Zu erst mal die die Aufnahmeprüfuneg für einen Space Marien Orden nich bestehen, sei es sie vertragen die Implantate nicht usw und natürlich wie du sagtetst Verbrecher und co

Servitoren sind Aspiranten die es nicht mal zum Scout geschafft haben.
Recht simpel.

Servitoren kommen aus unterschiedlichen Quellen.

Bei Marines sind es meistens gescheiterte Aspiranten.

Acro Flagelanten sind ehemalige Sünder die bestraft werden.

.....

Siehe auch Lexicanum

Soweit ich weiß sind manche Servitoren auch schwerst verletzte IG gewesen,
bin mir dabei aber nicht sicher.

Der Läuterer ist auch ein Verbrecher der bestraft wird.

Naja aber ich würde jetzt Läuterer und Arco-Flagellanten nicht umbedingt zu Servitoren zählen. Weil Servitoren sind ja einfach die Technik-Kampf-oder Waffen Gehilfen von jemandem, aber die Läuterer und Arco-Flagelanten sind sogesehen ja keine "Gehilfen".

Nagut hab mich vertan laut Lexicanum zählen die Arco-Flagellanten auch zu den Kampfservitoren :O

Original von Skavengarf

Oder irgendwelche Penner von den Strassen der Makropolen

wenige makropolen im imperium besitzen straßen.


@topic:bei den space wolves sind die meisten servitoren auch gescheiterte aspiranten.allerdings gibt es nicht allzuviele davon,da viele an der letzten prüfung scheitern und die ja eher ungeeignet sind.
ausserdem bevorzugen sie menschliche ordensdiener.auf den schiffen der flotte sind hauptsächlich menschen im dienst.

Bei den Dark Angles sind es oft leute die zuviel wussten, z.B. über die Gefallenen.

Auch die Inqisation nutzt die Gehirnwäsche gern um ihre Zeugen ruhigzustellen.

Jetz mal abgesehen von SM Orden (wo das mit den Aspiranten schon so sein wird...), ich hatte immer den Eindruck, dass Servitorisierung meistens entweder als Bestrafung oder als Recyclingmaßnahme gemacht wird.

Als Bestrafung: so wie dieser Damien (Arcoflagellant), der früher ein aufständischer Rebellenführer war. Die Autoritäten des Imperiums sehen das wohl als sowas wie poetische Gerechtigkeit an, wenn zB jemand, der gerne zuviel in verbotenen Büchern geblättert hat, lobotomisiert und zum Büchereiservitor umfunktioniert wird.

Oder wenn Autoraser zum Verkehrsservitor gemacht werden... die Strafe entspricht dem Verbrechen, und Servitoren kann man eh immer noch mehr brauchen...


Als Recyclingmaßnahme: ähnlich wie bei Space Marines in Cybots, nur weniger heldenhaft. Ich kann mir vorstellen, dass Krüppel, Schwachsinnige und Mutanten (die milden Fälle) zu Servitoren "recycled" werden, mit dem Argument, "dass sie dann wenigstens von Nutzen sein können"...

Das Imperium ist ja zu seinen geistig oder körperlich behinderten Neugeborenen vermutlich nicht ganz so lieb, wie wir das im Real Life zu sein pflegen... (puh, hagliches Thema) ... auf jeden Fall hab ich mir immer vorgestellt dass das die "Bezugsquelle" für diese ganzen fliegenden Kinder-engerln ist, die zB bei der Inquistion dabei sind - behinderte Babies, recycled für den Dienst am Imperator... (echt hagliches Thema!)

Das wird aber mit Erwachsenen (zB nach Arbeitsunfällen mit Verkrüppelungsfolge in der Fabrik, oder nach Nervenzusammenbrüchen, bei Geisteskrankheiten, etc.) sicher auch gemacht - man erspart sich weitgehend Heilanstalten und Gefängnisse zu unterhalten, wenn man recht schnell mit der Servitorisierung bei der Hand ist...

Wenn man es so sieht, haben wir ein ganz schön krasses Hobby.
Und das schlimeist, es passt wirklich gut zum Hintergrund.

@ Method Git: Stimme dir da voll und ganz zu, bis auf folgenden Punkt:

Das wird aber mit Erwachsenen (zB nach Arbeitsunfällen mit Verkrüppelungsfolge in der Fabrik, oder nach Nervenzusammenbrüchen, bei Geisteskrankheiten, etc.) sicher auch gemacht - man erspart sich weitgehend Heilanstalten und Gefängnisse zu unterhalten, wenn man recht schnell mit der Servitorisierung bei der Hand ist...

Das stimmt so nicht ganz, warum haben den dann Organisationen wie das Komissariat oder die Arbites so gewaltige Gefängnisskomplexe? In der Eisenhorn Trilogie wie auch im GG Zyklus wird immer wieder erwähnt, dass es Imperiale Sanatorien speziel für geistig verwirrte Menschen gibt.

Ich würde sagen, die Recylingmethode ist glaub ich die beste Bezugsquelle für Servitoren. Das mit den Pennern aus den Makropolen ist glaub ich was anderes, die werden eher als Zwangsarbeiter auf Raumschiffen und in Minen eingesetzt.

