Martinez ritt sein Pferd der Abendsonne entgegen, sein Weg führte ihn zu einer Grabkammer in der angeblich Schätze liegen sollen. Martinez war so ein Abenteurer der noch nie etwas Erbeutet hatte. Zehn Jahre nun schon im Geschäft und er ist zu keinem Abenteurer Ruhm oder Reichtum gekommen. Aber das soll sich diesmal hoffentlich bald endern denn er spürte es wartete etwas ganz grosses auf ihn.
Die Sonne war schon halb untergegangen als er die Grabkammer erreichte. Er zündete eine Fackel an und ging hinein Was ihn dort erwartete waren ein paar Gobline die er mit der Fackel abfackelte. Es wurde langsam kalt und die Seulen um ihn herum wurden immer unheimlicher. Auf den Seulen waren deutlich Todesrunen die er nicht ganz entziffern konnteerkennen. Plötzlich sah er etwas Leuchten, Gold, tatsächlich Gold. Es lag einfach so da. Er nahm sich soviel er tragen konnte." Das is ja ne Grabkammer wo bleiben die Dämon." Er wartete eine Stunde mit gezogenen Schwert aber nichts kam. Also beschloss er heim zu gehen. Als er beim gehen war stieg er Ungeschickt auf irgendeinen Goldgegenstand, warscheinlich ein Luster, und verstolperte sch. Die Fackel die er eben noch in der Hand hielt fackelte er seine Kleidung ab. Die Kleidungstücke brannten lichterloh er versuchte sich am Boden zu winden doch..... es war ein schmerzvoller Tod denn es dauerte lange bis er starb.
Die Sonne war schon halb untergegangen als er die Grabkammer erreichte. Er zündete eine Fackel an und ging hinein Was ihn dort erwartete waren ein paar Gobline die er mit der Fackel abfackelte. Es wurde langsam kalt und die Seulen um ihn herum wurden immer unheimlicher. Auf den Seulen waren deutlich Todesrunen die er nicht ganz entziffern konnteerkennen. Plötzlich sah er etwas Leuchten, Gold, tatsächlich Gold. Es lag einfach so da. Er nahm sich soviel er tragen konnte." Das is ja ne Grabkammer wo bleiben die Dämon." Er wartete eine Stunde mit gezogenen Schwert aber nichts kam. Also beschloss er heim zu gehen. Als er beim gehen war stieg er Ungeschickt auf irgendeinen Goldgegenstand, warscheinlich ein Luster, und verstolperte sch. Die Fackel die er eben noch in der Hand hielt fackelte er seine Kleidung ab. Die Kleidungstücke brannten lichterloh er versuchte sich am Boden zu winden doch..... es war ein schmerzvoller Tod denn es dauerte lange bis er starb.