RPG-Thread

      Alyra sah dem jungen Herold nach, während sie hinter dessen Zelt auftauchte. Sie hatte stundenlang gewartet, hatte mit Genugtuung gesehen, wie der Botschafter mit einem fast schon verkrampften Gesicht in seine Kutsche gestiegen war, sie hatte gesehen, wie der Graf zum Waldrand geeilt war um sich zu übergeben und sie hatte auch gesehen, wie die Knappen des Herolds unter der Einwirkung ihres Schlafmittels wie Bäume umgefallen waren. Alyra betrat das Zelt des Herolds.

      Es war in Bretonischem Stil eingerichet, Überall prangerte die Lilie von Bretonia. Alyra stellte überrascht fest, wie sauber hier alles war. Schriftzeug, Rüstungsteile, Wappenrock, Schwert und Dolch, alles war auf seinem Platz. Nrgendwo lagen Essensreste oder leere Flaschen mit dem Ale, dass die Chem Pan Sey so leibten. Es sah mehr nach dem Lager eines Asketen aus als nach dem eines Herolds.

      "Nun gut!" murmelte Alyra vor sich hin, während sie ihren Reiseumhang abstreifte und ihr Kleid zurecht zupfte. Alyra schloss die Augen und murmelte ein paar Worte, worauf hin ihr Ganzer Körper zu leuchten begann und der gesamte Schmutz von ihrer Gestalt abfiel. die Elfe setzte sich daraufhin leise auf das selbstgemachte "Bett" des Bretonen und nahm eine elfische Meditationshaltung ein. Nun hies es nur noch auf die Rückkehr des Herolds warten, und ihm vom Verrat seines Botschafters zu informieren......
      Selbst wenn Miguel wollte, könnte er nicht schlafen. Er muss immer darauf schauen, dass seine Bomben im Lederbeutel nicht Nass wurden. Auch das Schwarzpulver sollte diese Sauwetter unbeschadet überstehen.

      Außerdem hatte er das Gefühl beobachtet zu werden.
      Nun eigentlich fühlte er sich immer beobachtet. Der Kopfjäger hat in seinem Leben schon so manchen Hinterhalt und Verrat miterlebt, was ihn in einen paroid angehauchten Zustand verfallen ist, was ihn aber in keiner Weise stört.
      Es kann nie schaden überall Verrat zu vermuten, denn zum Großteils stimmt es auch. Diesmal war es aber stärker als sonst, was ihn besonders wachsam hielt.

      Er schwang seine Bündelmuskete- die in einem Tuch eingewickelt und verschnürt war- um die Schulter und machte sich auf den Weg das Lager zu erkundigen.

      Er war nicht der einzige, der nicht schlafen konnte. Manche Soldaten drehten sich auf ihrem Schlafplatz hin und her, um es so war wie möglich zu bekommen.
      Manche versuchten durch Würfelspiele.

      Pltzlich blieb Miugel stehen.
      Erd rehte sich nach recht und sah einen Mann mit langem Umhang und Hut.
      Er zog gerade ein Messer raus.


      OUT: Ich hoffe bald gibt es ein wenig Aktion.
      Every time you get off to FF hentai, God kills a Moogle


      Always save the last bullet for the moron who got you into this.




      Which Final Fantasy Character Are You?
      Final Fantasy 7

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Tura Xell“ ()

      Dominik hob den Blick als ein breitschultriger Mann in einem Lederwams und mit einem langen Umhang der plötzlich aus der Nacht aufgetaucht war in seiner Nähe stehen blieb. Der Fremde trug ein langes, in Leder eingewickeltes Bündel über den Schultern. Es sah wohl nicht nach einem Schwert aus.
      Die zwei hellen Augen in dem wettergegerbten Gesicht musterten Dominik auf eine Weise die diesem überhaupt nicht gefiel. Beinahe ungewollt stieg ein leises Knurren in seiner Kehle hoch.

      "Nun? Was glotzt ihr mich so an?" stieß er hervor.
      Fields of Glory auch für die Steiermark!

      VOTE CTHULHU FOR PRESIDENT! - Why choose the lesser evil?
      Rejoice! For very BAD things are about zu happen!


      Björn sah auf.

      Es roch, es roch nach Sprengsalpeter und ... Schwarzpulver, dachte er. Eine feine, grobkörnige Mischung. Musste wohl ein Dawiprodukt sein. Doch, wo kam der Geruch her?

      Der junge Slayer sah sich um. Es war ein Mensch der waffenstarrend durchs Lager marschierte. Die große Gestalt sah sich um und schulterte einen Lederbeutel.

      Wasser tropfte vom Hut auf den Mantel. Er blitzte zu dem Menschling hinüber dem Thorgrimmson einen Eid geleistet hatte. Es schien als würden es die zwei auf eine Auseinandersetzung anlegen.

      Der Fremde blitzte misstrauisch herüber.

      "Nun? Was glotzt ihr mich so an?", war die uncharmante Antwort.

      Björn ging auf seinen selbstgewählten Schwurbruder zu, während seine Hand zu seiner Axt herunterwanderte, "Vorficht! Der Menschling stinkt nach Schwarzpulver."

      Dann sah er zu dem anderen herüber, "Vorficht Fremder, wenn Ihr Euer Bündel nach außen hin nicht einfettet, läuft das Waffer ins Innere und Euer Schwarzpulver wird feucht. Ihr wifft bestimmt, waf daff für Eure Waffe bedeutet. Ef wäre schade um daf gute Pulver."

      Ohne auf den Zwerg zu reagieren, ließ der Fremde das Bündel nach vor kippen, wickelte in der selben Bewegung seine Waffe aus, legte an und drückte ab.
      Ein lauter Donner zuckte durch das Lager. Der Schuss ging nicht in Björns Richtung, der Zwerg wandte sich misstrauisch um. Ein weiterer Fremder, kurz hinter Björns Schwurbruder, in Mantel und Hut, kippte mit geöffnetem Brustkorb rücklings um.

