Gebirgsjäger

      Hallo alle zusammen hier ist eine Internetseite über die Enzian Division
      lexikon-der-wehrmacht.de/Glied…gsdivisionen/4GebD2-R.htm

      Und noch eine frage habe ich ich würde gerne wissen wo eure Verwandten im Krieg waren, gekämpft haben, meine bei der Enzian division

      ( Falls solch ein Thema hier nicht her passt bitte löschen auch teile ich nicht die meinungen des damals herrschenden Sythems ich interesiere mich nur für die Geschichte) Danke

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Pilgrim“ ()

      Mein Großvater war bei der 243. Infanterie Division, im Gebiet von St.Mere Eglise am DDay.
      Warmaster: Bretonen / Zwerge / Hochelfen (WIP)
      Epic Armageddon: Imperial Guard / Necrons / Space Marines (WIP)
      Mordheim: Hexenjäger
      Blood Bowl: Menschen / Echsen
      Check your Six!: RAF
      Uncharted Seas: Imperial Fleet / Iron Dwarves Fleet
      Mein Opa war im 2. WK im Partisanenkrieg in Serbien, in der Nähe von Belgrad im Einsatz. Dort war er als Botenreiter für die Artillerie tätig. Später war er dann in Südfrankreich stationiert.

      Sein Vater, mein Uropa war im 1. WK bei den Kaiserjägern. Und mein Uronkel war auch in der KuK-Armee, wo genau weiß ich nicht.

      Mein anderer Uropa war im 2. WK Flakhelfer in Deutschland, genaueres weiß ich auch da nicht.

      Hoffe das hilft ein bisschen bei deiner Recherche.
      Was mir an Würfelglück mangelt, gleich ich durch das Würfelpech meiner Gegner wieder aus!
      mein uronkel war bei den fallschirmjägern ,irgendwo in nordeutschland
      ein anderer uronkel war flak helfer ......ca50 meter von seinem haus in hagen weg!
      mein opa war für nicht mal eine woche bei dem folkssturm....nur auf dem papier......in wirklichkeit war er da schon in alliertem gebiet!meine ur-oma meinte wohl das der frieden ein spätes geschenk war....(er war eben auf dem papier da, weil die amies dierrekt nach seinem 16. kamen)
      fauler maler und überzeugter imp


      free tibet...immer noch




      Als Tracheenatmung bezeichnet man das Atmungsprinzip der Insekten und anderer wirbelloser Tiere, wie z.b. der Spinnentiere. Es gibt die Tracheenatmung sowohl für die luft-, als auch für die wassergestützte Sauerstoffaufnahme. Letztere werden vor allem von im Wasser lebenden Larven benutzt.


      bio kann echt trocken sein!

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „ChB_Master“ ()

      Mein Ur-Opa war in Stalingrad und ist durch einen Heckenschützen gefallen. Ein ältester Sohn war als SS-Unterscharführer beim 12.SS-Gebirgs-Regiment, die waren auch bei den Ardennen glaub dabei. Der Zweite Sohn war bei der Luftwaffe Flackhelfer wenn ichs recht weiß. Von ihm hab ich noch Helm und Maske.
      Der Bruder meines Ur-Opas war bei der 28.Freiwilligen-Panzergrenadier-Division. Nach dem krieg dann in Siebirien als kriegsgefangener. Gestorben in der Heimat 3 monate nach der Rückkehr an Lungenenzündung.
      Und mein Ur-Opa mütterlicherseits ist auch richtung osten mit welcher Einheit weiß ich nich, wurde aber nach 8 woche als vermisst gemeldet. Keiner weiß was mit ihm passiert ist.

      Jo das is das was ich weiß. Müssten zwar noch mehr Brüder und so im krieg gewesen sein denn mein Ur-Opa väterlicherseits hatte glaub 5 brüder und 3 Schwerstern. aber im Krieg is viel verloren gegangen. hab nur wenige bilder und Dokumente daheim in ner Lade. gerade so dinge wie Soldbuch und Marschbefehl.


