Servus, ich hab mal nen kleinen Spielbericht geschrieben und will mal sehen wie er ankommt.
Baumbrenner
Thain Hengrik Hrodgarson sah in dass undurchdringliche Meer aus Bäumen, welches dieser Ausläufer des großen Waldes von Athel Loren bildete. Sie Waren dem ehrwürdigem Runenmeister Warrek Weißesse gefolgt, auf der Suche nach den Ruinen von Barak Grong, einer alten Festung die im Krieg der Vergeltung nach 10 Jähriger Belagerung an die Elfen fiel. Der betreffende Groll war zwar noch während des Krieges mit Elfenblut getilgt worden, doch in den Mauern der alten Festung sollen sich Runenmagische Geheimnisse von unschätzbarem Wert verborgen worden sein.
Erst vor kurzer Zeit hatten einige fahrende Zwergenhändler die Ruinen am Rand des Waldes wiederentdeckt und die Kunde in Karak Izor in den südlichen Himmelspfeilern gebracht, worauf hin der Runenmeister König Arngrimm überzeugen Konnte ihm diese Expeditionsstreitmacht zu überlassen.
2 Wochen des Marsches durch Tunnelwege und Bergpässe stand ihre Streitmacht bereit die Festung wieder ein zu nehmen.
Zu ihrer Unterstützung war außerdem noch Urek Pulverbart, der Vizemeister der Maschinistengilde der Wehrstadt mitgekommen, samt einem großen Kontingent Kriegsmaschinen um eventuelle Besatzer aus der Festung zu Vertreiben.
Doch vor drei Tagen bemerkten sie immer wieder seltsame lichter im Wald und Runenmeister Warrek erkannte die Anwesenheit waldelfischer Magie. Als die entsandten Botschafter am nächsten Tag an dem Rand der Lichtung in der die Zwerge lagerten entdeckt wurden steckten Pfeile in ihren Augenhöhlen und Hälsen. Daraufhin begannen die Zwerge sich für eine Schlacht vor zu bereiten und blieben auf der Lichtung, bis schließlich die ersten Elfen, angeführt von einem mächtigen Hexer auftauchten und sich zum Kampf stellten.
Die stolze Standarte ihrer Armee fest in der Hand sah er sich noch einmal um, in der ersten Reihe nahmen die Armbrustschützen ihre Aufstellung auf und legten ihre ersten Bolzen ein. Die Krieger und ehrwürdigen Veteranen packten ihre Schilde fester und zogen ihre Waffen, während die Kriegsmaschinen an den Flanken ihrer Streitmacht noch einmal mit aller ruhe kontrolliert wurden und der Meister Warrek seine Anrufungen an den Runenamboss richtete.
Hengrik selbst war dafür verantwortlich, dass die Linie der Krieger nicht durchbrach, doch das bereitete ihm keine Sorgen, schließlich befand er sich in den Reihen der persönlichen Leibwache des Königs, elitären Kriegern, ihre schweren Hämmer geschultert und die Schilde am Rücken stellten sie die Elite der Armee, bereit alles zu zerschmettern was aus dem Wald kommen sollte.
Auf einmal kam Bewegung in den Wald, als sich rechts von ihnen einige Kriegsfalkenreiter aus dem Geäst erhoben und mit kreischenden Kriegsschreien auf die Stellungen der Zwerge losrasten. Auf der anderen Flanke preschten einige Reiter auf die Zwergenlinien zu. Auch einige dünne, ungerüstete Bogenschützen bewegten sich vor und machten ihre läppischen Langbögen bereit. Dann erhob sich ein Leiser Gesang aus dem Wald, und obwohl der Runenmeister sein bestes tat bewegten sich einige Waldstücke auf die Zwerge zu.
An der linken Flanke erhoben sich plötzlich einige Büsche und stellten sich als Elfische Waldläufer heraus, offenbar begleitet von einer art Adligem, der ihr Feuer leitete.
Die Waldläufer Spannten ihre Bögen und schossen einige schwarz gefiederte Pfeile auf die linke Orgelkanone ab, während der Pfeil des Adligen sich in mehrere Splitter aufteilte und auf die Besatzung der Kriegsmaschine zu flog. Trotz eines wahren Hagels von Pfeilen verhinderten die sorgfältig errichteten Verschanzungen der Zwerge schwereren Schaden, nur ein Besatzungsmitglied viel einem Querschäger zum Opfer der von der Kanone abprallte.