      Er hielt ein Messer im Eispickelgriff und hatte sich wohl langsam an sie herangeschlichen.
      As a man thinketh in his heart, so is he.

      - Jun Fan


      Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!

      - Erich Kästner
      Der Mann flog von der Wucht mehrere Meter nach hinten und blieb auf einer schon längs verbrannten Feuerstelle liegen.
      Miguel lud fling drei PAtronen nach und lief zum Toten hin. Soldaten sind bereits vor Schreck aufgesprungen und richteten halbherzig ihre Waffen auf mich.
      Ich ignorierete sie. Als er kurz vor dem Kopfgeldjäge stand, kam ihm sein Angreifer irgentwie merkwürdig vor. Tausend Alamrglocken klingelten.
      Miguel schob den Mantel beiseite und stieß einen lauten Fluch aus, den jeden Sigmarpriester erschüttert hätte.
      Anstatt die Kliedung eines Imperial oder gar Soldatet, trug dieser kein Hemd, kein Brustharnisch, gar nichts. Stattdessen war die Brust von Tätowierungen überseht.
      "Achtung! Überfall! Ein Barabarenangrif!"
      Miguel wusste gar nicht, dass Barbaren auf so eine Taktik zurückgriffen, doch falls er den heutigen Tag überleben sollte, würde er eines besseren belehrt sein.
      Mehere der Männer offenbarten ihren waren glauben und zog gleichzeitig ihre erbeuteten impeialen Waffen.

      Aus dem Nebeln, der nach dem Regen entstanden ist, hörte man ein Gebrüll. welches zweifellos den dunklen Göttern galt.
      Jeder Soldat griff nach den Waffen.
      Der Mann neben mir zog ein beeidruckendes Bastartschwert und der Zwerg, der mich anquatschte eine noch eindrucksvollere Axt.
      "Wenigstens war jeder gut vorbereit. ", dachte sich der Kopfgeldjäger, schlug seinen Mantel beiseite und offenbarte sein Waffenarsenal.
      Dann erreichten die ersten Barabren ihr Zeil...
      Every time you get off to FF hentai, God kills a Moogle


      Always save the last bullet for the moron who got you into this.




      Which Final Fantasy Character Are You?
      Final Fantasy 7
      Alyra rauschte beim Klang der Alarmrufe aus dem Zelt des Herolds, nicht ohne sich vorher noch ihren Umhang überzustreifen und das Schirftstück, welchs sie für den Herold vorbereitet hatte, auf dessen Kissen zu legen. Alyra hatte schon halb damit gerechnet, dass ein Hinterhalt des Chaos bevorstand, sie hatte ja deren unbeholfen verwischte Spuren magisch sofort bemerkt.

      Darum hatte sie ja auch dem Herold eine Nachricht auf Hochbretonisch hinterlassen, einer der vielen Sprachen, die ihr einst ihr Vater, ein Komodore der Hochelfenflotte, beigebracht hatte. In diesem Schriftstück schilderte sie ausführlich, was der Bretonische Botschafter für einen Verrat geplant hatte. Alyra hoffte, der Herold würde verstehen, warum sie den Botschafter töten musste.

      Doch noch hatte die junge Elfe andere sorgen. Gehüllt in ihre stärksten Schutzzauber stürmte Alyra mitten ins dickste Getümmel. Chaosbarbaren, Tiermenschen und Mutanten stürmten aus dem Wald, schwangen ihre Waffen und gingen mit animalischem Gebrüll auf das 3. Reikländische los. Kultisten, die sich als Soldaten ausgegeben hatten, offembarten ihre wahren Absichten, um den Reikländern in den Rücken zu fallen.

      Doch zu Alyras Freuden schein nicht alles so konfus zu sein. ein Fanatisch brüllender Hexenjäger formierte mit der Unterstützung eines Kopfgeldjägers, der mit einer Bündelmuskete auf die Angreifer feuerte, die Kompaniefeldwebel um sich, die wiederrum die Soldaten zu sammeln begannen. Der Graf schien seine Magenschmerzen vollkommen vergessen zu haben, denn mit der Meisterschaft eines erfahrenen Veteranen führte er sein Schwert gegen die Tiermenschen, die ihn zu fassen versuchten. Die Slayer bildeten mit den Ogern und der Studentenkompanie eine Gruppe für sich. Während die Oger und Slayer in die Reihen des Feindes stürmten, um dort ein Blutbad unbeschreiblichen Ausmaßes anzurichten, hielten ihnen die Stdenten mit ihren Mesurdegen den Rücken frei. Doch die Zahl der Angreifer schien nicht ab zu nehmen.

      Nun war es für Alyra Zeit einzugreifen. Mit der Kraft der Magie entfesselte sie einen Feuerball, der von der Spitze ihres Stabes zur Kutsche des Botschafters schoss. Ein unbeschreiblich lauter Knall folgte, als die Kutsche Feuer fing. vollkommen eingehüllt in Flammen rannte der bretonische Botschafter schreiend heraus, nur um von einer Gruppe Barbaren zerfleischt zu werden. Doch Alyra konnte diesen Sieg nicht mehr genießen, so geschwächt war sie von der Anstregung, einen Feuerball zu beschwören, dass es ihr nur mit Mühe gelang, den Angriff der sie anstürmenden Gors aufzuhalten. fast dem zusammenbruch nahe parierte sie jeden plumpen Schlag der Chaoskreaturen. ...
      Björn knurrte.

      Als wäre mit dem Knall aus dieser seltsamen Büchse der Startschuss gefallen, brach die Hölle los. Aus jeder Ecke brachen Barbaren hervor. Einige trugen die Male des Chaos auf ihren Körpern.
      Der junge Slayer spuckte aus. Sie stanken. Sie stanken fürchterlich.