      Und nur Fals es interessant sein könnte Ich war beim 4./GebirgsPanzerArtillerieBattalion 225. Gibts auch nich mehr
      Nur nach vorne! Nie zurück!

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      Trutzspruch

      Dem Feinde zum Trutz,
      Der heimat zum Schutz.

      Der Mutter zur wehr,
      Dem Vater zur ehr,

      Der Tochter als Schild,
      Dem Sohne zum Bild.

      So erfüllen wir schlicht,
      Doch stolz unsere Pflicht.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Nordmann“ ()

      RE: Gebirgsjäger

      Mein Großvater war euch bei den Gebirgsjägern in der 6 Division

      Und wurde 1944 in Finnland gefangen genommen und war in russischer Gefangenschaft bis 1949
      Lg Murxl(ehemalig The Master of Skinks)


      "Allerdings ist der master of skins der master der strategie und zaubert echt noch eine Möglichkeit auf einen One-Turner aus dem hut-eine taktische meisterleistung um halb zwölf nach über 5h extrem BB"
      Jürgen nach dem ersten Playoffspiel BBAAXXI
      mein urgroßvater war in frankreich stationär,im 2 ww

      mein opa väterlicherseits war freiheitskämpfer für die unabhängigkeit von ägypten

      und mein uronkel eroberte mit 3 anderen ein artillerie geschütz bei der besetzung jemens durch ägypten

      achja und ein onkel von mir starb durch eine israelische granate als er eine verlezte frau aus einem haus retten wollte
      DER UNTER MIR IST N A***LOCH
      So nachdem hier sich schon viele gemeldet haben, und ich gemerkt habe das ich noch nicht selber von meinen Verwanten erzählte habe, lege ich natürlich nach

      Mein Opa war Funker in der Enzian Division, er war zuerst, in Norwegen und dann in Kaukasus, wurde am Arm von einer Rusischen Granate verwundet, und bildete dachach in einer Schule Offiziere aus, schaffte es nach dem Russen näher kamen nach Deutschland zu fliehen, und dann zu Fuss nach Graz zu gelangen, später lernte er dann meine Oma kennen


      Mein Onkel war Arzt auch Gebirgsjäger und hat viel mehr über den krieg erzählt alls mein Opa, leider habe ich es sehr versäumt seien Geschichten anzuhöhren, da ich kleiner Indiot war ( viel hat sich nicht geändert auser das ich nun grösser bin :P )


      Noch ein verwandter von mir wurde am ende alls Flakhelfer eingeteilt.

      Alle überlebten den Krieg Gott sei dank

      Die Schwester meiner Oma starb in Dresden, nur darum alls der Krieg schon verloren war wollte sie noch helfen, tja leider.......


      Nun danke nochmal an alle ich bin Froh das ihr hier mit mir eine schöne Sammlung aufgebaut habt, und ich hoffe eure Verwanten leben noch lange und Gesund, und ihr natürlich auch :D



      Danke Pilgrim

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Pilgrim“ ()

      Original von Pilgrim
      So nachdem hier sich schon viele gemeldet haben, und ich gemerkt habe das ich noch nicht selber von meinen Verwanten erzählte habe, lege ich natürlich nach

      Mein Opa war Funker in der Enzian Division, er war zuerst, in Norwegen und dann in Kaukasus, wurde am Arm von einer Rusischen Granate verwundet, und bildete dachach in einer Schule Offiziere aus, schaffte es nach dem Russen näher kamen nach Deutschland zu fliehen, und dann zu Fuss nach Graz zu gelangen, später lernte er dann meine Oma kennen


      Mein Onkel war Arzt auch Gebirgsjäger und hat viel mehr über den krieg erzählt alls mein Opa, leider habe ich es sehr versäumt seien Geschichten anzuhöhren, da ich kleiner Indiot war ( viel hat sich nicht geändert auser das ich nun grösser bin :P )


      Noch ein verwandter von mir wurde am ende alls Flakhelfer eingeteilt.

      Alle überlebten den Krieg Gott sei dank

      Die Schwester meiner Oma starb in Dresden, nur darum alls der Krieg schon verloren war wollte sie noch helfen, tja leider.......