Original von Fabius
Wenn man es so sieht, haben wir ein ganz schön krasses Hobby.
Und das schlimeist, es passt wirklich gut zum Hintergrund.

find das garnicht so arg es zeigt einem nur die "welt" aus einer andern perspektive und die Warhammer 40k welt ist ( ich glaub da sind ma uns alle einig) wirklich keine gute und wirklich "gute" gibts da kaum ,.... wenn garnicht ,.. ausser vielleicht die tau aber es könnte ja sein das der fluff im codex ja nur propaganda der himmlischen ist ? ,..... allso doch gar keine guten hehe

Und Chaoten sind auch nur missverstanden. Es kommt immer auf den Standpunkt an, was gut ist oder Böse!

Ich denke auch, dass man aus geistig oder körperlich Entstellten (damit meine ich keine Soldaten die im Krieg Körperteile verloren haben, sondern Mutanten) keine Servitoren baut. "Aus unreinem Fleisch kann man nichts reines erstehen."

Ich glaube sogar, dass viele Leute freiwillig zu Servitoren machen lassen. Sei es, um ihr Seelenheil durch diesen Dienst am Imperator zu garantieren(Wie viele sprengen sich in unserer Welt selbst in die Luft wegen dem selben Grund), oder ich kann mir auch vorstellen, dass die Familien derer die sich freiwillig melden eine Entschädigung bekommen. So können sie dafür sorgen, dass es der Familie besser geht, wenn man sie selbst nicht versorgen kann oder dass die Kinder verkauft werden (können ja nachproduziert werden ;-)).

Was die Gefängniskomplexe angeht ... bei der Bevölkerung macht das wohl keinen Sinn ein ähnliches Prinzip für Gefängnise zu erhalten wie wir es haben ...
Ich denke eher, dass da nur die wirklich schlimmen Fällen hin kommen ... vorallem denke ich da fehlgeleitete Psioniker oder Ähnliches, die darauf warten vom Goldenen Thron aufgesogen zu werden ....

Das denke ich auch, Gefängnisse wie wir sie haben, wären in 40K wohl undurchführbar... Selbst wenn man bedenkt, dass alle sehr fanatisch drauf sind (also Lynchjustiz und Ketzerverbrennung wohl häufig vorkommen), und dass viele Leute im Krieg sterben, gibts einfach zu viele Menschen...

Und da Servitoren wohl am zahlreichsten auf den industrialisiertesten Welten vorkommen, kann man speziell bei diesen Welten davon ausgehen, dass sie eine abartige Überbevölkerung aufweisen (gerade weil hochindustrialisiert) --> selbst bei hohen Mord- und Sterblichkeitsraten bleiben sehr sehr viele Verbrecher, Geisteskranke, körperlich Behinderte etc. übrig.

Klar gibts diese riesigen Gefängniskomplexe, aber ich schätz mal, die meisten Insassen dort sind nur übergangsweise oder temporär dort (entweder zur Läuterung, Strafe absitzen und darf wieder raus; oder weil sie warten bis sie zur Servitorisierung oder Todesurteil durch Verbennung oder für's Strafbattallion o.ä. abgeholt werden)... Lebenslange Haftstrafen machen in 40K keinen Sinn, wofür Essen und Platz verschwenden, wenn jemand unreformierbar ist? (oder als unreformierbar angesehen wird)

Ich denke, die Imperialen versuchen, jede mögliche Ressource bestmöglichst zu nutzen. Wer kämpfen kann, kommt ins Strafbattallion, wer ein schönes abschreckendes Beispiel abgibt aufgrund seiner anschaulichen Sünden, wird öffentlich hingerichtet... und wer für sonst nix zum brauchen ist, ab in ein frohes neues Dasein als Servitor!

Freiwillig zum Servitor machen lassen, kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, hätt ich auch noch nie wo gelesen dass das vorkommt... kann aber natürlich trotzdem sein...
Dass Leute ihre Kinder ans Mechanicus verkaufen, leuchtet mir hingegen schon eher ein.

Im Endeffekt kommt's halt immer drauf an, auf welcher Welt man ein Szenario ansiedelt - es ist ein großes Universum, und es könnte alle möglichen Arten geben, mit Servitoren umzugehen.

ob man als net perfecter scout servokopp servitor ,diner oder hutständer wird hängt vom orden ab!
ich denke fehlgeleitete psioniker werden gegrillt?




ps:spamer is back

@Method Git

In der ersten Edi gab es noch "Penal battalions" in der IG AL.
Hatten ein Sprenghalsband um zum Gegner zu laufen und ihm einen S6
kleinen Schablonentreffer zu verpassen beim "Aufschlag" (zu Fuss natürlich ) .

Bei Fehlfunktion des Halsbandes ( 1 auf W6 Chance) waren sie frei , standen
allerdings warscheinlich in der gegnerischen Einheit drinnen .

Amnestie natürlich auch im Todesfall .

Original von Fabius
Es kommt immer auf den Standpunkt an, was gut ist oder Böse!

wenn du auf der seite des imperators/imperiums bist,bist du einer von den guten(da sind auch die von upc dabei )

meistens zumindest.

alle die nicht auf seiner seite sind,sind die bösen.so einfach is das im 40k universum