      Der Zwerg wusste, dass er sich an seinen Schwur zu halten hatte und blieb neben seinem Schwurbruder. Doch dies war keineswegs feige. Der Mann war, nachdem er das Lager mit leuten Schreien alarmiert hatte, war schnell von anderen Mitstreitern umringt. Gleich darauf zog eine Gruppe Barbaren einen Kessel um die Gruppe.

      Björn duckte sich unter einem Klauenhieb hinweg und stemmte sich mit aller Kraft gegen den Leib des Angreifers. Dabei rammte er dem Mutanten seine Schulter Achsel und drückte so die Luft aus dessen Lunge. Diese hielt kurz inne. Björn holte zum Axthieb aus worauf hin die keuchende Kreatur Björns Kehle fasste.
      Der junge Zwerg konnte sein Herz laut pochen hören. Der feste Griff machte es Thorgrimmson unmöglich zu atmen.

      Völlig in Panik hackte der Zwerg wild mit seiner Handaxt auf den Mutanten ein. Glibrige Flüssigkeit spritzte ihm entgegen und ein ohrenbetäubendes Jaulen drang aus dem Maul des Mutanten.
      Der Würgegriff verlor an Kraft und Björn konnte endlich wieder atmen. Wütendes Gebrüll drang aus den Reihen der Oger.
      As a man thinketh in his heart, so is he.

      - Jun Fan


      Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!

      - Erich Kästner
      Endlich ging die Post ab.
      Auf den Augeblick hatte Miguel gewartet. Die Barbaren war keineswegs in einer erheblich Minderheit. In einem dichten Getümmel und mit einer Disziplin, über die jeder imperiale Speerträger lachen konnte rannten sie blindlings auf sie zu.
      Chaoskrieger, oder gar Schamanen bzw. Hexer schienen keine dabei zu sein.
      Warum auch? Die werden sich nicht am Arsch der Welt verschwendet.
      Da Barbaren von allen Seiten eindrangen, brachen die Nahkämpfen im Norden, wo der Feind am Nächsten ist aus. Die östlichen Angreifer waren noch ein Stück entfernt, so dass nicht nur er sondern auch andere Sodlaten Zeit hatten ihre Musketen bzw. Armbrüste rauszuholen.
      Mit einem klicken fiel das Magazin auf dem Boden und eine neues, welches dreimal so dick ist, lud der Kopfgeldjäger nach.
      "Feuer" schrie ein Soldat, der wohl so eine Art Seargent war. Genaus wusste man es hier nicht.
      Ein lautes Knallen ertönte, als eine Stakkato aus Kugeln und Pfeile die forderste Angreiferfront zu Fall brachte.
      Nachdem miguel sein gesamtes Magazin leergeschossen hatte, liese er die Bündelmuskete mit einem Fluchen fallen. Da das gesamte Gerät heißgelaufen war, konnte er es für ein paar Stunden nicht mehr einsetzen. Außerdem musste er schauen, ob nicht sonst etwas mit der Waffe geschehen ist.

      Leider war die zuerst effektive Salve nur eine kurze Bremse für die Barbaren, als hie und da sich wieder einer erhob. Es mussten anscheinend auch einige Mutanten unter ihnen Weilen.

      Die Salven hatten aber den Nahkämpfern Zeit verschafft, sich auch der Ostflanke anzunehmen.
      Miguel zog sein Schwert und wartete, als plötzlich der breitschultrige Mann von vorhin an seine Seite trat.
      Every time you get off to FF hentai, God kills a Moogle


      Always save the last bullet for the moron who got you into this.




      Which Final Fantasy Character Are You?
      Final Fantasy 7
      Der Angriff war beinahe schneller gekommen als Dominik reagieren konnte...beinahe. Als die verregnete Nacht Dutzende von in nasse Felle gehüllte Gestalten ausspuckte war er schon bereit. Mit der Rechten riss er sein Bastardschwert vom Rücken und begann laut Alarm zu schreien.
      So undiszipliniert und unerfahren die meisten seiner Mitstreiter waren, die Angst verlieh ihnen dennoch eine gewisse Schnelligkeit. Dutzende von Männern sprangen aus den Zelten, mit von Schlaf gezeichneten Gesichtern bildeten sie einen unbeholfen Schlachtlinie. Irgendwo in Dominiks Nähe ertönte das Stakkato einer Musketensalve. Die erste Reihe der Chaosanbeter wurde niedergemäht. Dahinter rückten aber noch mehr von ihnen nach. Dominik, in Sekunden mit seiner kleinen Gruppe Mitstreiter umzingelt, blickte sich hektisch um. Wo zum Teufel waren die Slayer? In ihrer Nähe würde das Getümmel am brutalsten sein, dort hatte er die größte Chance einen Haufen Gegner fallen zu sehen ohne selbst draufzugehen.
      Die wahnsinnigen Zwerge waren jedoch zusammen mit den Ogern auf der linken Flanke des Lagers schon in ein blutiges Handgemenge verwickelt. Dort waren Bestienhafte Kreaturen in schier endloser Zahl aus dem Wald geströmt. Aber der Kampf war zu weit weg als dass Dominik eingreifen konnte.
      Der Schatten einer Bewegung zur Linken...
      Kerzer warf sich zur Seite als eine Axt knapp über seinen Kopf sauste. Fast hätte sie ihm die Spitze seines Hutes weggesäbelt. Verdammt! Du solltest dich auf deinen eigenen ampf konzentrieren, verdammter Narr, dachte Dominik bei sich. Dann warf er sich nach vorne. Der Chaosanbeter, zu sehr auf das Bastardschwert seines Gegners fixiert, bemerkte die rasche Bewegung der linken Hand nicht. Und dann war es zu spät.
      Kerzers Langmesser blitzte auf und fuhr dem Barbaren direkt in die Eingeweide. Der ellengroße Kerl stieß ein leises, verwundertes Grunzen aus und sank dann auf die Knie. Trotz des Ernstes der Lage gestattete Dominik sich ein Grinsen. Erstaunlich wie viele Kämpfer auf diesen einfachen Trick hereinfielen. Die meisten erwarteten kaum, gegen einen Linkshänder zu kämpfen.
      Kerzer riss sein Schwert hoch um einen Angriff auf seine Brust abzuwehren, stieß dem neuen Gegner dann den Fuß in die Weichteile. Während dieser noch nach Luft schnappte, hieb er ihm den Kopf halb von den Schultern. Dann jedoch bemerkte Dominik etwas anderes...
      Eine Gestalt, gehüllt in langes Haar, stand mitten im Lager. Mit einer Geste begleitet löste sich ein Ball aus Flammen auf ihrer Hand und traf voll den Wagen des bretonischen Botschafters.
      Ein tiefes Knurren stieg in Dominiks Kehle auf. Hexe!
      Rötlicher Nebel verschleierte seine Sicht. Mit raschen Schlägen hieb er zwei Gegner nieder.

