Bin ich nu bärtig oder nicht

    Bin ich nu bärtig oder nicht

    Hi,

    ich wurde letztens von einer Spielergruppe angemacht, weil ich bei einer Belagerungsmission u.a. das folgende aufs Feld gebracht habe:
    12x Laserkanonen 6xRaketenwerfer.

    Von der Missionsbeschreibung her wusste ich, das ich den Bunker angreifen und vernichten sollte (Mission: Bunkerangriff). Also hielt ich schwere Waffen für sinnvoll.

    In der zweiten Mission spielten wir Hinterhalt, ich sollte ausbrechen. Daraufhin erklärte ich, ich spiele ein reines Ravenwing, packte also meine 15 Bikes und 3 Trikes + einige Landspeeder aus, brach durch die Wälder, wo der Gegner nicht stand und hatte nach 3 Runden den größten Teil meiner Armee in Sicherheit gebracht.

    Hmm, bin ich nun bärtig?? Und wenn ja, warum??
    Es handelt sich doch um ein Strategiespiel, da bau ich doch auf was der Situation am angemsessensten ist. Wenn ich bei der nächsten Sabotagemission mit 3 Sturmtrupps a´10 Marines ankomme wird das sicherlich auch wieder baertig sein?! Was kann ich dafür, das die Leute, mit denen ich gespielt hab nicht verstehen, das ein Devastorentrupp halt erst richtig Sinn macht, wenn man nicht 4 schwere Waffen mixt sondern die schweren Waffen als 4rer-Block einsetzt. Gegen Orcs uns Tyras nehm ich halt 12 Raketenwerder oder schwere Bolter und keine Laserwaffen. Panzer sehen zwar toll aus, ich spiele aber nicht gerne mit denen, da das Preis-Leistungsverhältnis nicht stimmt (mein Landraider wird immer in der 1. Runde zerstört).

    Also, wo fängt eurer Meinung nach Bärtigkeit an und wo hört sie auf?? Ich blick das im Moment nicht so ganz!

    Gruß Pepe
    Klares JEIN! :tongue:

    Sicher hast Du Deine Truppen den Missionen nach optimiert aufgestellt. Das hätte auch der Gegner tun können und es wäre sicher hart geworden...

    ...aber das ist eben der Widerspruch zur vemeintlichen bzw. vorstellbaren Realität.
    Im Grunde sollten die Spieler die konkrete Mission vorher nicht kennen, lediglich den Typ, wenn überhaupt. Wie kommt es zum Beispiel, daß ausgerechnet ein Ravenwing in die Verlegenheit kommt, ausbrechen zu müssen?! Der Ausgang läßt sich schon ohne ein Spiel prophezeihen und das Durchexerzieren macht dann natürlich auch keinen Spaß, da wenig spannend...

    Es ist natürlich auch eine Schwäche des Gegners - wenn er vorher weiß, daß Marines (s)eine Bunkerstellung plätten müssen und die Marines dieses Ziel auch von vornherein kennen - und er nicht adäquat darauf reagieren kann. Sei es eine Schwäche in seiner Miniaturensammlung (daß er das, was er einsetzen möchte, nicht einsetzen kann, weil nicht in seinem Pool vorhanden) oder in seiner Überlegung an sich.

    ...Aber wo immer solche Ungleichgewichte (die zur Vorhersagbarkeit des Spieles führen) auftreten, ist spaßtötende Unzufriedenheit vorprogrammiert - wie auch immer die Ursache dann betitelt wird (Bartspieler, Powergamer etc. etc. etc. ...).

    Daher bist Du wohl mitschuldig an der Unzufriedenheit Deines Mitspielers, allein aufgrund Deiner Armeezusammenstellung, andererseits hast Du Dich nicht auf Regellücken verlassen und die selben Vorraussetzungen gehabt, wie Dein Gegenüber (nämlich das Szenario vorab gekannt).
    Cpt. Com. DAEMUS
    Komtur Deathblade Kompanie, Shadow Sword Chapter
    Ich würde sagen, eine Armee ist bärtig, wenn das Spiel gegen diese Armee keinen Spaß macht.

    Bedingung erfüllt, check. ;)

    Stell dir vor, du wärst im Hinterhalt Angreifer gewesen und hättest nicht Ravenwing aufgestellt; dafür wäre die Eldar-Armee deines Gegeners komplett in Falcons und Serpents verpackt gewesen. Auch nicht spannend.