Einer der Seltsamen elfen auf den Vögeln schaffte auch einen Glückstreffer, der ein Besatzungsmitglied der anderen Orgelkanone zu Boden gehen ließ. Die Armbrustschützen die sich vor den Hammerträgern positioniert hatten, duckten sich hinter ihre Schilde als aus großer Entfernung ein Schwarm Pfeile auf sie herab prasselte. Trotz einigen fleischwunden fiel letztendlich auch hier nur ein tapferer Zwerg und die Einheit machte sich bereit das Feuer zu erwidern.
Die Antwort der Zwerge kam prompt und tödlich. Während die Orgelkanone auf der rechten Flanke die Waldläufer in einen roten Sprühnebel verwandelten, fielen der anderen 3 der 4 Kriegsfalken zum Opfer. Die zuvor angeschossenen Armbrustschützen erwiderten nun das Feuer und rächten ihren gefallenen Kameraden mit 4 toten Elfen. Auf der anderen Seite nahm eine andere Schützeneinheit die gegnerischen Reiter aufs Korn und fällten die hälfte mit ihrem Bolzenhagel. Doch nicht alles lief gut für die Zwerge, da die Kanone, trotz der Anwesenheit des Meistermaschinisten viel zu weit feuerte und nichts weiter ausrichtete, während ein Besatzungsmitglied der Grollschleuder aus versehen statt dem Stein abgefeuert wurde und weit über den Wald hinweg flog. Niemand sah Rundri Ergregson je wieder, aber seine letzten Worte sollten seinen Kameraden noch lange in Erinnerung bleiben: ?wartet, noch nicht den Hebel ziiiiieeehn??. Zu allem Überfluss schlug der Runenschmied sich selbst auf den Finger und somit schwieg der Amboss.
Hengrik fluchte in sich hinein, noch einmal würden die Zwerge kaum zum Schuss kommen, denn die Elfen waren bereits nah heran. Aus dem sich trotz der Bemühungen des Runenmeisters gefährlich nah heran gekommenem Wald stürmte ein Elf mit einem minderwertigem, viel zu leichten Zweihandschwert aus dem Wald, mit einer Geschwindigkeit die kein zweibeiniges wesen erreichen sollte. Ihm auf den Fersen stürmte der halbe Wald in form von einigen bösartigen Dryaden auf die Armbrustschützen der rechten Flanke, wahrend sich der überlebende Falke der Orgelkanone auf der anderen Seite widmete.
Der uralte Runenmeister bekam eine Herausforderung von dem jämmerlichen Elfen entgegengeschleudert, der ihn angegriffen hatte. Warrek ließ seine Wachen beiseite treten und nahm den Wütenden angriff des Elfen entgegen. Hiebe die ohne weiteres einen Troll Zerfetzt hätten prallten ab von der mit leuchtenden Runen überzogenen Rüstung, während sich sein Hammer in einem Netz aus Feenseide, welche irgendwelche Geisterspinnen aus den Haaren des Elfen sponnen. Trotzdem schaffte es der mächtige Runenmeister es dem Elfen einige Rippen zu brechen als einer seiner Hiebe sein Ziel Fand und die leichte Elfenrüstung einfach ignorierte.
Dann begann das wahre schlachten, die Leichten Elemente der Zwergenarmee, die Kriegsmaschinen und armbrustschützen fielen wie Weizen vor der Sense, während der Wald vor den Zwergen zum Leben erwachte. Riesige Baumschrate kamen aus dem Wald und stürmten direkt in die Jungen Klankrieger hinein, die ihrer Feuerprobe mutig entgegentraten. Zur gleichen zeit brachen aus dem Wald vor den Veteranen einige bunt tätowierte elfen und ein Riesiger Baummensch direkt auf die Zwerge zu. Die Armbrustschützen die sich im Zentrum vor den Langbärten aufgebaut hatten zogen sich geordnet hinter die Linien zurück und wurden von Meister Warrek, der seinen Gegner erfolgreich in die Flucht schlagen konnte, angewiesen sich zurück zu ziehen und den Ausgang der hin und herwogenden Schlacht ab zu warten und im Zweifelsfall einen Groll auf zu zeichnen. Widerwillig gehorchten die Schützen und ließen das Schlachtfeld im Laufschritt hinter sich zurück.
Nun hob das wahre schlachten an.
