Geschichten, Schlachtberichte und was sonst dazu gehört...

    Grungar blickte über das Schlachtfeld während sich seine untoten Krieger unter seinem und dem Kommando des Blutdrachenvampirs, den er als Verbündeten gewonnen hatte, formierten.
    Er lachte kurz auf als er die Naivität des imperialen Feldherrs erkannte. Es dürfte ein leichtes sein diese Schlacht zu gewinnen. Seine Zombies auf der rechten Flanke waren ein guter Köder gewesen den die Imperialen anscheinend voll geschluckt hatten. Doch der Blutdrachenvampir starrte ihn grimmig an und so konzentrierte sich Grungar wieder voll auf die Schlacht. Doch er konnte ein Lächeln nicht unterdrücken wie er die Unfähigkeit des Imperialen Generals wieder einmal bestätigt bekam. Die Ritter welche Grungar insgeheim fürchtete hatten sich genau vor den Kanonen formiert um sie zu beschützen. Doch würden sie ihnen dadurch auch die Sicht auf das Schlachtfeld verwehren.
    Schweigend fing die Armee an sich in Bewegung zu setzten und man hörte nur das Rasseln der Rüstungen und die Schreie der entsetzten Imperialen.
    Schon bald fanden sich die Verfluchten in einem erbitterten Nahkampf mit einer der Rittereinheiten wieder, doch ohne wirkliche Verluste und mit der Unterstützung einer Skeletteinheit zermalmten sie diese ohne Probleme.
    Der Blutdrachenvampir dränge Grungar dazu seine Skeletteinheit in Richtung des feindlichen Generals, ein Erzzauberer, zu führen. Vinco ? der Blutdrachenvampir trieb ungeachtet der Kanonenkugel die über die Köpfe der Skelette hinwegrauschte weiter zum Angriff, Er wollte den Kopf des Generals !
    Doch die Geister die sich mit den Ordensrittern im Nahkampf befanden gewannen die Oberhand und scheuchten die Ritter vor sich her.
    Überall ertönten die Schreie der sterbenden Imperialen und fliehenden Einheiten. Grungar war zufrieden mit der Schlacht, doch war er erbost über die magische Unfähigkeit des Vampirs ? das nächste Mal würde er sich einen anderen Verbündeten suchen.
    Während er beiläufig ein paar Geister aus dem Totenreich zurückholte schickte er seinen Geist zu den Zombies die noch immer in der rechten Flanke gegen die Übermacht aushielten.
    ?Sie würden durchhalten? dachte Grungar ?Sie müssen durchhalten?
    Die Schlacht war schon so gut wie entschieden. Der General und die Reitereinheiten waren außer Sichtweite geflohen und die untoten Kreaturen marschierten gerade auf die Musketenschützen und Kanonen zu die noch eine letzte verzweifelte Salve abgaben.
    Grungar spürte das die letzten Zombies wieder in sich zusammenfielen doch er wusste, dass diese Schlacht schon zu Ende ist ! Als er sich umsah und die vielen imperialen Toten auf dem Schlachtfeld sah huschte ein Zug der Freude über sein Gesicht. So etwas hatte er jahrhundertelang vermisst.
    ?Diese Leichen werden eine gute Leibgarde abgeben?



    Das Spiel endete mit 1370 Punkten Differenz für die Seite der Vampire.


    So - auch mal was von mir =)

    Hilfreiche Unterstützung!

