so,heute endlich mal die zeit gefunden und meine fallschirmjäger ausgeführt*g*
gespielt wurde die erste mission(also einfach aufs maul hauen) gegen manuel und seine wildene,aber nicht goldene horde:)
war insgesammt sehr interessant und spannend aber wie bei allen dingen die man neu macht muss man halt die regeln noch wirklich erlernen und die ganzen sonderskills(stichwort:nebelgranaten durch mörser*g*)
auch bietet es sehr viel taktische tiefe-zwar bleibt es ein würfelspiel,aber der geduldsfaktor ist ungleich höher zumal es ja keinerlei runden begrenzungen gibt!
was ich mitnehm daher vom heutigen tage:
-)ungarn sind viele..wirklich viele.und jeder der schon mal im 40k gegen martin seine imps ran durfte kennt das unangenehme gefühl,wenn der gegner den tisch einfach zu müllt:D
-)deutsche sind nicht so viele,fallschirmjäger erst recht nicht!dafür sind das zahe hunde*g*
-)panzer im nahkampf sind opfer-ausser sie greifen an,was aber nicht so einfach ist*g*
-)nahkämpfe sind ein wahnsinn..also mit deutschen,da müssen schon wirkliche horden kommen damit da was passiert:)
-)pak´s sind nur da,um sie von links nach rechts zu schieben und wieder zurück*fg*
-)direkter attel. treffer ist aua..großes aua!
-)das spiel könnte mir gefallen:)

ahja..war ein sieg für mich,da der große ungarische held manuelski plötzlich was spannendes hinter der tischkannte sah^^