Thain Hengrik sah andgewiedert auf die seltsam herumtänzelden Elfen mit den Schwertern und das Große Monster welches mit ihnen auf die Veteranen einstürmte. Er hob die Standarte hoch in den Himmel und Rief: ?Los Burschen, lasst uns ein paar Elfen erschlagen!? wie ein Mann fielen die Hammerträger den Kampftänzern in die Flanke und erschlugen 3 von ihnen bevor die Elfen auch nur reagieren konnten. Von der Macht des zwergischen angriffs überwältigt flohen sie vor den anstürmenden Hammerträgern ohne auch nur einen von ihnen zu erschlagen. Doch der Baummensch wütete weiter und erschlug immer mehr der Langbärte, deren Waffen ihn nicht mal zu kratzen schienen.
In zwischen kamen auch die Klankrieger in arge Bedrängnis, als sie von den Dryaden in der Flanke angegriffen wurden, während die Baumschrate immer noch Zwerg um Zwerg zerquetschten einen Moment lang schien es als würden die Krieger anfangen zu wanken, doch ein langer durchdringender Akkord ihres Hornisten, Laut und wütend wie ein Sturm im Gebirge erinnerte sie an Ihre geliebte Wehrstadt und ließ sie standhalten.
Der Runenmeister hingegen hielt stand im Kampf gegen einige grün schimmernden elfischen Reiter, die mit unglaublicher Wildheit seine Eidwachen aufgespießt hatten. Die geisterhaften Waffen der wilden Jäger prallten an seinem Runenharnisch ab wie warmer Regen, während er Elf auf elf vom Pferd Holte und ihre Schädel mit seinem Hammer zerschmetterte
Nach dem die Hammerträger ohne größere Schwierigkeiten die Kampftänzer massakriert hatten warfen sie sich mit unverminderter Wut auf den Baummenschen der immer noch wütend auf die Langbärte einhieb und früher oder später auch durch die unerschrockenen und abgebrühten Krieger schmettern würde.
Doch just als sie Ihre Hämmer heben wollten um der Bestie in Baumgestallt mit ihren schweren Waffen gegenüber zu treten, griff sie jener angeschlagene Elf an, der bereits den Runenmeister vergeblich angegriffen hatte und Forderte Thain Hengrik heraus. Der alte Zwerg bemerkte es nicht einmal, denn nun stand er dem Baummenschen gegenüber und seine Axt brach in weißen Flammen aus und erfüllte ihn mit einer unglaublichen kraft. Denn dies war keine gewöhnliche Axt, sie wurde noch während des Krieges der Vergeltung geschmiedet worden um Monster und Bestien aller Art Zu erschlagen und ihre wertlosen Körper ein zu äschern. Nun vollkommen eins mit seiner Axt, die Standarte in den Boden rammend wies er den Hüter des Tores Chlodwin Gobboschläger an sich um den Elf zu kümmern und packte seine Waffe mit beiden Händen.
Der Hochnäsige Elf jedoch verstand es seine Klinge gut zu führen und streckte seinen tapferen Gegner mit einem beiläufigen Hieb seines Zweihänders nieder. Während der tapfere Chlodwin in den Tod ging spürte der Uralte Baummensch die Aura der Axt und Hieb panisch auf Thain Hengrik ein.
Hengrik bekam 3 Harte Treffer von dem Baummenschen ab, doch seine Rüstung, eine Fertigung von Runenmeister Warrek persönlich schützte ihn vor jeder Wunde.
Von der stärkenden macht seiner magischen Axt durchdrungen schlug Hengrik dem andersweltlichen Baumwesen zwei tiefe Kerben in die Borke, welche sofort anfing in runenmagischen Flammen zu verkohlen. Abgelenkt vom vergeblichen versuch die Flammen zu löschen fanden auch die Äxte und Hämmer der Langbärte verwundbare Stellen in der Haut der Unheiligen Kreatur und brachten sie schließlich zu fall.
Nach dem der Baummensch zu Brennholz verarbeitet war erkannte der Thain die Gefahr in der die jungen Klankrieger steckten. Da sowohl die Hammerträger als auch die Langbärte sich erst neu formieren mussten, packte er die Armeestandarte und stürmte auf die Baumschrate zu.