      "Eine Hexe im Lager! Auf sie! Mir nach!" Mit diesen Worten rannte er durch die gerade entstandene Lücke auf die zaubernde Gestalt zu. Ein Gegner in seinem Weg wurde von einem Schlaghagel niedergemacht. Dominik sah sich nciht um, wusste nich, ob ihm jemand folgte. Es kümmerte ihn auch nicht. Nur die Hexe war jetzt wichtig!
      Fields of Glory auch für die Steiermark!

      VOTE CTHULHU FOR PRESIDENT! - Why choose the lesser evil?
      Rejoice! For very BAD things are about zu happen!


      Alyra war der Verzweiflung und noch dazu dem Tod sehr nahe, und diese Gefühle beflügelten ihre Kräfte. Ihr ganzer Körper begann zu leuchten, als die Winde der Magie ihn durchfluteten. Obwohl sie nie gelernt hatte, wie ein aggresiver Protektionszauber ausgeführt wurde, wusste sie dennoch auf einem, wie er zu bewerkstelligen war. "Wir sind nur Werkzeuge für die Magie!" hörte sie das Flüstern ihres Meisters im Hinterkopf, "Benutze sie weise!"

      Alyra erhob sich mit wirbeldem Stab, um die Waffen der Angreifer hinweg zu fegen. Verstört taummelten die Kreaturen des Chaos zurück. Das reichte Alyra:"Alaryth menaia Genach Hewathain!" Schrie die junge Zauberin, als sie die Spitze ihres Stabes in den Boden rammte. Eine kleine Energiewelle entsprang ihrem Körper und schleuderte ihre Gegner mit gebrochenem Genick zu Boden.

      Die Zauberin stützte sich müde auf ihrem Stab, sie war dem zusammenbruch näher als irgend eine andere Person im Lager. Ihr ganzer Körper bebte Angesichts der unkontrollierbaren magischen Energien. Mit zitternden Fingern löste sie eine Flasche mit einem Stärkungstrank von ihrem Gürtel. da hörte sie die Worte.

      "Eine Hexe im Lager! Auf sie! Mir nach!"

      Alyra sah auf und erblickte den fanatischen Hexenjäger. In gedanken verfluchte sie den Mann, während sie die Flasche mit dem Stärkungstrank, die sie in einem Zug gelehrt hatte, wieder an Ihren Gürtel heftete. Die elfischen Verzauberungen bewirkten bereits, dass sich die Flasche von selbst wieder auffüllte.

      Schwankend stellte sie sich nun dem Hexenjäger und seiner Meute entgegen. Ihr Zauberstab ruhte matt leuchtend in ihrer Rechten Hand, Ihre Linke hatte sie in einer abwehrenden Geste erhoben: "Halte ein, fanatischer Chem Pan Say!" rief sie in ihrem besten Reikisch, "Ich bin nicht dein Feind, ich kämpfe auf deiner Seite, zerstöre nicht mit einer unbedarften Handlung, was ich geleistet habe!"
      Graf Wilhelm von Sapronatheim stürzte aus seinem Zelt. Was war bloß los? Das ganze Lager war in Kämpfe verwickelt. Das war nicht vorgesehen! Die Barbaren sollten doch nicht so weit im Süden sein! Die Oger! Wo waren die Oger? Bei ihnen würde er am sichersten sein! ?Hans, Konrad, mir nach? rief er seine beiden Carroburger Leibwachen. Die Offiziere würden schon allein zurechtkommen. Hoffentlich?


      Goff Dammriss lachte laut auf. Ein weiterer Chaos-Dünnling kam unter seine Keule. Er und seine Jungs waren fleißig beim Kloppen, die Dünnlinge waren einfach zu weich, egal, was sie anbeteten. War doch eine gute Entscheidung seines Zahlgnoblars gewesen, dass sich seine Kompanie dem Menschenregiment anschließen sollte. Die Chaos-Dünnlinge wurden langsam zurückgedrängt. Gut, gut, dachte Goff, leicht verdientes Futter heute. Sollten sich die Menschlinge ruhig in diesen komischen Metallscheiben bezahlen lassen, Oger aber verdienen sich ihren Sold direkt auf dem Schlachtfeld...

      Auf einmal wandten sich die Dünnlinge um und flohen in die Wälder zurück. Was sollte das? Reichte es bei ihnen nicht mal für ein anständiges Gekloppe? Zornig warf Goff seine Keul dem nächsten Mutanten hinterher, frustriert ob der Feigheit seiner Gegner. Pah! Feiglinge!


