Ruhe vor dem Sturm

      Ruhe vor dem Sturm

      hier poste ich mal nen auszug meines buches an dem ich gerade schreibe.
      bin auf kritik gespannt und hoffe ihr habt spaß beim lesen wie ich beim schreiben ;)

      Die Figuren gehen in Position

      Still und ruhig glitt die Formation aus Schiffen der Imperialen Flotte durch den kalten Raum. Mächtige lange Schlachtkreuzer ,in dem typischem Gotischem Baustil ,schnitten durch das Vakuum als sie in den Orbit des Planeten eindrangen. Wie riesige Kathedralen mit unzähligen Wasserspeiern und Barocke Figuren von Helden aus vergangenen tagen verziert ,sahen die Türme aus in denen die Kommandozentrale, das Hauptdeck ,der Kreuzer eingebettet war. Diese Leviathane der Zerstörung, deren Feuerkraft ausreichte um ganze Städte einzuäschern ,bildeten die Spitze und den Schluss der gigantischen Truppenbewegung. Flankiert wurden die zu beschützenden Truppentransporter von mehreren Fregatten ,kleinere Kreuzer die zwar weniger Schusskraft als ihre ?großen Brüder? hatten ,dafür aber manövrierfähiger waren. Die Truppentransporter hatten außer Ausrüstung und ein komplettes Panzerregiment auch über 1 Million Soldaten an Bord. Das einigste was sie nicht hatten war Verpflegung ,nur darum waren sie hier. Hier; dachte er ,hier wo ihn unter normalen Umständen keine 10 Kroxe dazu bewegt hätten zu so einer beschissenen Welt zu fliegen. Er nippte an seinem Kaffein und zog an dem Loh-stäbchen während er die Industriewelt betrachtete ,die er durch das Bullauge sah wie sie langsam auf ihn zukam. Immer größer werdend ,ruhig und bedächtig. Dieser Planet war so schön wie der Raum der ihn umgab ,genauso kalt und tot. Er flüsterte den Namen dieser Welt ,um die wunderschöne Stille nicht zu stören ,seine Stille. : ?Necromunda.?.

      Seine Aufmerksamkeit widmete er nun den kleineren Schiffen die sie umkreisten. Wie anmutig und ruhig sie durch das stille Schwarz tauchten. Stille? Er mochte diese Stille. Jedes mal wenn sie auf dem Weg in ein neues Kriegsgebiet waren ,ließ er sich von einem der Maschinentechniker einen Platz an Bord des Schiffes zeigen der sich nur durch zwei Dinge auszeichnen musste: ein Bullauge und absolute Einsamkeit. Solche Orte brauchte er zwischen den kurzen Pausen des Tötens. In dieser Einsamkeit konnte er voll und ganz in diese wunderbare Stille eintauchen. Weit weg vom Schlachtfeld. Vom brüllen der schweren Geschütze ,das nachhallende schreien der zerfetzten Feinde. Die ohrenbetäubenden einschlagenden Granaten. Das zischen der nicht enden wollenden Lasergewehrsalven ,der Geruch des verbrannten Ozons ,das klicken der leeren Energiezellen ,das wahnsinnige Geheul des angreifenden Feindes wenn er über die Befestigungsanlage herfällt ,das wilde stechen ,das töten. Die gurgelnden Geräusche einer kehle die in ihrem eigenem blut erstickt. Die flehenden Augen eines sterbenden Kameraden ,eines Freundes.

