war von seinem Servokörper abgetrennt worden. Elesus scannte ihn und sah dass er noch lebte, aber sein Zustand war kritisch. Der Helm allein würde sein Gehirn nicht ewig versorgen können, er musste schnellstens zu einem Biotec. Die übrigen seines Trupps waren auch am Leben und waren nicht viel mehr beschädigt wie Elesus selbst. Hier ein Abgetrenntes Bein oder eine fehlende Hand, aber so schlimm wie Bruder Amis ist es keinem ergangen. Schon empfing er wieder neue Befehle vom Sergeant: ?Es hat funktioniert. Seid ihr alle OK Brüder ?? ?Ein Tyranide hat mir den Helm vom Körper gerissen Bruder Sergeant !? Hörte er die geistige Stimme von Bruder Amis. ?Verdammt ! Bruder Inas lauf zu Bruder Anis, entferne sein Gehirn aus dem Helm und schließ es an das Versorgungssystem deines Servokörpers an.? Bruder Inas war fast unverletzt und führte sofort den Befehl aus. Das Gehirn seines Ordensbruders, das sich in einen kleinen stählernen Behälter befand den er aus der Unterseite des Helms gezogen hatte, verstaute er dabei in einem Fach im Bauchraum seines Servokörpers,das genau für solche Fälle gedacht gewesen war. ?So Brüder. Jetzt lasst uns diese Rotte auslöschen. Jeder der kann soll sich einen Raketenwerfer schnappen und die Viecher in die Luft jagen !? Hörten die Mitglieder des Devastorentrupps dann kurz darauf in ihren Köpfen. Elesus langte mit seinen linken Arm nach rechts und hob seinen Raketenwerfer auf und legte ihn dann links ab. Danach holte er eine weitere Fragmentrakete unter seinen Rücken hervor und schob sie ins Rohr. Dann hob er die Waffe auf, zielte und drückte ab. Diesmal kamen die Raketen zwar hintereinander im Ziel an, aber dafür trafen alle. Als der Rauch sich legte war ein Tyranide noch am Leben. Dieser drehte sich wieder um und griff nun allein den vermeintlich toten Devastorentrupp an. ? Das ist meiner !? Hörte Elesus die Stimme seines Sergeants. Dieser hob seinen Bolter am Griff mit nur einer Hand und drückte dann ab. Weiter vorne brach der Tyranide mit einem rauchenden Loch zwischen den Augen zusammen.

      Obwohl die Spartaner von gentechnisch verbesserten Kriegern abstammen, und sie von Natur aus sehr kräftig und zäh sind, ist es bei ihnen üblich seinen Körper Stück für Stück zu cyborgisieren. Den Spartanern ist es möglich fast alle Organe, und alle Gliedmaßen des menschlichen Körpers zu ersetzen. Nur bei dem Gehirn ist dies unmöglich. Wie weit ein Spartaner seinen eigenen Körper cyborgisieren lässt ist eine Frage der persönlichen Einstellung und auch eine Frage der finanziellen Mittel. Ein kompletter künstlicher Körper ist nur für die Reichsten erschwinglich. Nur der Space Marine Orden setzt diese Wunderwerke der Technologie im großen Stil ein ? bekommt doch jeder Ordensbruder bei seiner Initiation einen solchen Körper. Und auch bei den PVS werden diese Bionics im großen Stil eingesetzt um die Fähigkeiten der Soldaten zu Verbessern. Der normale Mann von der Strasse kann sich höchstens einen bionischen Arm, oder ein künstliches inneres Organ leisten. Zwar werden auch im übrigen Imperium vom Adeptus Mechanicus solche künstlichen Organe und Gliedmaßen, Bionics genannt, hergestellt werden. Doch gibt es kein anders Menschenvolk das Bionics in so großen Stil einsetzt, und ihre Bionics auch weitaus besser fertigen kann als der Adeptus Mechanicus. Ein künstlicher Arm der Spartaner sieht dem natürlichen Arm eines Menschen zum täuschen ähnlich. Der Schlüssel zu diesen perfekten Bionics ist ?muscle fabric? ein spezielles Nanogewebe mit denen sich künstliche Muskeln herstellen lassen. Das Gewebe zieht sich bei Zufuhr von Energie zusammen und kann so als Muskel genutzt werden. Ein bionischer Arm der Spartaner besteht zum Beispiel aus künstlichen Muskeln, die auf einem künstliche gefertigten Stahlknochen befestigt sind. Der Arm bewegt sich dann genau nach dem gleichen Prinzip wie sein Vorbild.