    Jes
    "Als Hans Hans anno 1935 im alpenländischen Raum den Delka-Schmetterling entdeckte, hatte er gar keine neue Nummerntafel, sondern nur ein schwarz-weißes Fahrrad ohne Licht"
    Hmm,
    also das lief so:

    Ich kam zur Gruppe (3 Spieler), hatte meine Koffer voller Zeugs mit und harrte nun der Dinge die da kommen würden. Das Gelände war schon aufgebaut und der Spielleiter sagte, ich solle 1500 Punkte zusammenstellen, ich hätte die Bunker dort anzugreifen, dies da ist meine Startposition.

    Also hab ich schnell die Armee zusammengestellt und mein Augenmerk auf schwere Waffen glegt. Dass es als Siegbedingung für mich reicht die Bunker zu zerstören, hatte der GM übersehen. Er konnts erst nicht glauben, warum ich immer auf die Bunker und nicht auf die Leute feuer, die drauf stehen. Nachdem alles durchgeschüttelt, verschüttet oder sonstwie unfähig war zurückzuschießen und ich in der zweiten Runde seine 4 Bunker vernichtet hatte jammerten alle und nannten meine Aufstellung bärtig.

    Nagut, wenn Du halt auf stehen und schiessen stehst, dann probier mal das:
    Spielleiter entscheidet:
    Wir spielen Hinterhalt, wieder 1.500 Punkte, ich soll ausbrechen.

    Als ich meine figuren eingepackt hab und den zweiten Koffer mit den mobilen Einheiten aufgemacht hab, haben schon alle dumm geguckt. Als ich dann massenhaft Bikes rausholte, musste ich denen erst stundenlang die Regeln des Ravenwing erklären und das die Bikes jetzt Standart-Einheiten sind. Tja, der Rest lief wie oben beschrieben schnell ab, in der 3. Runde hatte ich fast alle Einheiten gerettet.

    Aber Du hast mich auf ne gute Idee gebracht Daemus!! Wenn ich nochmal mit dieser Gruppe spielen sollte, dann werde ich darauf bestehen, dass wir

    1.
    alle unsere Armeen nach vorher festgelegten Punkten zusammenstellen

    2.
    erst jetzt ausgewürfelt wird, welche Mission gespielt wird,

    3.,
    dann das Gelände zusammen verteilt wird

    4.
    zum Schluss gewürfelt wird, wer auf welcher Seite anfängt,

    5.
    zwischen zwei Spielen an einem Abend möglichst keine komplett neue Armee aufgestellt wird.

    Dann sollte es unmöglich sein (selbst für mich ;) die Armee so perfekt an die Mission anzupassen, dass das eigentliche Spiel leicht zur Farce wird.

    Danke nochmals!

    Hat noch jemand andere Tips??
    Na das ist ein Fall von min-maxing.
    Den Teil den ich brauch maximal ausbauen und alles andere so niedrig wie erlaubt halten.

    Eine Taktik die von vielen verpönt ist da sie dem Spielspaß abträglich ist.

    Viele der Missionen sind eben auch vom Gutwill der Gegner abhängig.

    Ein Bunkerangriff mit 18 schweren Waffen beim Angreifer ist eine öde Sache da vermutlich nach ca 2 Runden (egal wieviel Bunker der Vereidiger aufstellt) das Ganze aus ist.

    Das Spiel soll beiden Seiten Spaß machen und so hat es bestenfalls einer Seite Spaß gemacht. Und ganz ehrlich so richtig herausfordernd kann es für dich auch nicht gewesen sein.

    Gerade bei den beiden Szenarien ist es schwer da ein Spieler eine volle Armee am Tisch hat und der andere sich auf gute Reservewürfe verlassen muß.

    Also im Falle der Bärtigkeit würde ich für unschuldig stimmen
    aber Schuldig den Spielspaß zerstört zu haben.

    Noch als Nachsatz probierts mal umgekehrt aus, die gleichen Armeen nur das du jetzt im Bunker sitzt und mit 12 Laserkanonen beschossen wirst, oder versuch den Ravenwing zu fangen wennnur die Hälfte deiner Armee da steht. Dann wirst du sehen das es nicht sehr lustig ist.

