Ich habe für meine Schattenjäger Charakter eine kleine Hintergrundstorry einfallen lassen und wollte eure Meinung dazu wissen.
Es handelt sich um einen Abschaum aus der Sibellus Makropole.
"Über ein Leben in der Untermakropole von Sibellus gibt es viel zu sagen aber nicht zu berichten. Das Leben ist hart. Es fehlt an allem und so ist es nötig alles brauchbare wieder zu verwerten.
Ich zählte schon früh zu dem Glücklichern, denn 3 von 5 Kindern erleben nicht mal ihren 15. Geburtstag. Hier bist du entweder Täter oder Opfer, nur das es niemanden gibt der die Täter bestraft. Es gilt das recht des Stärkeren, und in der Gruppe bist du Stark. So verwundert es nicht, dass ich, wie so viele andere, schon früh in einer Gang gelandet bin. Die Gang bietet Sicherheit, kostet die aber deine Identität. Gewalt ist an der Tagesordnung und wer schwäche zeigt verliert alles.
In diesem Umfeld überstehen die wenigste lange genug um auszusteigen. Aber wieder hatte ich Glück. Eines Tages lernte ich so einen Abgesanten von den Verwertern kennen. Die Verwerter sind dafür Zuständig, dass keine Rohstoffe verloren gehen. Er bot mir einen Job als Sucher an. Dank meiner guten Ortskenntnissen der Untermakropole und meinen Beziehungen zur Gang-Szene war ich dafür voll geeignet. Der Job bestand darin, Leichen zu finden und sie den Verwertern zu melden und sie dorthin zu führen. Die Verwerter führen die Leichen wieder dem Kreislauf der Makropole zu um aus ihnen dinge wie Seife, Tiernahrung oder Dünger für die Algenproduktion herzustellen. Das ist ein wichtiger Job, denn so wird die Untermakropole sauber gehalten. Jede Verwertete Leiche brachte mir einen Trohn. Um zu beweisen, dass eine Leiche einem Sucher gehört, nimmt der Sucher ihr den rechten kleine Finge ab (oder den linken sollte das andere nicht möglich sein). So lies sich ein angenehmes Leben Finanzieren und wenn ich in einem Monat mal zu wenige Leichen gefunden habe musste ich hald nachhelfen. Ich träumte schon von einem Leben in der Mittelmakropole. Bis zu dem Tag an dem sich mein leben grundlegend ändern sollte.
Es begann alles sehr harmlos. Mein Mittelsman bei den Verwertern bot mir einen lukrativen Zusatzverdienst an. Ich sollte ein paar Fremdweltner zu einem Ort in der Untermakropole führen. Ich dachte sie wollten nach irgendeinem Artefakt suche das in Verlauf der Jahre verloren gegangen ist. Als wir an Ort und Stelle waren, stellte sich der Ort jedoch als Kultstätte der Jünger der finsteren Mächte heraus. Meine Auftraggeber stellten sich als eine Abordnung der geheiligten Inquisition heraus die hier waren um die Sündiger zu läutern. Was ich damals gesehen habe wird sich nie wieder aus meinem Geist verbannen lassen. Dessen waren sich auch die Akolyten bewusst.
Nachdem ich die Akolyten aus der Untermakropole geführt hatte, stellte sie mich vor die Wahl zu sofort zu sterben oder mich den Prüfungen der Inquisation zu stellen, um ihr, falls ich das überlebte, als Akolyt zu dienen. Seit deisem Zeitpunkt vergeht kein Tag an dem ich mich nicht frage ob ich damals die richtige Wahl getroffen habe."
Es handelt sich um einen Abschaum aus der Sibellus Makropole.
"Über ein Leben in der Untermakropole von Sibellus gibt es viel zu sagen aber nicht zu berichten. Das Leben ist hart. Es fehlt an allem und so ist es nötig alles brauchbare wieder zu verwerten.
Ich zählte schon früh zu dem Glücklichern, denn 3 von 5 Kindern erleben nicht mal ihren 15. Geburtstag. Hier bist du entweder Täter oder Opfer, nur das es niemanden gibt der die Täter bestraft. Es gilt das recht des Stärkeren, und in der Gruppe bist du Stark. So verwundert es nicht, dass ich, wie so viele andere, schon früh in einer Gang gelandet bin. Die Gang bietet Sicherheit, kostet die aber deine Identität. Gewalt ist an der Tagesordnung und wer schwäche zeigt verliert alles.
In diesem Umfeld überstehen die wenigste lange genug um auszusteigen. Aber wieder hatte ich Glück. Eines Tages lernte ich so einen Abgesanten von den Verwertern kennen. Die Verwerter sind dafür Zuständig, dass keine Rohstoffe verloren gehen. Er bot mir einen Job als Sucher an. Dank meiner guten Ortskenntnissen der Untermakropole und meinen Beziehungen zur Gang-Szene war ich dafür voll geeignet. Der Job bestand darin, Leichen zu finden und sie den Verwertern zu melden und sie dorthin zu führen. Die Verwerter führen die Leichen wieder dem Kreislauf der Makropole zu um aus ihnen dinge wie Seife, Tiernahrung oder Dünger für die Algenproduktion herzustellen. Das ist ein wichtiger Job, denn so wird die Untermakropole sauber gehalten. Jede Verwertete Leiche brachte mir einen Trohn. Um zu beweisen, dass eine Leiche einem Sucher gehört, nimmt der Sucher ihr den rechten kleine Finge ab (oder den linken sollte das andere nicht möglich sein). So lies sich ein angenehmes Leben Finanzieren und wenn ich in einem Monat mal zu wenige Leichen gefunden habe musste ich hald nachhelfen. Ich träumte schon von einem Leben in der Mittelmakropole. Bis zu dem Tag an dem sich mein leben grundlegend ändern sollte.
Es begann alles sehr harmlos. Mein Mittelsman bei den Verwertern bot mir einen lukrativen Zusatzverdienst an. Ich sollte ein paar Fremdweltner zu einem Ort in der Untermakropole führen. Ich dachte sie wollten nach irgendeinem Artefakt suche das in Verlauf der Jahre verloren gegangen ist. Als wir an Ort und Stelle waren, stellte sich der Ort jedoch als Kultstätte der Jünger der finsteren Mächte heraus. Meine Auftraggeber stellten sich als eine Abordnung der geheiligten Inquisition heraus die hier waren um die Sündiger zu läutern. Was ich damals gesehen habe wird sich nie wieder aus meinem Geist verbannen lassen. Dessen waren sich auch die Akolyten bewusst.
Nachdem ich die Akolyten aus der Untermakropole geführt hatte, stellte sie mich vor die Wahl zu sofort zu sterben oder mich den Prüfungen der Inquisation zu stellen, um ihr, falls ich das überlebte, als Akolyt zu dienen. Seit deisem Zeitpunkt vergeht kein Tag an dem ich mich nicht frage ob ich damals die richtige Wahl getroffen habe."
Der Tod ist nur der Anfang