      Um auch ihre Fahrzeuge besser zu schützen greifen die Techmarines auf Nachtstahl zurück, dem Metall aus dem der Grundkörper der Ringwelt besteht. Dabei handelt es sich um eine spezielle Stahl-Carbon Legierung die gleich gut zu bearbeiten ist wie herkömmlicher Plaststahl, aber hart wie Diamant ist. Der Grundkörper der Ringwelt besteht aus Nachtstahl weil eben nur dieses Metall die nötige Härte und Festigkeit besitzt, die man benötigt um ein Konstrukt von solch gewaltigen Ausmaß zu bauen. Da man freilich nicht zu viel Nachtstahl abbauen darf da sonst die Ringwelt zu instabil wird steht dem Orden dieses Metall nur begrenzt zur Verfügung. Die Tecs versuchen zwar herauszufinden wie man dieses Metall herstellt aber das gestaltet sich als sehr schwierig da alle Aufzeichnungen darüber aus den Archiven von Halo Alpha von den Eldar im Zeitalter des Weltenbrandes gelöscht worden sind. Nachtstahl hat ein sehr hohes Gewicht und Servorüstungen lassen sich deshalb damit nicht besser panzern, auch eine Vollpanzerung aus Nachtstahl bei den Kampf- und Transportpanzern der Space Marines ist technisch nicht möglich. Die Fahrzeuge könnten eine solches Gewicht einfach nicht tragen. Außerdem steht es nur begrenzt zur Verfügung und deshalb haben die Techmarines des Ordens nur dünne Platten von Nachtstahl in die Panzerung der Fahrzeuge eingearbeitet. Einzig die fünf Land Raider und Land Raider Crusador des Ordens konnten eine Vollpanzerung aus Nachtstahl erhalten. Aber selbst bei diesen Kolossen von Kampfpanzern mussten die Motoren verbessert werden um das Gewicht der neuen Panzerung zu tragen. Durch diese Umstände fühlt sich der Orden stark mit dem Omnissah, dem Maschinengott verbunden, und die Techmarines spielen eine zentrale Rolle im Orden. Die Darksteel Warriors besitzen mehr Techmarines als jeder andere Orden, und diese große Anzahl wird auch benötigt, erfüllen doch die Diener des Omnissah gleich drei wichtige Aufgaben innerhalb des Ordens. Neben den Warten des Waffenarsenals und der Fahrzeugflotte des Ordens erfüllen die Techmarines auch die Aufgabe der Apothecarii wenn sie die zerstörten Servokörper ihrer Ordensbrüder nach einer Schlacht wieder instand setzen und sie sind auch die spirituellen Führer des Ordens, ähnlich wie die Eisenväter der Iron Hands. Um diese Aufgaben bewältigen zu können haben sich die Techmarines des Ordens in drei Gruppen gegliedert, wobei sich jede Gruppe einer der drei Aufgaben annimmt. Es gibt die ganz normalen Techmarines, innerhalb des Ordens kurz ?Tecs? genannt, die sich um das Waffenarsenal und die Fahrzeuge kümmern. Dann gibt es die Gruppe der ?Biotecs? die statt dem Servoharnisch eine Auswahl von viel feineren Geräten und Werkzeugen zur Verfügung haben, und mit dem Wissen vertraut sind die künstlichen Leiber ihrer Ordensbrüder zu reparieren. Und zuletzt gibt es die Gruppe der ?Tecpriests?. Diese Gruppe ist ein Zirkel aus sechs Tecpriests die sich Darksteel Priests nennen und von einem Darksteel Master angeführt werden. Die Darksteel Priests erfüllen dabei die spirituellen Aufgaben der Reclusiarchen während der Darksteel Master den Ordenspriester ersetzt. Diese Techmarines haben sich ganz darauf spezialisiert ihre Kampffähigkeiten zu verbessern und haben auch ihre künstlichen Körper in diese Richtung hin optimiert. So haben sie ihre künstlichen Muskeln verstärkt und ihren Servokörper, trotz des größeren Gewichtes, mit Nachtstahl gepanzert. Von diesem Umstand kommt auch der Name, den sich die Priester selbst gegeben haben, denn das Tech-Wort für Nachtstahl ist ?Darksteel?. Ein Emblem des Omnissah, in dem ein Energieschildgenerator eingebaut ist ersetzt bei ihnen den Rosarius der Reclusiarchen und des Ordenspriesters. Diese Techmarines können so dank ihrer Ausrüstung, ihrer guten Nahkampffertigkeiten, die sie sich teilweise auch auf technischen Wege angeeignet haben, und ihrer dem Omnissah geweihten Energieaxt, die den Crozius Arcanium ersetzt, auf dem Schlachtfeld mit den Reclusiarchen und Ordenspriestern anderer Orden mithalten. Aber dafür haben sie die Fertigkeiten beschädigte Maschinen zu reparieren weitgehend verloren.