      ?Auf einmal dröhne ein lautes Muhen von allen Seiten?
      In der Festung aktiv vom 2. November 2005 bis zum 30. Juni 2017. Lebtwohl.
      Gerade eben war er noch müßig durch das Lager gewandert, und schon wenige Augenblicke später befand er sich inmitten eines sich rasch ausweitenden Handgemenges! Heldane blickte erschreckt um sich, erfaßte die überraschende Situation jedoch recht schnell: Überall um ihn herum warfen Feinde ihre Verkleidungen ab und stürzten sich wild brüllend auf die Männer, mit denen sie gerade noch Lagerfeuer und Schlafzelte geteilt hatten, Männer, die die abscheulichen Diener der Dunklen Götter für nichts weiter als Kameraden und Mit-Soldaten gehalten hatten.

      Binnen Sekunden floß imperiales Blut überall um ihn herum. Heldane verfluchte sich innerlich dafür, ohne Waffen und Rüstzeug aus dem Zelt gegangen zu sein! Seine von früher Jugend an trainierten Kampfreflexe ließen ihn jedoich schnell reagieren: er warf sich auf die Seite als ein Hieb nach ihm zielte, rollte sich im Schlamm ab, und zog seinen Dolch, den er am Stiefel immer bei sich trug. Damit konnte er zwar praktisch nicht parieren, aber es war besser als mit leeren Händen dazustehen.

      Zwei Chaosanhänger schlugen soeben wenige Schritt von ihm entfernt einen Milizionär nieder, und wandten sich mit blutrünstigem Grinsen Heldane zu. Sie schwangen knorrige Knüppel, als sie auf ihn losgingen. Heldane parierte den ersten Hieb, der von oben auf ihn niedersauste mit dem Unterarm, was ihm einen stechenden Schmerz einbrachte, ihm aber die Gelegenheit verschaffte, dem Angreifer die Beine unterm Leib wegzutreten.
      Der erste Barbar ging hart zu Boden, während der zweite nun seinerseits nach Heldanes Beinen schlug. Mit einem Sprung versuchte der Herold, sich in Sicherheit zu brinegn, schaffte es aber nicht ganz, und wurde vom Knüppel des Barbaren umgerissen.

      Am Boden liegend, rollte er sich unter dem nächsten Hieb weg. Der Chaosabschaum trat nach ihm, Heldane rollte sich abermals ab. Mittlerweile vollkommen schlammverschmiert, stieß er beim Abrollen an die Leiche eines Wachsoldaten. Blitzschnell stemte er sich halb hoch und schwang seinen Dolch nach dem Barbaren. Dieser sprang einen halben Schritt zurück, was Heldane Zeit genug verschaffte, sich umzudrehen und das Schwert aus der bereits kühlen Hand des Wachsoldaten zu entwinden. Der mittlerweile vor Blutdurst rasende Barbar war schon wieder über dem Ritter, als dieser es gerade noch schaffte, die metallene Spitze zwischen sich und seinen Angreifer zu bringen. Der ungewaschene Hüne durchbohrte sich selbst mit der Wucht seines eigenen Angriffes...

      Um sich schlagend und stechend focht sich Heldane weiter durch das Getümmel. Mittlerweile hatte er auch ein Schild von einem der Toten an sich genommen. Mit dem klobigen, einschneidigen Schwert und dem ungewohnten, runden Schild bewaffnet streckte er noch eine Handvoll Barbarenangreifer nieder, bis er bemerkte, dass ein großer Feuerschein begonnen hatte, die Szene zu beleuchten.

      Sich umwendend, bemerkte er dass die Flammen aus der bretonischen Kutsche empor loderten! Die Herrin mochte ihm beistehen, was wenn der Compte noch in der Kutsche wäre? Mit einem Aufschrei rannte Heldane in Richtung des brennenden Wagens los.

      Da hörte auch er den Schrei der Warnung. Ein düster gekleideter Mann mit funkelnden Augen, eindeutig kein imperialer Durchschnittsrekrut, brüllte etwas von einer Hexe und rannte ebenfalls auf den Wagen zu. Einige Milizionäre bemerkten ihn ebenfalls und begannen langsam ihm zu folgen.

      Als Heldane dem Wagen - und somit auch dem Feuer - näherkam, erblickte er eine zierliche, todbleiche Frauengestalt mit wallendem Haar. Für einen Augenblick stockte ihm der Atem. Wenn das Haar nicht so zerzaust, das Gesicht nicht von Schweißperlen und Rußflecken bedeckt gewesen wäre, er hätte vermeint, eine Erscheinung der Herrin vom See zu erblicken!

      Gerade war der glutäugige Hexenjäger vor ihr zum Stehen gekommen, ein knappes Dutzend Männer im Schlepptau, und die Frauengestalt sprach soeben beruhigende Worte der Versöhnung zu ihm, als Heldane bei der Szene ankam.

      Entschlossen stellte er sich zwischen die Abgesandte des Feenvolkes, und den aufgewiegelten Mob. "Was geht hier vor sich?!" fragte der junge Bretone, und verschränkte seinen eisernen Blick mit dem feurigen Starren des Mannes mit dem düsteren Mantel und dem exzentrischen Hut.
      Dominik kam schlitternd zum Stehen, rutschte in einer Schlammpfütze aus und nur Glück bewahrte ihn davor, in den Dreck zu Füßen des Hexenweibes zu stürzen. Mit einem Seitenblick bemerkte er dass ein knappes Dutzend Männer, offenbar gläubige Sigmaranhänger, ihm gefolgt waren. Sie standen nun in einem Halbkreis um ihn herum, musterten die elfische Hexe mit ernster Mine. Rechtschaffener Zorn sprach aus ihrem Blick, keiner schien jedoch allzu erpicht darauf, alleine vorzutreten. Dominik spuckte geringschätig aus. Feiglinge! Er würde sich von keiner schwarzen Kunst einschüchtern lassen!
      Der junge Mann wirbelte zu der Zauberin herum...und bemerkte eine Gestalt, die zwischen ihn und sein Ziel getreten war. Ein verschlammter Wappenrock verhüllte den Körper des Mannes, Dominik konnte aber noch immer die Insignien des bretonischen Herolds erkennen. Dies musste er sein, der Assisstent des Botschafters. Heldane war wohl sein Name gewesen. Und er schien willens, die Elfe zu beschützen!