      Ein Ruck riss ihn plötzlich aus seinen grauenhaften Erinnerungen ,jene die sich nach jeder Schlacht hier in der Einsamkeit ihm darboten. Und jedes mal kam eine neue Szene hinzu. Ein nie enden wollender Film des Schreckens. Tief in Gedanken versunken hatte er nicht gemerkt wie das Truppentransporterschiff auf dem er und sein Regiment untergebracht waren ,langsamer geworden war. Und nun ,eingeleitet durch den Ruck ,eine Schwenkbewegung durchführte um ihre Position in der Umlaufbahn einzunehmen.
      ?Beim Goldenen Thron !? :fluchte er.
      Er hatte sich den Kaffein über seinen linken Arm und Hose geschüttet. Hauptsächliche schuld für dieses Missgeschick hatte das perfekt ausgeführte Schwenkmanöver der stolzen imperialen flotte.
      ?Toll gemacht ,Cap.? : murmelte er während er seine hand trocken schüttelte.
      Sie schmerzte ,er hatte sich verbrüht. Warum diese hand ? Kann es nicht die andere sein ? Dachte er sich und blickte auf seinen Servoarm. Das dunkle Metall schimmerte leicht in der fahlen Deckenbeleuchtung. Vor Jahren hatte er seinen rechten Arm und ein stück der Schulter in einem Gefecht auf seinem Heimatwelt Settra verloren. Damals hatte er auch Ghost kennen gelernt. Ghost?.
      Ein bionischer Arm verrichtet nun die arbeit ,anstelle seines verlorenen Fleisches. Und dank der Servomotoren funktionierte er besser als es der alte Arm es jemals getan hätte. Mehr kraft beim schwingen des Kettenschwertes ,schnelleres ziehen und sicheres schießen ,vorteile die man in der Hitze des Gefechts nicht missen möchte. Ein beeindruckendes stück Technik was diese Schraubermönche vom Adeptus Mechanicus da zusammen gebastelt haben. Dachte er sich während er den Arm weiter bewunderte. Sein blick fiel durch das Bullauge und er sah nun die anderen Truppentransporter näher als während der Reise. Seine Gedanken waren immer noch bei den Adepten des Mechanicus-Ordens als seine Augen über den Transporter glitten , in dem die 5. Valhanische Panzerdivision untergebracht war. Da schrauben sie?.die Schraubermönche? ein schmunzeln huschte ihm über die Lippen als er einen geistigen dank zu dem Schiff und ihren Technikern schickte.
      Er zündete sich noch ein Loh-Stäbchen an ,sog den Rauch tief ein und blickte missmutig auf seinen noch brennenden Arm als er den Rauch ausblies. Um sich von den eher nervenden schmerzen abzulenken beobachtete er die andern Transporter durch das Bullauge. Wie viele Regimenter es wohl waren ,die nur darauf warteten auf den ketzerischen Feind losgelassen zu werden. Und welche. Er wusste nicht viel welche Regimenter an diesem Kreuzzug beteiligt waren. Meist kannte er nur diejenigen die an direkter Kampfhandlungen mit seinen Truppen Seite an Seite gegen den Feind kämpften. In diesem fall waren es das 8. Mordianer Infanterieregiment ,die 25.Division von Mahrlek ,ein Regiment der Cadianer und eines von den Catachaner ,die er persönlich am meisten mochte. Und natürlich sein ruhmreiches 33. Settranische Infanterieregiment. Außer den Catachaner hatten die Settraner wohl die besten Guerilla -und Städtekämpfer die dieser gewaltige Kreuzzug zu bieten hatte. Das war wahrscheinlich der Grund für die Symphatien die er für die Catachaner hegte. Sie waren sich so ähnlich.
      Genau wie Catachan war Settra eine Dschungelwelt, naja fast genauso. Der unterschied dieser doch irgendwie gleichen Welten war folgender. Obwohl Settra mit unglaublich reicher Vegetation gesegnet war, stellenweise so dichte Flora und Fauna das selbst ein Kettenschwert seine mühen hatte sich einen weg zu fräsen, herrschte bei den beiden Polen des Planeten eisige -40 Grad. Während die Bewohner, im Settranischen Dschungel des Planeten, teilweise bei bis zu über 40 Grad plus ihr Tagewerk verrichteten. Daher waren die Soldaten von Settra sehr flexibel was Einsatzgebiete betraf. Man konnte sie auf eine Dschungelwelt ebenso einsetzen wie auf einen Eiswüstenplaneten. Sie waren die Hitze wie auch die eisige Kälte gewohnt.