      The Omnissah gives power - The Emperor protects
      Schlachtruf der Darksteel Warriors
      Meine gespielten Systeme und Armeen:
      Warhammer 40.000: Space Marines, Chaos Space Marines, Dämonen, Astra Millitarum, Adeptus Sororitas, Adeptus Mechanicus, Imperial Knights
      Age of Sigmar: Chaos
      Epic Armageddon: Orks
      Battlefleet Gothic: Orks, Adeptus Mechanicus, Space Marines
      Blood Bowl Teams: Orks
      Warmachine/Hordes: Convergence of Cyriss, Mercenaries, Circle of Orboros
      Bekannte Persönlichkeiten des Ordens


      Jeder Space Marine Orden hat seine Helden die großes Vollbracht haben und die Mitglieder des Ordens inspirieren. Viele von ihnen sind schon längst tot, gestorben in einer heroischen Schlacht gegen die Feinde des Imperiums und ihre Reliquien liegen nun in den tiefen der jeweiligen Ordensfestungen aufgebahrt und werden angebetet. Bei den Darksteel Warriors ist das nicht anders. Da der Orden aber noch sehr jung ist sind noch alle seine Persönlichkeiten am Leben.
      Die wichtigsten von ihnen sind:

      Ordensmeister Lord Nelson


      Bevor er Ordensmeister der Darksteel Warriors wurde war er der Captain der sechsten Klankompanie der Iron Hands. Als Halo Alpha dann im Estiria Subsektor auftauchte war es seine Kompanie die dorthin geschickt wurde um die Ringwelt zu schützen. Lord Nelson war von Ehrfurcht ergriffen als er Halo Alpha zum ersten Mal von der Brücke seines Space Marine Angriffskreuzers aus sah. Er nannte damals den dunkel schimmernden Ring mit seiner grünen, von blau durchzogenen Innenseite ,den er durch das Fenster sah, nur die ?Welt des Omnissah? und fiel dann auf die Knie um ein Dankgebet an den Maschinengott zu rezitieren. In den darauffolgenden Tagen schickte der Lord dann drei kleinere Streitmächte seiner Ordensbrüder ins System hinaus die mithelfen sollen die Lage zu stabilisieren. Als er dann die Kunde bekam dass ein Arm der Schwarmflotte Leviathan direkt aufs System zusteuerte befahl er diesen drei Armeen den Rückzug nach Halo Alpha. Er war fest entschlossen diese heilige Welt bis zum letzten Mann gegen die Tyraniden zu verteidigen. Glücklicherweise kam es dann dank Leonardos Bemühungen nicht zu einer Konfrontation mit dem großen Verschlinger und Lord Nelson blieb ein großer Verlust erspart. Drei Jahre nach diesen Ereignissen wurde er dann auf den Mars zum Ordensmeister der Darksteel Warriors ernannt. In der darauffolgenden Nacht hatte er eine seltsame Vision die ihn schreckte. Ein gewaltiger, silberner, feuerspeiender Drache kam darin vor. Und dieses Fabelwesen offenbarte ihm dass der Imperator bald endgültig sterben würde und dass nun die Zeit der Maschine gekommen war, und dass er dazu auserwählt war seine Streitmacht anzuführen. Einer Streitmacht die von ihm selbst gesegnet war und mit Feuer und Schwert alle Feinde des Imperiums vernichten und ein neues Zeitalter der Technologie einleiten wird. Am darauffolgenden Tag berichtete er diese Vision einen Eisenpriester des Adeptus Mechanicus, wobei er den Tod des Imperators ausließ. Anstatt aber seine Zweifel zu beseitigen beglückwünschte ihm dieser. Er hatte seiner Meinung nach eine Vision des Omnissah erhalten, die bisher nur wenige Maschinenseher erhalten haben. Und er war der erste nicht- Eisenpriester der eine solche Vision erhalten hatte. Offenbar ein gutes Omen für die Gründung der Darksteel Warriors. Doch Lord Nelson hielt diese erschreckende Vision überhaupt nicht für ein gutes Omen und