Mit einigen magisch verstärkten Hieben entleibte er eines der Baumwesen, von dem nur ein Häufchen Holzkohle übrigblieb, während das Baummonster neben ihm von den Flammen erfasst wurde und zu schwelen anfing. Das war zu viel für die Baumschrate und sie nahmen die Wurzel in die Pranken, wurden jedoch vom tapferen Thain Hengrik eingeholt und erschlagen.
Die schlacht war geschlagen, nach dem tapferen Eingriff des Thains, der nunmehr unter dem Namen Hengrik Baumbrenner bekannt war und der Vernichtung ihrer tödlichsten einheiten flohen die wenigen überlebenden Elfen in den Wald.
?Lasst sie nur rennen? sagte Meister Warrek, den Leichnam des letzten wilden Jägers hinter sich herziehend. ?Wir haben wichtigeres zu tun.? Bald darauf brachen die Zwerge wieder auf und führten ihren Weg fort, sie hatten zwar beinahe ihre gesamte Artillerie eingebüßt, doch der entkommene Meistermaschinist nahm sich den Überresten der Kanonen an und konnte die Meisten wieder Reparieren, ansonsten hatten die Zwerge nur eine Einheit tapferer Armbrustschützen verloren, die Anderen hatten sich abseits des Schlachtfeldes wie befohlen gesammelt und schlossen sich der Expedition wieder an.
Nun kamen sie schneller voran, da sie vorher darauf verzichtet hatten die Bäume zu fällen um die Waldbewohner nicht zu Verärgern hatten die Zwerge nach diesem unprovoziertem Angriff keine solche Skrupel mehr und brannten sich eine Schneise in den Wald um ihren weg zu ebnen.
Ich weiß, die Rechtschreibung ist unter aller Sau, also wer einen Fehler findet darf ihn behalten!
ansonsten freue ich mich über jede Anregung/Kritik/Lob
Baumbrenner
Thain Hengrik Hrodgarson sah in dass undurchdringliche Meer aus Bäumen, welches dieser Ausläufer des großen Waldes von Athel Loren bildete. Sie Waren dem ehrwürdigem Runenmeister Warrek Weißesse gefolgt, auf der Suche nach den Ruinen von Barak Grong, einer alten Festung die im Krieg der Vergeltung nach 10 Jähriger Belagerung an die Elfen fiel. Der betreffende Groll war zwar noch während des Krieges mit Elfenblut getilgt worden, doch in den Mauern der alten Festung sollen sich Runenmagische Geheimnisse von unschätzbarem Wert verborgen worden sein.
Erst vor kurzer Zeit hatten einige fahrende Zwergenhändler die Ruinen am Rand des Waldes wiederentdeckt und die Kunde in Karak Izor in den südlichen Himmelspfeilern gebracht, worauf hin der Runenmeister König Arngrimm überzeugen Konnte ihm diese Expeditionsstreitmacht zu überlassen.
2 Wochen des Marsches durch Tunnelwege und Bergpässe stand ihre Streitmacht bereit die Festung wieder ein zu nehmen.
Zu ihrer Unterstützung war außerdem noch Urek Pulverbart, der Vizemeister der Maschinistengilde der Wehrstadt mitgekommen, samt einem großen Kontingent Kriegsmaschinen um eventuelle Besatzer aus der Festung zu Vertreiben.
Doch vor drei Tagen bemerkten sie immer wieder seltsame lichter im Wald und Runenmeister Warrek erkannte die Anwesenheit waldelfischer Magie. Als die entsandten Botschafter am nächsten Tag an dem Rand der Lichtung in der die Zwerge lagerten entdeckt wurden steckten Pfeile in ihren Augenhöhlen und Hälsen. Daraufhin begannen die Zwerge sich für eine Schlacht vor zu bereiten und blieben auf der Lichtung, bis schließlich die ersten Elfen, angeführt von einem mächtigen Hexer auftauchten und sich zum Kampf stellten.
Die stolze Standarte ihrer Armee fest in der Hand sah er sich noch einmal um, in der ersten Reihe nahmen die Armbrustschützen ihre Aufstellung auf und legten ihre ersten Bolzen ein. Die Krieger und ehrwürdigen Veteranen packten ihre Schilde fester und zogen ihre Waffen, während die Kriegsmaschinen an den Flanken ihrer Streitmacht noch einmal mit aller ruhe kontrolliert wurden und der Meister Warrek seine Anrufungen an den Runenamboss richtete.