      Nun danke nochmal an alle ich bin Froh das ihr hier mit mir eine schöne Sammlung aufgebaut habt, und ich hoffe eure Verwanten leben noch lange und Gesund, und ihr natürlich auch :D



      Danke Pilgrim


      also alle die ich genannt habe sind schon tot lol
      DER UNTER MIR IST N A***LOCH
      Es ist doch normal das entweder nichts erzählt wurde oder es einen noch nicht interressiert hat. So geht Geschichte verloren...
      Nur nach vorne! Nie zurück!

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      Trutzspruch

      Dem Feinde zum Trutz,
      Der heimat zum Schutz.

      Der Mutter zur wehr,
      Dem Vater zur ehr,

      Der Tochter als Schild,
      Dem Sohne zum Bild.

      So erfüllen wir schlicht,
      Doch stolz unsere Pflicht.
      Der Firmgedi meiner Mutter war irgendwo in Italien stationiert. Er war Versorger oder so und eines Tages bekam er ne Ladung Mörser in seiner Nähe zu spüren. Der kleine Trupp stürmte ins nächstgelegene Haus und suchte Deckung. und als dieses ebenfalls ne Ladung Mörser abbekam, war er der Einzige der sich retten konnte. Ihn verletzten 3 Granatensplitter ins Knie (er konnte es danach nie wieder abbiegen) ein Splitter an der Nase (er hat da ein Riesenkatt) und kleine Splitter überall am Körper. Er wurde gefunden. Das letzte was er sah bevor er in Ohnmacht viel, war das rote Kreuz der Krankenstation. (Er hat gesagt sein Stiefel war bereits komplett mit Blut gefüllt)
      War vorigen Sommer bei Besuch bei uns und erzählte das Alles.

      Hmm, mal überlegen... 2 Meiner Urgroßväter waren bei der Wehrmacht, der eine in Italien (vmtl als Funker, weis es nur von meiner Mutter, hat nie was über den Krieg erzählt) vom andern weis ich es nicht so genau, außer, dass er kurz vor Kriegsende an einem Böller gestorben ist, der dritte Urgroßvater ist vor seiner Einberufung gestorben.

      Einer meiner Großonkels war auch as Soldat bei der Wehrmacht, auch in Russland, würde im österreichischen Gebiet beim Tellerwaschen von einem Russen am Knie getroffen, konnte aber wieder aus dem Lazeret heraus, was sein Untergang war, seine Einheit hat sich vrmtl den Amis ergeben, die ihn wiederrum an die Russen ausgeliefert haben, wir haben nie mehr was von ihm gehört.

      Mein Opa war nach Freiwilligmeldung zuerst bei der Wehrmacht in Frankreich, dann bei der Luftwaffe als Funker in Russland (Smolensk, Sewastopol und die Versorgungsflüge nach Stalingrad hat er erlebt). Dort haben sie die Ju 88, in der er gesessen ist, abgeschossen, nur durch das Opfer des Piloten hat er mit dem Bordschützen und Bordmechaniker überlebt. war dann in Frankreich (ist hinter feindliche linien gekrochen und hat Funkanweisungen gegeben, hat sich dort einen Fuß-Durchschuss geangelt, das Entgleisen seines Lazaretzuges und die Explosion eines Tigers, in dem er mitgefahren ist, überlebt) In Deutschland haben sie ihm dann ne Volkssturmkompanie in die Hand gedrückt (Seiner Meinung nach war der Jüngste neben ihm selbst 60 Jahre alt) Hat die Kompanie nach Hause geschleust und sich den Amis ergeben, wo sie ihm als erstes seine Arbanduhr gestohlen haben...