      Er dachte an Settra, an den letzten blick auf seine wunderschöne Heimatwelt. An den Planeten mit den zwei eisigen polen und dem breitem grünen Streifen. Wie ein gestreifter Ball hatte er damals gedacht, ein wunderschöner gestreifter Ball in der kalten Stille des Raums.
      Die Farben Grün und Weiß spiegelte sich in der Farbgebung der Uniformen wieder. Sie hatten eine grüne Panzerung, die Uniform selbst war weiß. Weiß.... eine beschissene Farbe für eine Uniform, vor allem bei einem so feinfühligen Schiffskapitän :dachte er sich und rieb mit seiner linken hand über den Kaffeinfleck in seiner sonst makellosen weißen Hose.
      Er dachte wieder an Settra, an die Delaiwälder mit ihren riesigen Mammutbäumen, an die Galaaga-seen, an die versteckten Wasserfälle im Sanaradschungel, an Sie. Sie..... Er zog an seinem Loh-Stäbchen.
      "Ist Rauchen hier so nahe am Maschinenraum nicht verboten, Major Stone ?" :fragte eine Stimme aus der Dunkelheit hinter ihm. Vor lauter schreck über diesen überraschenden besuch verschluckte er sich als er den rauch einsog. Stone hustete während er sah wer ihm diese frage stellte. Ghost. Keiner konnte so gut mit der Dunkelheit verschmelzen wir er. Ein geborener Assassin, könnte man meinen, denn er war im Umgang mit dem Messer genauso unübertroffen wie mit seinem Lasergewehr. Der mit Abstand beste im ganzen Settranischen Regiment. Und er war in seiner Truppe. Und er war sein Freund. Sie hatten sich vor Jahren auf Settra bei der Verteidigung ihrer Welt gegen die Mächte des Chaos kennengelernt. Stone hatte damals Ghost das leben gerettet als er ihm gegen zwei niedere Dämonen zu Hilfe kam. Dabei verlor er seinen Arm und die Schulter, und noch mehr. Sie...
      Ghost hatte den schwerverletzten Stone einen halben Tag durch den Dschungel zurück zu ihrer Basis getragen. Er besuchte Stone jede freie Minute im Lazarett. Es kam ihm vor als spüre Ghost das er noch etwas bedeutenderes verloren hatte als nur seinen Arm und die Schulter. Sie...
      In dieser Zeit freundeten sie sich an und Stone gab ihm niemals die Schuld für das was auf Settra geschehen war. ?Ich stehe in deiner Schuld? :hatte Gohst einmal zu ihm gesagt. ?Ich werde nicht von deiner Seite weichen bis meine Schuld beglichen ist, du hast weit mehr verloren als nur einen Arm, Stone.? ?Eine Schulter...? :sagte Stone, dem die Richtung in der das Gespräch verlief, Unbehagen in ihm auslöste. Ghost lächelte: ?Du weißt was ich meine, Max.? ?Ja.? :hauchte er.
      ?Na dann ist ja alles geklärt? :stellte Ghost fest. ?Also stell dich darauf ein das du mich nicht so schnell los wirst, und ach ja beim Latrinengang lass ich dich alleine, vielleicht.?
      Major Stone hustete immer noch als die gestalt, der stimme aus der Dunkelheit trat. Ghost war ein großgewachsener Athletischer Mann. Er hatte so gut wie kein überschüssiges Gramm Fett zuviel. Nur Muskeln und sehnen die bereit waren jeden binnen eines Sekundenbruchteils zu töten. Sein Gesicht war schmal, die Züge hart und kalt obwohl sie auch etwas weiches hatten. Er war durchaus attraktiv, hatte aber immer diesen erhabenen Gesichtsausdruck als würde er über allen Dingen stehen, als würde er allein die wirren des Universums begreifen. Aufgrund seines arrogant wirkenden äußeren und seiner geschmeidigen Bewegungen konnte man fast denken er wäre einer dieser Eldar. Eldar...
      "Ich hab dir doch gesagt du sollst dich nicht so ran schleichen, verdammt !" : keuchte Stone der immer noch mit dem Hustenanfall zu kämpfen hatte, Tränen schossen ihm in die Augen. Sein blick fiel auf Ghost.: "Was ist ?" "Ich wusste gar nicht das meine Anwesenheit dich zu Tränen rührt ,Max." :erwiderte Ghost mit einem breitem Grinsen.
      Hä ! was...? Dann fielen ihm die Tränen auf, die über sein Wetter gegerbtes Gesicht kullerten. Sie sahen sich für ein paar Sekunden an und brachen dann beide in einem Gelächter aus. Es war ein Freundschaftliches Lachen, ein Lachen das an diesem ort irgendwie surreal wirkte.
      "So genug jetzt." :japste Stone. "Du bist doch sicher nicht zu mir gekommen um mich weinen zu sehn, oder ? Und überhaupt wie hast du mich gefunden, ich habe niemanden gesagt wo ich zu finden bin."