      "Was geht hier vor sich?" fragte der junge Bretone in leicht hochmütigem Tonfall. Sein Blick war unentwandt auf Dominik gerichtet und hielt dessen feurigen Augen stand.
      Ein tiefes, drohendes Knurren stieg tief aus Kerzers Kehle hoch. Seine Rechte schwenkte das Bastardschwert leicht links und rechts. Sogar das Schwert schien eifrig. Aber Dominik war nicht willens das Blut eines Verbündeten zu vergießen. Auch wenn es ein irregeleiteter Verbündeter war...

      "Aus dem Weg, Bretone," fauchte er. "Tretet nicht zwischen mich und die Hexe wenn euch euer Leben lieb ist! Sie war es, die den Wagen eures Gesandten angezündet hat. Sicher steckt sie auch hinter dem Angriff der Chaosanbeter. Und nun zur Seite!"
      Angestachelt von Dominiks Worten und seinem eigenen Beispiel rückten die Männer mit gezogenen Waffen an beiden Seiten voran. Kerzer ließ derweil den Bretonen nicht aus den Augen. Würde er sich dazu entscheiden, für die Hexe zu kämpfen? Dann hatte er den Tod verdient...
      Fields of Glory auch für die Steiermark!

      VOTE CTHULHU FOR PRESIDENT! - Why choose the lesser evil?
      Rejoice! For very BAD things are about zu happen!


      Schwert und Schild abwehrend erhoben, behielt Heldane seine Position bei. Sein Blick flackerte kurz zur Elfin hinüber. Aus dieser Nähe sah sie gleichzeitig noch edler, feingliedriger und anmutiger, als auch noch ausgemergelter und zerzauster aus...

      Vielleicht war sie eine Angehörige des Dunklen Feenvolkes? Dann könnte sie durchaus mit dem Chaos im Bunde sein und den edlen Compte Claude dem Feuertode zugeführt haben. Heldane hatte von solchen Elfen gehört... Ihre Gewandung aber, obwohl vom Regen und Schlamm gezeichnet, sah nicht düster und bedrohlich aus, und ihr feingeschnittenes Gesicht strahlte Unschuld aus. Vielleicht jedoch verbarg sich hinter diesen intelligenten, unergründlichen Augen doch Hinterhältigkeit und Niedertracht?

      "Sprecht, Dame des Feenvolkes! Spricht er die Wahrheit oder im Fieber seines Fanatismus?" Heldane ließ den Hexenjäger keine Sekunde aus den Augen.

      Vorsichtig bewegte sich aber zwischen ihm und der Elfe weg, in eine Position, von der aus er beide beobachten konnte. Er blieb angespannt und kampfbereit, während er auf eine Antwort wartete...
      Vollkommen blutverschmiert, versuchte Björn seine Anstrengung wegzukeuchen. Schweiß drang aus seinen Poren und langsam kam die Kraft zurück.

      Wo war sein Schwurbruder? Zuvor war er noch neben ihm gestanden. Da erkannte er den Menschling. Er rannte, umringt von anderen "Soldaten", auf etwas zu.

      Der junge Zwerg rannte, so schnell ihn seine Beine trugen um dem Mann zu folgen. Als er der Gruppe näher kam, erkannte er wem sie gegenüberstanden. Es war ein Schwurbrecher!

      Keuchend, wohl von dieser verfluchten Magie ausgezehrt, stand sie da. Der Kampf hatte sie gezeichnet. Sie hatte auch einen Wächter. Einen dreckverschmierten Burschen, der seinen Schwurbrecher herausfordernd anstarrte.

      Neue Kraft durchflutete Björn. Er rannte so schnell er konnte, drängte sich bei den Menschen vorbei um neben seinem Schwurbruder Stellung zu beziehen. Dabei schrie er: "Traut ihnen nicht. Alle Elfen sind hinterlistige Geschöpfe! Schwache zu Kreuze krichende Bastarde, die Euch den Dolch in den Rücken stoßen sobald Ihr Euch abwendet!"

      Noch während er das schrie, versuchte der Slayer stehen zu bleiben. Doch auf dem durchnäßten Schlammboden, fanden seine Füße keinen Halt. Er rutschte in einer Pfütze aus Schlamm und Blut aus, und sauste nun auf den Wächter zu. Der Gatsch schmatzte unter seinen Füßen, als sie sich immer weiter im Erdreich eingruben. Doch es schien den Leib des Dawi nicht zu bremsen.

      Verdammt, polterte es durch seinen Kopf, er durfte sich nun nur keine Blöße geben. Schreiend reckte er seine rechte Schulter vor und krachte in den überraschten Mann.

      Der Mann, der sich auf Björns Schwurbruder konzentriert hatte, bemerkte Thorgrimmson zu spät. Zwar war er so geistesgegenwärtig, die Hüfte rauszudrehen um dem Dawi weniger Angriffsfläche zu bieten, doch war er zu langsam um aus dem Weg zu hüpfen.

      Björns Schulter bohrte sich in die Hüfte des schlammverschmierten Feindes. Zwar spannte dieser seine Muskeln an, doch konnte der Menschlin geballter Dawikraft nicht widerstehen.