      Von all den genannten ist nur noch mein Opa mit 86 am leben.
      Mein Großvater war irgendwie bei den Fliegern (aber nicht als Pilot) und da gibts eine lustige Geschichte mit Loopings und Speibe...naja
      Mein Anderer Opa war in Österreich stationiert (keine Kampfhandlungen..Schreibstube). ein Großonkel Väterlicherseits war in Italien und hat sich dort zum "Paten" gemausert....der hat noch bis zu seinem Tod von seinen Gschäftl'n damals gelebt ;)
      Mein Großonkel Mütterlicherseits war zuerst im Arbeitsdienst in Paris, dann als Funker in Russland nahe Stalingrad und dann weil viele Unteroffiziere gefallen sind beim Erschießungskommando für Deserteure. Das hat er nei überwunden.
      Meine Großmutter mütterlicherseits hat für die Russen in Korneuburg Schützengräben ausgehoben. Ihr erster Mann ist irgendwo in Russland gefallen.

      Tja...Krieg ist schön...

      T9A Statistik (S/U/N): [Update: 24.04.16]
      Bretonen 2/1/4
      Chaos 1/0/2
      Chaoszwerge 2/0/1
      ----------------
      13 Spiele


      Mein Opa war armer schlucker der infantrie in südfrankreich ,ist aber (zum glück) fast sofort von den amis gefangen worden . mein einer uropa war bei der marine und wollte desertiren ist allerdings dabei erschossen worden und meine anderer ist auf der flucht in polen vor der russen erfroren.
      Black Templars armee 2000 Punkte
      Chaos Space Marines (rote Korsaren) im aufbau
      Mordor 1500 punkte

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „GenosseKamem“ ()

      Mein Vater war erst Funker in Wels. Ein Freund hat ihm gesagt: "Wenn du auf Wache bist, dann leg dich zum Schlafen in den Laderaum dieser Maschine. Die fliegt eh nie weg..." Mein Vater tat's und als er aufwachte, war er in der Luft... Blöderweise galt es als Desertion, wenn man sich mehr als ein paar Kilometer von der Kaserne entfernte. Hatte dann eine Kriegsgerichts-Verhandlung. Mein Vater hat behauptet, ein Saboteur hätte ihn niedergeschlagen und danach im Laderaum des Flugzeugs versteckt. Kam damit durch. :)

      hat sich dann freiwillig an die Front gemeldet. Wurde dementsprechend als Funker auf das Panzerschiff Deutschland, später Lützow versetzt. Sass dort im höchsten Turm und hat sich in die Hose gemacht, als das erste mal bei einem Fliegerangriff die Flugzeuge direkt an seinem Turm vorbeiflogen.
      Die Lützow kehrte angeblich so oft beschädigt in den Heimathafen zurück, dass der Hafenmeister sagte: "Det Bumerang kommt schon wieder!"
      Mein Vater war in Narvik, Norwegen stationiert und hatte auch eine "Kriegsverletzung": Sein Freund hat mit einer (wg der norwegischen Partisanen selbst organisierten) Kleinkaliberwaffe unter dem Tisch herumgespielt und meinen Vater durchs Schienbein geschossen. Das Kaliber war so schwach, dass die Kugel nach dem Durchschuss im Socken hängen blieb.
      Als die Lützow versenkt wurde, war er schon als Leutnant Ausbilder und wurde (whschl wg seiner Ingenieurs-Ausbildung) gegen Ende des Kriegs nach Peenemünde versetzt. Dort hätte er zusammen mit anderen an einem U-Boot-Anstrich gearbeitet, der gegen das damalige, englische Radar (er sagte Echolot) hätte schützen sollen. Sie hätten sogar einen ersten funktionierenden Prototyp fertig gehabt und auslaufen lassen, allerdings war der Krieg aus, bevor das U-Boot wieder in den Hafen zurück kehren konnte.

      Stichwort Menschenverfolgung (das hat er allerdings nicht mir, sondern nur meiner Mutter erzählt) hat er einmal mit Grauen auf der Strasse beobachtet, wie ein SS-Offizier einer Mutter ihren Säugling aus dem Arm gerissen hat *alle die schreckhaft sind - bitte nicht weiter lesen* auf den Boden warf und ihm den Schädel zertrat. Dieses Bild hat er noch ewig vor Augen gehabt.
      Er starb 1995.
      Wargamer im Ruhestand
      Möglicherweise verführbar zu Mortheim, Last Night on Earth, Descent 2

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „spiritusX“ ()