      "Ich wäre ein schlechter Kundschafter und Fährtenleser wenn ich den Mann, den ich geschworen habe mit meinem leben zu beschützen, nicht auf einem Schiff der Imperialen Flotte finden könnte." :antwortete Ghost. Beschützen.... mit seinem Leben.....
      "Ja, ja jetzt sag schon, was verschafft mir die Ehre deines Besuchs, und dem verdammten Hustenanfall ?" : scherzte Stone.
      Ghost´s Gesichtszüge verhärteten sich, er schaute ernst, sehr ernst.
      "Eine Nachricht für dich," :begann er und hielt ihm eine Datentafel hin : "von Kommissar Kantar."
      Nun wurde auch das Gesicht von Major Max Stone ernst. Es war nie recht erfreulich von einem Kommissar eine Nachricht zu erhalten. Kommissare waren für die Aufrechterhaltung der Truppenmoral und der Disziplin im Gefecht wie auch in Gefechtsbereitschaft verantwortlich. Sie verhängten Strafen bei Zuwiderhandlungen, sie executierten Verräter, Psioniker in den eigenen Reihen und Desarteure. Letzteres steigert, verständlicher weise, nicht unbedingt die Sympathien der Soldaten für einen Kommissar. Aber Stone hatte einen wirklichen Grund besorgt zu sein, was dieser Kantar von ihm wollte. Vor einem Jahr hatte er sich den Befehlen des Kommissars widersetzt als er verhindern konnte das Kantar, einen jungen Rekruten aufgrund einer Fehleinschätzung Executieren wollte. "Das wird noch unangenehme Konsequenzen für sie haben, Major Stone. Ich werde sie im Auge behalten." : hatte der Kommissar gesagt. "Tun sie was sie nicht lassen können, Kommissar. Und wenn sie mich nun entschuldigen, ich muss hier eine Schlacht gewinnen." : antwortete er damals. Bis heute blieben die Konsequenzen aus. Bis heute.... War das vor zehn minuten, diese wunderbare Stille, war das die vielbesagte Ruhe ? Und brach nun der Sturm auf ihn herein in form einer Datentafel von Kommissar Kantar ? Er nahm die Datemtafel in die hand, sie war per Fingerabdruck verschlüsselt. Na toll verschlüsselt..... macht die Sache nicht gerade attraktiver... Dachte er. Stone presste seinen Daumen auf die dafür vorgesehene Rune auf der Tafel. Er begann den Inhalt zu lesen, während Ghost zum Bullauge schritt um den Planeten unter ihnen zu mustern. Als er fertig war legte er die Datentafel bei Seite.
      "Du weißt das du mir den Inhalt dieser Nachricht nicht sagen darfst ?" : begann Ghost.
      "Ja ich weiß."
      "Und, was steht drin ?" : fragte Ghost wie ein neugieriges Kind.
      "Ich soll in seine Kabine kommen, allein. Er hätte einen wichtigen Auftrag für mich, Einzelheiten erfahre ich später." :antwortete Stone.
      "Und wirst du ?".
      "Was ?".
      "Na zu ihm gehen, allein." : hakte Ghost nach.
      Er blickte zu ihm mit einem lächeln rüber : " Ja werde ich. Ich und mein "Geist". "
      "Oh, welche ehre." : erwiderte er als er sich übertrieben tief verbeugte.
      "Na da das nun geklärt ist, würde ich sagen wir gehen in unsere Kabine und machen uns frisch für den Herren Kommissar." :fuhr Ghost fort und deutete auf Stones Kaffeinflecken auf seiner Hose.
      "Dünnes Eis, sehr dünn." : murmelte Stone mit einem entnervten Blick. Das sagte er immer wenn er etwas für unangebracht hielt was Ghost sagte, oder für ihn peinlich und unangenehm war. Dafür das Ghost so eine perfekte Tötungsmaschine war, hatte er verdammt viel Humor. Für Stone´s Geschmack manchmal zuviel.
      "Na komm, du alter Griesgram, eine Kommissar darf man doch nicht warten lassen." : sprach Ghost als er im den angewinkelten Arm hinhielt als würde er ihn zum Tanz auffordern.
      Sie gingen durch die Eingeweiden des Truppentransporters Richtung ihrer Kabine. Nach Imperialer Uhrzeit war es Nacht und die Lampen in den Gängen hüllten ihn in ein dämmriges licht. Man hätte sich durchaus gruseln können in diesen Fluren, deren einige Teile gänzlich im Schatten verschwanden. Die meisten Soldaten schliefen jetzt und ihnen begegneten nur selten Menschen auf dem weg, meist Techniker des Schiffes. Als sie bei ihrer Kabine ankamen wandte sich Ghost zu Stone.
      "Hast du sie genossen ?" : fragte er
      "Was genossen ?" wollte Stone wissen.
      "Die Ruhe." :entgegnete Ghost.
      "Welche Ruhe ?" : Stone war verunsichert.
      Als sich die Kabinentüre öffnete sah ihn Ghost an : "Die Ruhe vor dem Sturm. Oder sollte ich besser sagen die Stille ?"
      Stille.... Dachte Stone. Diese wunderschöne Stille....
      Hallo,