    Join the Legion
    Voidlegion.at


    Be carefull when dealing with dragons, for you are crunchy and taste good with ketchup.
    Original von Jester
    Ich würde sagen, eine Armee ist bärtig, wenn das Spiel gegen diese Armee keinen Spaß macht.

    Bedingung erfüllt, check. ;)

    Stell dir vor, du wärst im Hinterhalt Angreifer gewesen und hättest nicht Ravenwing aufgestellt; dafür wäre die Eldar-Armee deines Gegeners komplett in Falcons und Serpents verpackt gewesen. Auch nicht spannend.

    Jes

    Hmm, dann ist es sinnlos Armeen zu sammeln um auf 4.000 Punkte oder mehr zu kommen. Dann kann man ja gleich mit der Grundbox spielen - fertig. Ich hab halt knapp 5.000 an Einheiten zur Auswahl (übrigens 95% bemalt) und kann da halt auswählen, die Gruppe mit der ich da spiele hat fast alle Armeen gesammelt aber immer nur bis 1.500 Punkte.

    Zu Deinem zweiten Punkt:
    3 Trike Schwardrone mit je 3 Ravenwing-Trikes, ein Dev-Team mit Laserwaffen und einiges an Nahkampfzeugs zum Blocken und dann hat sichs mit den Eldar. Das stell ich mir dann schon recht spannend vor!

    Es gibt für alles eine Antwort :evil:

    Würde auch sagen, das es bärtig war, da du die Mission kanntest und den Gegner auch. Da ist es dann leicht sich dementsprechende Einheiten auszusuchen.

    Viel interessanter wird es wenn mann eine flexible Armee aufstellet die mit allen Szenarien fertig werden muß und dann dementsprechend taktisch agiert.

    Ich finde es viel lustiger, wenn ich bei Spielbeginn grübeln muß und nicht weis ob ich gewinnen kann, bzw. sogar meine...gegen die wird es verdammt schwer.

    Aber Jedem das Seine, bärtig oder nicht ist im Prinzip wurscht solange dir das Spiel spaß macht.

    My 2 cents
    Claus
    Spiele gerne WARMASTER
    und noch dazu recht gut ;)
    ---------------------------------------------------------------------------
    Zitat Sia vom 15.06.2010: Claus my man. 100% agree.


    40k: Dark Angels,
    Fantasy: Khemri, Imperium, Orkse, Druchii, Skaven
    Warmaster: Untote, O&G, Echsen, Dämonen, Chaos, Imperium, Araby, Bretonen, Hochelfen, Kislev
    Original von Boomer

    Also im Falle der Bärtigkeit würde ich für unschuldig stimmen
    aber Schuldig den Spielspaß zerstört zu haben.

    Noch als Nachsatz probierts mal umgekehrt aus, die gleichen Armeen nur das du jetzt im Bunker sitzt und mit 12 Laserkanonen beschossen wirst, oder versuch den Ravenwing zu fangen wennnur die Hälfte deiner Armee da steht. Dann wirst du sehen das es nicht sehr lustig ist.



    Hmm, auch eine gute Sichtweise! Also werde ich in Zukunft immer meine Armeen im Voraus erstellen und mir vielleicht ein paar kleine Variationen gönnen, um direkt beim Eintreffen, wenn klar wird, ob ich gegen Eldar, CSP oder Orks spiele kleinere Verbesserungen vorzunehmen.

    Jedentfalls hab ich gelernt, dass es bei WH40K nicht schwierig ist zu gewinnen, sehr viel schwieriger ist es ein schönes Spiel für alle Parteien zu haben und trotzdem zu gewinnen ;-). Bis vor kurzem hab ich 90% aller Spiele verloren, aber jedes analysiert und kam bisher immer drauf, das mir Einheiten fehlen. Dann hab ich natürlich aufgestockt und zwar konsequent (warum nur 1 Trike, wenn 3 in eine Abteilung passen z.B. Die letzten 5 Spiele hab ich in Serie gewonnen, allerdings waren meine Spielpartner immer gefrustet, das hat MIR natürlich auch keinen Spaß gemacht, obwohl ich gewann.

    Ich werd also in Zukunft dran arbeiten, keine "perfekt" auf die Situation angepasste Armee aufzustellen, sondern vielseitige Armeen, die eher einer Allroundarmee entsprechen und trotzdem spezialisert genug sind um mir hier und da den entsprechenden kick zu geben.