verdrängte sie aus seinem Gedächtnis. Als der Orden dann gegründet war und sich in seiner Ordensfestung eingerichtet hatte, wurde Lord Nelson vor dem hohen Rat berufen der aus den sechs Präsidenten der Ringwelt bestand. Sie erklärten ihm dass das Imperium verlangt dass die Spartaner einen Gouverneur für ihre Welt wählen müssen. Da ihr Volk aber über zehntausend Jahre vom Rest der Menschheit abgeschnitten war und kein Spartaner, einschließlich sie selbst wirklich kundig in der Politik des Imperiums ist, sollte Lord Nelson diese Position einnehmen. Sie sagten ihm, dass sie ihm und seinen Orden vertrauen und ihm gerne die militärische und außenpolitische Kontrolle über die Ringwelt übergeben wollen. Außerdem würde es sie ehren wenn ein solch mächtiger Krieger das Volk der Spartaner im Imperium vertritt. Und der Lord nahm ohne zu zögern dieses Angebot an. Von nun an hatte er nicht nur die Verantwortung für seine knapp 500 Ordensbrüder sondern für ein ganzes Volk ? eine sehr ehrenvolle Aufgabe wie er meint. Als Ordensmeister hat Lord Nelson dann natürlich auch den besten Servokörper bekommen den die Techmarines fertigen konnten. Sein Körper ist mit Nachtstahl gepanzert und mit Symbolen des Omnissah und des Imperators verziert. Wenn der Lord in die Schlacht zieht, ist er stets mit den Nachtstahlklingen bewaffnet. Dabei handelt es sich um ein paar meisterhaft gefertigter Energieklauen deren Klingen aus Nachtstahl gefertigt sind und nahezu unzerbrechlich sind. Ausgerüstet ist er dann auch mit Sprungmodulen und er wird in der Schlacht auch immer von einem Sturmtrupp begleitet und manchmal ist auch ein Darksteel Priest in seiner Gefolgschaft zu finden.

      Techmarine Leonardo und sein Bruder Sandro


      Die Brüder waren selbst einst Space Marines der Iron Hands. Obwohl sie Brüder waren, waren sie sehr unterschiedlich. Sandro hatte ein äußerst kämpferisches Wesen und brillierte im Nahkampf, so dass er bald zu den wenigen Sturmtrupps des Ordens versetzt wurde. Sein Bruder Leonardo war das genaue Gegenteil. Er war ruhig und zog sich gerne zurück. Bei seiner Initiation wurde von den Scriptoren des Ordens festgestellt dass er eine besondere Begabung für Maschinen besaß und wurde daraufhin nach Mars geschickt um dort als Eisenpriester ausgebildet zu werden um dann den Orden als Techmarine zu dienen. In einer Schlacht gegen die verderbten Mächte des Chaos griff Sandros Sturmtrupp einen Chaos Cybot mit Melterbomben an. Der Cybot verfiel während des blutigen Nahkampfes in Raserei und löschte den gesamten Trupp aus. Sandro war der einzige der schwer verletzt überlebte. Er wurde geborgen und von den Apothecarii versorgt, doch Sandro war so schwer Verletzt dass er in den nächsten Monaten sterben würde. Als Leonardo erfuhr was geschehen war verlangte er von seinen Captain dass Sandro in dem Sakrophargus eines Cybots implantiert wird, was ihm ein weiterleben ermöglicht hätte. Doch sein Wunsch wurde ihm abgeschlagen. Sein Bruder hätte zwar ehrenvoll gekämpft, aber hatte nicht genug Ehre erlangt um als Cybot wieder aufzuerstehen. Der Techmarine konnte dies nicht akzeptieren und wagte etwas was nur selten je versucht worden war. Er wollte einen Cybotkörper für seinen Bruder bauen damit dieser überleben und dem Orden wieder dienen konnte. Die Eisenväter des Ordens hießen sein Vorhaben zwar nicht gut, aber sie ließen ihn gewähren da sie ihm keine hohen Chancen auf Erfolg anrechneten. Doch es gelang Leonardo rechtzeitig seinen Bruder zu retten. Zuerst