Hengrik selbst war dafür verantwortlich, dass die Linie der Krieger nicht durchbrach, doch das bereitete ihm keine Sorgen, schließlich befand er sich in den Reihen der persönlichen Leibwache des Königs, elitären Kriegern, ihre schweren Hämmer geschultert und die Schilde am Rücken stellten sie die Elite der Armee, bereit alles zu zerschmettern was aus dem Wald kommen sollte.
Auf einmal kam Bewegung in den Wald, als sich rechts von ihnen einige Kriegsfalkenreiter aus dem Geäst erhoben und mit kreischenden Kriegsschreien auf die Stellungen der Zwerge losrasten. Auf der anderen Flanke preschten einige Reiter auf die Zwergenlinien zu. Auch einige dünne, ungerüstete Bogenschützen bewegten sich vor und machten ihre läppischen Langbögen bereit. Dann erhob sich ein Leiser Gesang aus dem Wald, und obwohl der Runenmeister sein bestes tat bewegten sich einige Waldstücke auf die Zwerge zu.
An der linken Flanke erhoben sich plötzlich einige Büsche und stellten sich als Elfische Waldläufer heraus, offenbar begleitet von einer art Adligem, der ihr Feuer leitete.
Die Waldläufer Spannten ihre Bögen und schossen einige schwarz gefiederte Pfeile auf die linke Orgelkanone ab, während der Pfeil des Adligen sich in mehrere Splitter aufteilte und auf die Besatzung der Kriegsmaschine zu flog. Trotz eines wahren Hagels von Pfeilen verhinderten die sorgfältig errichteten Verschanzungen der Zwerge schwereren Schaden, nur ein Besatzungsmitglied viel einem Querschäger zum Opfer der von der Kanone abprallte.
Einer der Seltsamen elfen auf den Vögeln schaffte auch einen Glückstreffer, der ein Besatzungsmitglied der anderen Orgelkanone zu Boden gehen ließ. Die Armbrustschützen die sich vor den Hammerträgern positioniert hatten, duckten sich hinter ihre Schilde als aus großer Entfernung ein Schwarm Pfeile auf sie herab prasselte. Trotz einigen fleischwunden fiel letztendlich auch hier nur ein tapferer Zwerg und die Einheit machte sich bereit das Feuer zu erwidern.
Die Antwort der Zwerge kam prompt und tödlich. Während die Orgelkanone auf der rechten Flanke die Waldläufer in einen roten Sprühnebel verwandelten, fielen der anderen 3 der 4 Kriegsfalken zum Opfer. Die zuvor angeschossenen Armbrustschützen erwiderten nun das Feuer und rächten ihren gefallenen Kameraden mit 4 toten Elfen. Auf der anderen Seite nahm eine andere Schützeneinheit die gegnerischen Reiter aufs Korn und fällten die hälfte mit ihrem Bolzenhagel. Doch nicht alles lief gut für die Zwerge, da die Kanone, trotz der Anwesenheit des Meistermaschinisten viel zu weit feuerte und nichts weiter ausrichtete, während ein Besatzungsmitglied der Grollschleuder aus versehen statt dem Stein abgefeuert wurde und weit über den Wald hinweg flog. Niemand sah Rundri Ergregson je wieder, aber seine letzten Worte sollten seinen Kameraden noch lange in Erinnerung bleiben: ?wartet, noch nicht den Hebel ziiiiieeehn??. Zu allem Überfluss schlug der Runenschmied sich selbst auf den Finger und somit schwieg der Amboss.
Hengrik fluchte in sich hinein, noch einmal würden die Zwerge kaum zum Schuss kommen, denn die Elfen waren bereits nah heran. Aus dem sich trotz der Bemühungen des Runenmeisters gefährlich nah heran gekommenem Wald stürmte ein Elf mit einem minderwertigem, viel zu leichten Zweihandschwert aus dem Wald, mit einer Geschwindigkeit die kein zweibeiniges wesen erreichen sollte. Ihm auf den Fersen stürmte der halbe Wald in form von einigen bösartigen Dryaden auf die Armbrustschützen der rechten Flanke, wahrend sich der überlebende Falke der Orgelkanone auf der anderen Seite widmete.