    So nach dem Motto:
    4 Schattenbarken pro Runde vom Himmel holen und danach die fragilen Insassen zu zerballern ist keine Kunst, es ist eher eine Kunst nur 2 runter zu holen und danach mit dem Inhalt der restlichen zwei fertig zu werden :tongue:

    Du hast es erfasst :D

    Es reicht, wenn du vorher weist auf welchen Gegner du triffst. Mission und andere Sachen sollten erst bekannt werden wenn die Armeen stehen.

    So ist es sicher für beide Seiten lustiger und interessanter.

    Ich spiele ja auch DA un könnte ja massig Laserkanonen aufstellen aber wozu. Ist doch viel lustiger etwas komplexer zu agieren, sich Gedanken machen zu müssen ob das gut ist oder was passiert wenn das in die Hose geht.

    Hab mal mit meine DA gegen Necrons gespielt. Hatte da insgesamt nur 2 Laserkanonen in den Taktlern, Nen Predator Annihilator mit schweren Boltern in den Seiten kuppeln, Scout-Sniper, nen Whirlwind, 2 Cybot, nen Sturmtrupp mit Jumppacks, ne Sturmtrupp in nem Razorback und nen Vindicator und ich muß sagen das das ein Spiel war das ich nie vergessen werde, weil es einfach rundum Spaß gemacht hat. Ich hab mir halt gedacht.....so könnte nen DA-Armee aussehen.
    Spiele gerne WARMASTER
    und noch dazu recht gut ;)
    ---------------------------------------------------------------------------
    Zitat Sia vom 15.06.2010: Claus my man. 100% agree.


    40k: Dark Angels,
    Fantasy: Khemri, Imperium, Orkse, Druchii, Skaven
    Warmaster: Untote, O&G, Echsen, Dämonen, Chaos, Imperium, Araby, Bretonen, Hochelfen, Kislev
    hm, bzgl. armee aufstellung, versuch mal das: stell einmal eine armee auf wie sie dir gefällt, nicht nach preis/leistungs verhältnis. meine erste armee liste waren zB vier 10 mann taktische trupps, ein sturmtrupp, whirlwind und veteranen trupp von zwei starken chars geführt...

    und dann baust du auf, veränderst etc. aber immer nur ein paar kleine einheiten bis die armee am ende (so nach 100 > spielen ;)) jeder situation angepasst ist. (ich hab zum beispiel immer noch vier trupps, aber jetzt auch scouts, terminatoren, cybot und devastoren drinn, dafür weniger chars..). vorteil davon ist das du: a) eine armee liste hast die du immer schnell einsetzen kannst und b) die armee soetwas wie charakter entwickelt... (vor allem die elemente die meistens dabei sind...)
    versuch einfach mal dich genau in deinen gegner hineinzudenken, was würdest du genau an seiner stelle tun???

    würde es dich freuen wenn dein gegner derart optimiert daherkommt??

    Ich kann nur von mir selbst berichten, ich habe meine armeelisten und die setze ich ein. Ganz selten nehme ich die eine einheit raus oder die andere rein.

    cheers
    tom
    @pepe-nem: was ich damit gemeint habe ist genau das:

    1.
    alle unsere Armeen nach vorher festgelegten Punkten zusammenstellen

    2.
    erst jetzt ausgewürfelt wird, welche Mission gespielt wird,

    3.,
    dann das Gelände zusammen verteilt wird

    4.
    zum Schluss gewürfelt wird, wer auf welcher Seite anfängt,

    5.
    zwischen zwei Spielen an einem Abend möglichst keine komplett neue Armee aufgestellt wird.


    Sorry, dass das so arrogant rübergekommen ist. ;) Offen gesagt bin ich noch nie auf die Idee gekommen, meine Armee auf eine besondere Schlacht zurecht zu zimmern (außer Schlagabtausch, da weisst eh nie, was kommt ;-). Ich komm immer mit fertiger Armeeliste an und dann einigen wir uns erst, was gespielt wird.

    Ich verlier zwar auch sehr regelmäßig, aber mittlerweile hab ich eine Armee, mit der sogar das Spaß macht. Weil sie flexibel genug ist, um dem Gegner zumindest noch ein paar Überraschungen und Nerven-Momente zu bieten.