baute er den Sacrophargus damit seinen Bruder ein weiterleben möglich war und in den darauffolgenden Monaten folgte der Rest. Sein Cybot konnte sich zwar mit den ehrwürdigen Cybots der Iron Hands nicht messen, aber er war funktionstüchtig und ermöglichte seinen verstümmelten Bruder Sandro wieder ein gewisses Maß an Bewegungsfreiheit. Die Eisenpriester des Ordens waren über seinen Erfolg sprachlos und wussten nicht so recht ob sie Leonardo dafür belohnen oder in bestrafen sollen weil er es einem unwürdigen Ordensbruder ermöglicht hatte zu einem Cybot zu werden. So berichteten sie diesen Vorfall dem Adeptus Mechanicus der daraufhin befahl das Brüderpaar nach Mars zu schicken. Die Eisenpriester dort untersuchten Sandros Cybotkörper und befragten auch Leonardo genau wie er gearbeitet hatte um das zu vollbringen. Dieser gab an sich einen halbwegs vernünftigen Bauplan aus vielen STK- Fragmenten zusammengesetzt zu haben um dann nach diesen Blaupausen zu arbeiten. Der Techmarine fürchtete schon wegen Blasphemie an den Omnissah der Inquisition vorgeführt zu werden, aber statt dessen wurde er vom Techmarine zum Techarchäologen umgeschult. Die Eisenpriester auf dem Mars meinten, wenn er ein solches Talent für STK-Fragmente hätte wäre dies die richtige Aufgabe für ihn. Sein Bruder konnte auch nicht mehr zum Orden zurück da dieser einen solchen Cybot in ihren Reihen einfach nicht dulden würde und blieb deshalb auch auf dem Mars um dem Imperium als Leonardos Leibwächter und Assistent dienen zu können. Leonardos Umschulung hatte sich bald gelohnt als er die Ringwelt Halo Alpha im Estiria Subsektor entdeckte. Er wurde als Entdecker dieses Objekts mit seinen Bruder vom Adeptus Mechanicus nach Halo Alpha geschickt um diese Welt genauer untersuchen. Und auf dieser Welt trafen sie wieder auf die sechste Klankompanie der Iron Hands der das Brüderpaar einst angehört hatten. Nach der Gründung der Darksteel Warriors bot Lord Nelson, der sich einst als Captain der sechsten Klankompanie geweigert hatte Sandro in einem Sacrophargus einbetten zu lassen, dem Brüderpaar an Mitglied in seinen Orden zu werden. So waren es doch sie, die Halo Alpha im Estiria Subsektor einst vor den Tyraniden gerettet haben. Doch die beiden lehnten ab und blieben auf dem Mars. Nichts desto trotz ging das ungleiche Brüderpaar in die Annalen des Ordens als Retter der Ringwelt Halo Alpha ein und werden nun seit dem von den Space Marines des Ordens für ihre Leistung verehrt.
      The Omnissah gives power - The Emperor protects
      Schlachtruf der Darksteel Warriors
      Meine gespielten Systeme und Armeen:
      Warhammer 40.000: Space Marines, Chaos Space Marines, Dämonen, Astra Millitarum, Adeptus Sororitas, Adeptus Mechanicus, Imperial Knights
      Age of Sigmar: Chaos
      Epic Armageddon: Orks
      Battlefleet Gothic: Orks, Adeptus Mechanicus, Space Marines
      Blood Bowl Teams: Orks
      Warmachine/Hordes: Convergence of Cyriss, Mercenaries, Circle of Orboros
      So das wars, ich hoffe er gefällt euch :)

      Noch kurz eine Klärung zur Novagraz III Kampagne: In Grundzügen stimmt es schon dass die Ringwelt im Novagraz System aufgetaucht ist. Da aber mein Codex radikal verändert wurde sah Halo Alpha natürlich nicht so aus wie in meinen Kampagnengeschichten beschrieben. Die Welt war schon immer dicht besiedelt mit Städten und Dörfern und die "Flood" haben nie existiert.
      mfg
      Skavengarf
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