Der uralte Runenmeister bekam eine Herausforderung von dem jämmerlichen Elfen entgegengeschleudert, der ihn angegriffen hatte. Warrek ließ seine Wachen beiseite treten und nahm den Wütenden angriff des Elfen entgegen. Hiebe die ohne weiteres einen Troll Zerfetzt hätten prallten ab von der mit leuchtenden Runen überzogenen Rüstung, während sich sein Hammer in einem Netz aus Feenseide, welche irgendwelche Geisterspinnen aus den Haaren des Elfen sponnen. Trotzdem schaffte es der mächtige Runenmeister es dem Elfen einige Rippen zu brechen als einer seiner Hiebe sein Ziel Fand und die leichte Elfenrüstung einfach ignorierte.
Dann begann das wahre schlachten, die Leichten Elemente der Zwergenarmee, die Kriegsmaschinen und armbrustschützen fielen wie Weizen vor der Sense, während der Wald vor den Zwergen zum Leben erwachte. Riesige Baumschrate kamen aus dem Wald und stürmten direkt in die Jungen Klankrieger hinein, die ihrer Feuerprobe mutig entgegentraten. Zur gleichen zeit brachen aus dem Wald vor den Veteranen einige bunt tätowierte elfen und ein Riesiger Baummensch direkt auf die Zwerge zu. Die Armbrustschützen die sich im Zentrum vor den Langbärten aufgebaut hatten zogen sich geordnet hinter die Linien zurück und wurden von Meister Warrek, der seinen Gegner erfolgreich in die Flucht schlagen konnte, angewiesen sich zurück zu ziehen und den Ausgang der hin und herwogenden Schlacht ab zu warten und im Zweifelsfall einen Groll auf zu zeichnen. Widerwillig gehorchten die Schützen und ließen das Schlachtfeld im Laufschritt hinter sich zurück.
Nun hob das wahre schlachten an.
Thain Hengrik sah andgewiedert auf die seltsam herumtänzelden Elfen mit den Schwertern und das Große Monster welches mit ihnen auf die Veteranen einstürmte. Er hob die Standarte hoch in den Himmel und Rief: ?Los Burschen, lasst uns ein paar Elfen erschlagen!? wie ein Mann fielen die Hammerträger den Kampftänzern in die Flanke und erschlugen 3 von ihnen bevor die Elfen auch nur reagieren konnten. Von der Macht des zwergischen angriffs überwältigt flohen sie vor den anstürmenden Hammerträgern ohne auch nur einen von ihnen zu erschlagen. Doch der Baummensch wütete weiter und erschlug immer mehr der Langbärte, deren Waffen ihn nicht mal zu kratzen schienen.
In zwischen kamen auch die Klankrieger in arge Bedrängnis, als sie von den Dryaden in der Flanke angegriffen wurden, während die Baumschrate immer noch Zwerg um Zwerg zerquetschten einen Moment lang schien es als würden die Krieger anfangen zu wanken, doch ein langer durchdringender Akkord ihres Hornisten, Laut und wütend wie ein Sturm im Gebirge erinnerte sie an Ihre geliebte Wehrstadt und ließ sie standhalten.
Der Runenmeister hingegen hielt stand im Kampf gegen einige grün schimmernden elfischen Reiter, die mit unglaublicher Wildheit seine Eidwachen aufgespießt hatten. Die geisterhaften Waffen der wilden Jäger prallten an seinem Runenharnisch ab wie warmer Regen, während er Elf auf elf vom Pferd Holte und ihre Schädel mit seinem Hammer zerschmetterte
Nach dem die Hammerträger ohne größere Schwierigkeiten die Kampftänzer massakriert hatten warfen sie sich mit unverminderter Wut auf den Baummenschen der immer noch wütend auf die Langbärte einhieb und früher oder später auch durch die unerschrockenen und abgebrühten Krieger schmettern würde.
Doch just als sie Ihre Hämmer heben wollten um der Bestie in Baumgestallt mit ihren schweren Waffen gegenüber zu treten, griff sie jener angeschlagene Elf an, der bereits den Runenmeister vergeblich angegriffen hatte und Forderte Thain Hengrik heraus. Der alte Zwerg bemerkte es nicht einmal, denn nun stand er dem Baummenschen gegenüber und seine Axt brach in weißen Flammen aus und erfüllte ihn mit einer unglaublichen kraft. Denn dies war keine gewöhnliche Axt, sie wurde noch während des Krieges der Vergeltung geschmiedet worden um Monster und Bestien aller Art Zu erschlagen und ihre wertlosen Körper ein zu äschern. Nun vollkommen eins mit seiner Axt, die Standarte in den Boden rammend wies er den Hüter des Tores Chlodwin Gobboschläger an sich um den Elf zu kümmern und packte seine Waffe mit beiden Händen.