      Der Menschling fiel zu Boden. Der Zwerg, dessen Füße sich nun schon eine gute Daumenlänge im Boden eingegraben hatten, kippte vornüber und stürzte auf den Mann.

      Mit grimmiger Entschlossenheit versuchte dieser nun, den Hals des Dawi zu packen und in einen Würgegriff zu bekommen. Doch Björn, der durch die schweren Arbeit in der Waffenmeister enorme Körperkräfte besaß und zudem durch das schleimige Blut einen glitschigen Feind darstellte, entkam einem jeden Griff mit Glück, Geschick oder purer Kraft.
      Nun konnte der Zwerg seine Überlegenheit zum Einsatz bringen und verpasste dem Menschen einen Ellbogenhaken gegen das Kinn. Kurz von Sinnen sank der Leibwächter bewusstlos zu Boden.

      Triumphierend erhob sich Björn. Gerade als der Zwerg auf die Füße gekommen war, kam der Mensch wieder zu sich. Er trat in Thorgrimmsons Kniekehle worauf dieser rücklings wieder auf den Menschen fiel.

      Das Gewicht des Zwerges drückte die Luft aus dessen Lunge. Keuchend aber nicht fluchend begann der Mensch wieder mit dem Kampf. So sollte der Kampf von Vorne beginnen.
      As a man thinketh in his heart, so is he.

      - Jun Fan


      Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!

      - Erich Kästner

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Dexter041“ ()

      Heldane versuchte den massiven Zwerg von sich herunter zu stoßen und sich wegzurollen, schaffte es aber nicht, genug Kraft dafür aufzubringen. Er brachte einen Boxhieb in die Seite des Slayers an, was aber nur zur Folge hatte, dass ihm jetzt auch die Knöchel seiner Hand wehtaten. Der Dawi schien den Schlag kaum zu spüren.

      Noch während der Slayer und der Herold am Boden miteinander rangen, der Hexenjäger seine Überraschung noch zu überwinden begann, und die Elfe gerade den Mund öffnete um etwas zu sagen...

      ...hörten sie alle ein donnerndes, langezogenes Geräusch, das über das Lager hallte.

      Es war ein Laut als ob auf einem riesigen Kriegshorn geblasen würde, ähnlich einem knurrenden, grollenden Muhen wie von einer ganzen Herde gigantischer Stiere.

      Das Geräusch war tief und dröhnend, es brachte ihrer aller Knochen zum vibrieren. Sämtliche Anwesende erstarrten für einen Moment.

      Die ungleichen Kontrahenten neben der brennenden Kutsche hatten gerade noch Zeit zu bemerken, dass die angreifenden Barbaren offenbar samt und sonders geflüchtet zu sein schienen, als eine neue Bedrohung über das Regiment hereinbrach!

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Method Git“ ()

      Alyra fasste sich als erste wieder. Die junge Elfe fuhr sich durch ihr langes Haar, (der Knoten, welcher ihren Zopf zusammengehalten hatte, war wärend es Gefechtes aufgegangen) und dankte allen Göttern im Stillen für diesen Zufall. Das Auftauchen des Herolds, der offembar zu ihrem Fürsprecher geworden war, hatte sie vor einer Konfrontation mit dem Hexenjäger und dem uns seinem Slayerkumpan bewahrt. Nun gab ihr das plötzliche auftauchen einer Neuen Bedrohung die Gelegenheit, ihre edlen Absichten zu untermauern.

      "Mein Name ist Alyra von Hoeth, Abgesandte des großen Teclis von Ulthuan, magischer Spross vom allmächtigen Aenarion. Dawi, Bretoni, Chem Pan Sey, ich bin eure Verbündete. Lasst uns unseren Disput erst austragen, wenn diese Schlacht gewonnen ist!"

      Keiner ihrer Kontrahenten war fähig etwas zu sagen, als auch schon die Minotauren ins Lager strürmten. Angeführt von einem gewaltigen Lord, überrollten die Bestien das Lager. Die Menschen und Halblinge wurden von den Keulen und Axten zermalmt, während die Oger und Slayer sch wie die Wahnsinnigen auf die ankommende Herde stürzten. einige der Zwerge fanden ihr Verhängnis, während sie die Stiermenschen mit in den Tod rissen, während die Oger sich mit ihren Gegnern in einem wilden Ringkampf befanden.

      Nun war es für Alyra Zeit, einzugreifen. Sie nahm eine kleine Flasche von ihrem Gürtel. Mit ihren letzten verblieben Kraftreserven führte sie einen garvitativen Levitationszauber aus, der zur Folge hatte, dass die Flasche wild wirbelnd auf die anstürmenden Minotauren und deren Lord zuflog. Alyra beschrieb mit ihrer linken Hand eine Geste des Öffnens, und eine Goldene Flüssigkeit ergoss sich auf den Minotaurenlord und sein Gefolge. Im nu brannte die Drachenzungenessenz lichter loh. "Ich habe meinen Teil zur Schlacht beigetragen, bringt ihr sie nun zu Ende!" murmelte die Zauberin, bevor sie schlussendlich in Ohnmacht versank.
      Miguel wusste nicht mehr wo ihm der Kopf stand. Die vielen Ereignisse überschlugen sich immer mehr.

      Er wollte gerade zwischen den zwei duellierenden Idioten dazwischengehen, als Minotauren das Lager angriffen.
      So schnell wie er konnte rannte der Kopfgeldjäger rannte er zu der Zauberwirkenden, die darauf in Ohnmacht flog.
      Kurz bevor der Zwerg voller Groll der Elfe den Kopf abschlug, ging Miguel dazwischen. Er wusste, dass es absolut keinen Sinn hatte mit einem Zwerg zu diskutieren, weswegen er etwas subtiler vorging.
      "Weder sind elfen meine Freunde, noch meine Feinde, doch was ich sicher als Feind betrachte sind diese Rindsviecher dort drüben. Außerdem hätte ich an sie noch einige Fragen, also würde ich vorschlagen, dass wir uns vorrübergehend vertragen, bis wir einigermaßen in Sicherheit sind."
      Miguel hatte wirklich die gewünschte Aufmerksamkeit, als alle Anwesenden auf die brennende Lunte, seiner Bombe starrten. Bevor sie runterbrannte löschte er sie noch hastig aus. "Also was ist? Die Minotauren sind nur vorrübergehend abgelenkt. Wir haben keine Zeit."
      Every time you get off to FF hentai, God kills a Moogle


      Always save the last bullet for the moron who got you into this.