      früher hab ich auch regelmäßig Geschichten hier veröffentlich dementsprechend weiß ich wie schön es ist wenn dann tatsächlich jemand eine Kritik schreibt.

      Ich hab mir einige Punkte notiert. Doch zu aller erst zur Geschichte selbst: Der Geschichtsverlauf bietet Potential und ich hab den Textausschnitt gern gelesen. Die Charaktere schrammen sehr scharf an der Klischeegrenzen vorbei, vielleicht sogar darüber hinweg. Das finde ich aber nicht weiter schlimm denn es soll ja Unterhaltungsliteratur sein. Mehr kann ich inhaltlich nicht dazu sagen, da der Ausschnitt dafür zu kurz ist.

      Jetzt zu Punkten die mir nicht gefallen haben:

      einigste

      Bitte darauf achten solche grammatikalischen Fehler zu vermeiden. Es gibt eine sehr große Gruppe Menschen denen es bei diesem Wort bzw. solchen Fehlern den Magen umdreht.

      Hier; dachte er ,hier

      Das ist mehr ein typographischer Fehler. Laut ÖNorm aber ansonsten auch überall folgt auf den Beistrich ein Leerzeichen und nicht umgekehrt.

      Loh-stäbchen

      Beim Zusammensetzen von Wörter wird das zweite auch groß geschrieben. (By the way: Was ist das?)

      Ghost?.

      Es ist natürlich deine kreative Entscheidung den Text mit beliebig vielen Satzzeichen zu versetzen aber ich halte mich immer an den Spruch "Satzzeichen sind keine Rudeltiere." und vermeide jede Anhäufung von ihnen. Das Punkttripel macht da natürlich eine Ausnahme aber da sollte man sich auch an die Dreiergrenze halten.

      gut wie kein überschüssiges Gramm Fett zuviel

      Solche Tautologien werfen mich komplett aus dem Lesefluss. Das ist natürlich nicht wünscheswert also entweder ein Gramm Fett zuviel oder kein überschüßiges Gramm Fett verwenden.