Der Hochnäsige Elf jedoch verstand es seine Klinge gut zu führen und streckte seinen tapferen Gegner mit einem beiläufigen Hieb seines Zweihänders nieder. Während der tapfere Chlodwin in den Tod ging spürte der Uralte Baummensch die Aura der Axt und Hieb panisch auf Thain Hengrik ein.
Hengrik bekam 3 Harte Treffer von dem Baummenschen ab, doch seine Rüstung, eine Fertigung von Runenmeister Warrek persönlich schützte ihn vor jeder Wunde.
Von der stärkenden macht seiner magischen Axt durchdrungen schlug Hengrik dem andersweltlichen Baumwesen zwei tiefe Kerben in die Borke, welche sofort anfing in runenmagischen Flammen zu verkohlen. Abgelenkt vom vergeblichen versuch die Flammen zu löschen fanden auch die Äxte und Hämmer der Langbärte verwundbare Stellen in der Haut der Unheiligen Kreatur und brachten sie schließlich zu fall.
Nach dem der Baummensch zu Brennholz verarbeitet war erkannte der Thain die Gefahr in der die jungen Klankrieger steckten. Da sowohl die Hammerträger als auch die Langbärte sich erst neu formieren mussten, packte er die Armeestandarte und stürmte auf die Baumschrate zu.
Mit einigen magisch verstärkten Hieben entleibte er eines der Baumwesen, von dem nur ein Häufchen Holzkohle übrigblieb, während das Baummonster neben ihm von den Flammen erfasst wurde und zu schwelen anfing. Das war zu viel für die Baumschrate und sie nahmen die Wurzel in die Pranken, wurden jedoch vom tapferen Thain Hengrik eingeholt und erschlagen.
Die schlacht war geschlagen, nach dem tapferen Eingriff des Thains, der nunmehr unter dem Namen Hengrik Baumbrenner bekannt war und der Vernichtung ihrer tödlichsten einheiten flohen die wenigen überlebenden Elfen in den Wald.
?Lasst sie nur rennen? sagte Meister Warrek, den Leichnam des letzten wilden Jägers hinter sich herziehend. ?Wir haben wichtigeres zu tun.? Bald darauf brachen die Zwerge wieder auf und führten ihren Weg fort, sie hatten zwar beinahe ihre gesamte Artillerie eingebüßt, doch der entkommene Meistermaschinist nahm sich den Überresten der Kanonen an und konnte die Meisten wieder Reparieren, ansonsten hatten die Zwerge nur eine Einheit tapferer Armbrustschützen verloren, die Anderen hatten sich abseits des Schlachtfeldes wie befohlen gesammelt und schlossen sich der Expedition wieder an.
Nun kamen sie schneller voran, da sie vorher darauf verzichtet hatten die Bäume zu fällen um die Waldbewohner nicht zu Verärgern hatten die Zwerge nach diesem unprovoziertem Angriff keine solche Skrupel mehr und brannten sich eine Schneise in den Wald um ihren weg zu ebnen.
Ich weiß, die Rechtschreibung ist unter aller Sau, also wer einen Fehler findet darf ihn behalten!
ansonsten freue ich mich über jede Anregung/Kritik/Lob
"Es ist erst zu Ende, wenns Vorbei ist" Allgemein gültige Lebensweisheit
Kommt ein Elf ins Wirtshaus, geht zur Schank und sagt: "ein Glas Milch bitte, herr Wirt", ein neben ihm schlafender Zwerg hebt seinen Kopf und lallt : "Du hörscht dich scho an als gäbsch kei Bier mehr!" da sagt der Elf: "Und du hörst dich so an als wärst du schuld daran!"
Zwerge: 5000 pkt
Imperium: 2000 pkt
DElfen: 3000 pkt
Imperiale Armee: 2500 pkt
Kommt ein Elf ins Wirtshaus, geht zur Schank und sagt: "ein Glas Milch bitte, herr Wirt", ein neben ihm schlafender Zwerg hebt seinen Kopf und lallt : "Du hörscht dich scho an als gäbsch kei Bier mehr!" da sagt der Elf: "Und du hörst dich so an als wärst du schuld daran!"
Zwerge: 5000 pkt
Imperium: 2000 pkt
DElfen: 3000 pkt
Imperiale Armee: 2500 pkt