      Which Final Fantasy Character Are You?
      Final Fantasy 7
      Björn spuckte vor die Elfe.

      Zorn kochte in dem jungen Dawi. Wie konnte es der Fremde wagen zu drohen.

      "Euch werde ich mir merken, verlafft Euch drauf!", bellte Thorgrimmson zu dem Mann mit der Bombe und warf ihm einen stechenden Blick zu. Das Adrenalin im Leib des Slayers, hämmerte durch seine Arterien.

      Voller Groll ballte er seine Fäuste und sah sich um. Sein Schwurbruder, attackierte mit seiner usammengewürfelten Truppe die linke Flanke der Minotauren.

      Dort war auch sein Platz. Schreiend polterte er los und warf sich in das Getümmel. Die riesigen massigen Geschöpfe rammten jede Waffe die sie hatten in die Reihen der Verteidiger.

      Einer der Minotauren spießte mit einem brennenden Horn einen Halbling auf, während die umgebenden Menschen auf dessen Nacken wirkungslos einhackten. Ein anderes dieser Geschöpfe, zermalmte mit einem Fausthieb den Kopf eines Slayers während er mit der Waffenhand zum Axthieb ausholte.

      Furchtbare Gegner, in der Tat. Der Zwerg huschte durch die Reihen der anstürmenden Helfer um sich sogleich neben seinem Schwurbruder wieder zu finden.

      Dieser duckte sich unter einem Zweihandaxthieb hinweg und rammte in der Aufwärtsbewegung dem Minotaurus sein Schwert nach oben gerichtet in den Wanst. Schreiend und Blut spuckend fiel die Kreatur zur Seite und begrub einen weiteren Slayer unter sich.
      Björn attackierte einen Minotaurus der neben ihm stand, der jedoch mit drei Hellebardenträgern beschäftigt war. Voller Gewalt hackte er auf dessen linkes Knie ein.
      Adrenalin und Wut getrieben, schlug er einen tiefen Keil ins Kniegelenk. Unter der Last des gewaltigen Torsos, platzte das verbliebene Stück auf und lies die Kreatur zurückkippen.

      Hornstöße und Marschtrommeln erklangen. Die wenigen Uniformierten dieses Regiments hatten es endlich geschafft sich zu formieren und drangen nun in die rechte Flanke der Minotauren ein.

      Dann eine heftige Detonation im Rücken der Angreifer. Warme Luft strömte durch die stinkende Horde um gleich darauf von einem Körperteil- und Blutregen abgelöst zu werden.

      Wie hatte es dieser verdammte Menschling in deren Rücken geschafft, fragte sich Björn.

      OUT: @Method Git Also so leicht beendet man einen Bodenkampf mit einem körperlich überlegenen Gegner nicht ;)
      As a man thinketh in his heart, so is he.

      - Jun Fan


      Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!

      - Erich Kästner

      Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von „Dexter041“ ()

      Finster starrte Dominik die ihn Umgebenden an. Wie konnten sie es wagen? Zuerst die eflische Hexe, dann der Bretone, jetzt kam auch noch der Unbekannte mit dem Schießpulver hinzu! Wie konnten sie es wagen?!
      Mit einem lauten Knurren trat Kerzer vor, die Augen voll rechtschaffenen Zorns. Jetzt würde die Hexe sterben!
      Im letzten Moment konnte er den alles verschlingenden Zorn, der in seinen Adern kreiste, unter Kontrolle bringen. Ein rascher Blick enthüllte eine größere Gefahr als die bewusstlose Elfin. Jetzt galt es erst einmal diese Höllengeschöpfe zu vertreiben, der Hexe würde später der Prozess gemacht werden. Dominik war sich sicher dass noch andere im Lager ihren feigen Mord an dem Bretonischen Botschafter bemerkt hatten...seine Zeit würde kommen...nach der Schlacht.
      Dominim warf zweien der Männer an seiner Seite einen durchbohrenden Blick zu. Seine Stimme war gefährlich leise, ließ die beiden zusammenzucken.
      "Ihr beide. Bewacht die Hexe mit eurem Leben. Sollte sie während der Schlacht verschwinden können werde ich euch zwei finden...und ihr werdet euch vor mir und vor Sigmar, unserem Herrn, verantworten müssen."
      Die letzten Worte kammen zwischen fest zusammengebissenen Zähnen hervor. Dann wirbelte Dominik herum und lief auf das brutale Gemetzel auf der linken Lagerflanke zu. Sein Bastardschwert blitzte in dem vom Lord der Stiermenschen ausgehenden Feuer hell auf. "Für Sigmar!" erscholl sein Schlachtruf laut über den Lärm des Kampfes hinweg. Und Kerzer stürzte sich ins Getümmel.

      OT: Allgemein würde ich die Herren bitten nicht ständig Aktionen der anderen PCs vorwegzunehmen. Das stört ziemlich. Auch wenn die ganze Handlung dadurch ein wenig langsamer wird...es ist sowieso schon viel zu hektisch.
      Fields of Glory auch für die Steiermark!

      VOTE CTHULHU FOR PRESIDENT! - Why choose the lesser evil?
      Rejoice! For very BAD things are about zu happen!