      Lachen das an diesem ort irgendwie surreal wirkte

      Füllwörter die keine Bedeutung beisteuern sind ersatzlos zu streichen. Das wirkt vielleicht im ersten Moment seltsam aber wenn du es ausprobierst wirst du lernen, dass du sie wirklich nicht brauchst. Also Wörter wie: irgendwie, nun usw. usf. kannst du weglassen.

      executieren

      Verwende doch Word oder OpenOffice damit solche kleinen Fehler nicht passieren und dass das nächste mal jemand exekutiert wird.

      Kleine inhaltliche aber nicht Story gebundene Anmerkung habe ich noch:

      Während die Bewohner, im Settranischen Dschungel des Planeten, teilweise bei bis zu über 40 Grad plus ihr Tagewerk verrichteten. Daher waren die Soldaten von Settra sehr flexibel was Einsatzgebiete betraf. Man konnte sie auf eine Dschungelwelt ebenso einsetzen wie auf einen Eiswüstenplaneten. Sie waren die Hitze wie auch die eisige Kälte gewohnt.

      Sind die Soldaten wirklich überall im Einsatz? Ansonsten kann mich so eine Resistenz nicht erklären.

      Ghost hatte den schwerverletzten Stone einen halben Tag durch den Dschungel zurück zu ihrer Basis getragen

      Wie um Himmelswillen ist er nicht verblutet :P
      As a man thinketh in his heart, so is he.

      - Jun Fan


      Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!

      - Erich Kästner
      Also mein Senf dazu:

      Liest sich schon mal nicht schlecht braucht nur ein bisschen feintuning.

      Rechtschreibung: Ist wichtig und sehr erwünscht. Korrekturlesen bringts.

      Das mit den auslaufenden Wörtern wie: Sie... find ich nicht so schlecht als würde er einen Gedanken nicht weiterdenken weil dahinter etwas ...... wartet.

      Das mit Heimatplanet und den Soldaten: Überarbeiten.
      [Während>teilweise>/>Daher] Da fehlt eine Verbindung

      Tragen. na er wird ihm vorher Adernpressen angelegt haben davon kann an schon ausgehen.

      Und das wichtigste: Nicht nach der halben Geschichte aufhören!!! Sonst gibt es nur beleidigte Fans und enttäuschte Kritiker!!!
      BTL
      Xun
      Ordnung des verstandenen Chaos, Chaos der unverstandenen Ordnung.

      8000P+ SM Lightning Wariors, 2500+ IMP Kalis7 PVS

      X-Wing, Recon RPG
      Uncharted Seas [ID], Dystopian Wars [PE]
      BFG, Necromunda, Crimson Skies, EVE CCG, SW-Armada

      Erzfeind von Uhr und Zeitplänen
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      danke für die ehrliche kritik :)

      zu den punkten bin noch mitten unterm schreiben da es ein komplettes buch werden soll daher gebe ich zu nicht jeden Rechtschreibfehler ausgemerzt zu haben daher Asche auf mein Haupt ;)

      da es mein erster Schreibversuch ist danke ich für die Tipps und werde sie einfließen lassen

      das mit dem verbluten war eher als kurze zusammen Fassung gedacht aber noch mehr ins Detail zu gehen werde ich mir mal überlegen

      freut mich das die Geschichte euch dennoch gefallen hat und keine angst weiter Ausschnitte werde ich rein stellen da ich immer noch dran schreibe und es noch lange nicht zu ende ist ;)

      Loh-Stäbchen: ähnlich einer russischen Zigarrette bei der Filter 2/3 der kippe ausmacht sehr intensiv und kurz wie das leben auf Settra ;)

      thx
      Loh Stäbchen: ein im ganzen Imperium verbreitetes illegales Narkotika.
      Quelle: Codex imperiale Armee 4.Edi (5.Edi)


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