    Jes

    "Als Hans Hans anno 1935 im alpenländischen Raum den Delka-Schmetterling entdeckte, hatte er gar keine neue Nummerntafel, sondern nur ein schwarz-weißes Fahrrad ohne Licht"
    Hi,

    danke für die vielen Antworten, jetzt hab ich einiges zum nachdenken :] . Vor allem freut es mich, das alle bis auf einen mitgedacht haben und konstruktiv geantwortet haben. Das an meiner Spielweise was nicht ok war, war mir natürlich schon vor dem Posting klar, aber wo die Grenze liegt, das wollt ich rausfinden und ggf. einige Anregungen bekommen. Die hab ich ja jetzt zu hauf.

    Meine neue CSP-Armee wird von vorn herein anders aufgebaut. Also keine 8 Rhinos für den Rhinorush sondern nur 2-3, dafür noch ein paar andere lustige Sachen rein, halt gut gemixt.

    Ach übrigens, mit den CSP hab ich doch glatt meine ersten beiden Spiele gewonnen und hatte eine nicht auf den Gegner abgestimmte Armee ;-). Klappt also auch so und das wichtigste: Wir hatten bis zur letzten Spielrunde massenhaft Spaß!

    Have fun guys.....
    @Necron Lord Agressor

    Du wolltest doch wissen wie mein Spiel damals gegen TOM´s
    Necrons ausgegangen ist.

    Hier ein link zum lausführlichen Schlachtbericht dazu.

    0wnz.at/~festung/forum/thread.…3144&boardid=66&styleid=7
    Spiele gerne WARMASTER
    und noch dazu recht gut ;)
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    Zitat Sia vom 15.06.2010: Claus my man. 100% agree.


    40k: Dark Angels,
    Fantasy: Khemri, Imperium, Orkse, Druchii, Skaven
    Warmaster: Untote, O&G, Echsen, Dämonen, Chaos, Imperium, Araby, Bretonen, Hochelfen, Kislev
    Hmm, dann ist es sinnlos Armeen zu sammeln um auf 4.000 Punkte oder mehr zu kommen. Dann kann man ja gleich mit der Grundbox spielen - fertig. Ich hab halt knapp 5.000 an Einheiten zur Auswahl (übrigens 95% bemalt) und kann da halt auswählen, die Gruppe mit der ich da spiele hat fast alle Armeen gesammelt aber immer nur bis 1.500 Punkte.


    ich weiß du hast hier auf eine andere antwort geantwortet aber im grunde finde ich es nicht sinnlos.

    wovon hängt die armeegröße ab?
    a) von deiner spielumgebung, wie oft werden "großschlachten " angesagt
    b) von deiner eigenen irrheit, wie sehr taugt es dir einfach deine tausenden von punkten snzusehen, anzumalen.
    c) mehr punkte= mehr auswahl
    d) von der armee, manche haben so viele tolle optionen, manche sind eh' recht straight forward

    das heißt aber nicht dass du mit mehr punkte auch gleichzeitig immer total auf den gegner einstellen musst. ich habe auch eine große armee bei den HE etwa aber nur weil ich oft zwischen reiner infantrie, reiner kavallerie und halt mal eine gemischte schwanke.

    für mich hat sich ergeben dass alles was über ca. 4500 p geht recht sinnlos ist, weil dann wirklich zu viel "verstaubt". aber im Grunde haben die meißten 40k armeen eine größe von +/- 2000 punkte haben (IG mal abgeshen) und meine fantasy armeen haben alle zwischen 2500 und 5000 punkte

    cheers
    tom


    hmm wozu stellst du dann fragen wenn du die antwort und den rest kennst..?
    frag doch einfach..wie mache ich ein Spiel interessant und ausgewogen.
    Was erwartest du dir eigentlich für antworten wenn du rhetorisch frägst..?

    es ist simpel..
    definiere wo und warum du spielst..

    Turnier (competitiv)
    everything goes..normalweise;ist auch niemand böse über extrem aufstellungen ..ist dort so.--

    Freundschaftsspiel..unbedingt schauen das es Spass macht..
    dazu hast du viele hilfen bekommen

    was du gemacht hast ist Leuten in einem freundschaftsspiel mit Anlauf in den Hintern zu treten..und das 2x.. tja---sichtlich leidensfähige spieler....


    Sia
    long in business..
    Hoffnungsloser Fluffgamer, Jack of all Trades- Master of None
    Erfinder der ÖMS und des Charity.