    Langsam rollten die beiden Land Raider durch die Straßen. Immer wieder fängt das Komm - Gerät von Commander Derium an zu rauschen: ? Commander, wir stehen unter schweren Beschuss, wann kommen sie endlich an?? Derium antwortete mit gelassener Stimme: ?Wir sind bald da, ein paar Minuten noch.? Zornig sah sein Gesicht aus. Der Rest seines Körpers war verdeckt von einer schwarzen massigen Servorüsung. Sein Kettenschwert und seine Boltpistol, fest in der Hand, wartete er auf das Signal zum Aussteigen. Nach zwei Minuten weiterer fahrt, kommen die Land Raiders zum stehen. Langsam öffnet sich die massive Panzertür. Lichtblitze zucken durch die Luft, Bolterschüsse sind zu hören. Hastig steigt Commynder Derium mit seinem 9 Köpfigen Team aus. Aus dem anderen Land Raider steigen 5 Brüder in Terminatoren aus. ?Nun kommt schon, wir müssen noch über den Hügel, dort könnt ihr eurem Zorn und Hass freien Lauf lassen!? Schnell laufen die 10 Space Marines auf den Hügel. Dort angekommen erspähen ihre Augen ein Anblick der Zerstörung, und des Todes. Mutig hebt Derium sein Kettenschwert und ruft seinen restlichen Brüdern zu: ?Für den Imperator und unseren Großmeister Fabio Blake!? Dann geht es los. Bruder Lertes hebt seinen Bolter und feuert in einen Trupp von Eldar Gardisten. Überrascht schwenkt Bruder Frusond seinen Kopf nach hinten. Lange hätte er es nicht mehr ausgehalten, dem Feuer der Eldar stand zu halten. Erleichtert wirkt sein Gesicht als er Derium und seine Brüder sieht. Hastig stürmen die zehn Imperialen Diener zu Bruder Frusond. ?Bruder Tyses ich will einen schönen haufen brennender Eldar sehen und du Bruder Elias pumpst diese Elendigen mit schweren Boltergeschossen voll. Der Rest unterstüzt mit mir zusammen den Trupp von Bruder Frusond!? Zusammen feurten die 20 Space Marines immer wieder Salveb aus Boltergeschossen in die Eldar Truppen. Bis plötzlich 3 Jetbikes der Eldar hinter einer Ruine hervor kommen. Es scheint alles verloren. Nicht nur 3 Jetbikes sondern auch weitere 10 Gardisten eilten zur Unterstützung an die Front. Hasstig flogen die Jetbikes in Richtung Commande Derium. Verzweifelt hielt er seinen Bolter auf sie, doch es hatte keinen Zweck. Die Boltpistolgeschosse prallten an der Panzerung der Jetbikes ab. Plötzlich feuerten die Eldar aus allen Rohren und schossen 3 Space Marines nieder. Bruder Elias schwenke seinen schweren Bolter richtung Jetbikes und feuerte mit aller Kraft auf sie. Eines der Jetbikesfiel zu Boden, während der Fahrer von Geschossen Bruder Elias zerfetzt wurde. Doch trotzdem schien es weiter ausichtslos zu sein. Als die nächsten 3 Space Marines gefallen waren, gab Derium seinem noch vollständigen Trupp das Kommando in den Nahkampf zu stürmen. Nur Bruder Elias und Tyses sollten weiter auf die Jetbikes feuern. Doch leider konnte Elias dieses Kommando nicht mehr ausführen. Seine Servorüstung, hatte nach all den Jahrzenten harten Kampfes seinen Zweck nicht mehr erfüllen können. Wütend schrie Bruder Tyses: ?Sterbt, nun bekommt ihr den Zorn des Imperiums zu spüren!? Mit dieser doch recht eindeutigen Aussage, drückte Tyses den Abzug des Falmmenwerfers und ließ 2 Eldar Gardisten den Zorn spüren. Noch immer flogen 2 der einst 3 Jetbikes durch die Lüfte und schossen auf die Diener des Imperiums. Einer der Piloten wollte gerade eine nächste Salve abfeuern als sein Kopf von einem schweren Geschoss vom Rumpf getrennt wurde. Mit aller Hoffnung, das sein Wunsch war wird zieht Derium sein Kettenschwert aus dem Bauch eines Eldar und dreht sich gepannt nach hinten. Es ist war geworden. 5 schweren Terminatorenrüstungen stapften den Hügel herab. Die Elite des Imperiums war nun endlich angekommen. Den Abzug des Sturmbolters immer gedrückt, eilten sie zu den noch verbliebenen Jetbikes. 5 Eldar Gardisten und das letzte Jetbike wurden von den schwer gepanzerten Black Warriors in Stücke geschossen. Vorn angekommen lies Bruder Grolas seinen schweren Falmmenwerfer sprechen und weitere 4 Eldar Gardisten gingen in einem Inferno unter. Nun schien der Kampf gewonnnen. Immer mehr Eldar schienen den Rückzug vor dem Kampf bis zum Tod vorzuziehen. Doch nur 9 Eldar haben es geschafft zu fliehen. Der Rest wurde vom Zorn des Imperiums niedergestreckt. Noch den ganzen restlichen Tag fuhr der Land Raider durch die Ruinen. Immer auf der suche nach den verblibenen Eldars. Nach geraumer Zeit kamen 2 Rhinos angefahren und nahm die Verletzten und überlebenden aus Bruder Frusonds Trupp mit. Bruder Frusond hatte sein Leben gegeben im Kampf gegen die Eldar. Doch immerhin, war eine weitere Schlacht für das Imperium gewonnen und die Black Warriors können sich in ruhe zurück auf ihre Ordensfetsung hinbegeben.

    Gefallene Soldaten!

    Stolz begutachtete Eloi seine blaue Servorüstung. Viele Schlachte hatte er schon überstanden und diese sollte auch nicht die letzte sein. Sein Befehlshaber Sergeant Perrus, war ein harter Sergeant. Er duldete keine Fehler und er verlangte Gehorsamkeit. Ein leises Rauschen, mehr aber auch nicht brachte das Kommgerät zustande. 2 Tage schon liefen die Space Marines vom Orden der Ultramarines streife. Die Forschungsstation musste bewacht werden. Sergeant Perrus drehte sich gerade um als er ein lautes Pfeifen durch sein Kommgerät vernahm. Im Hintergrund war der laute Motors einen Rhinos zu hören.

    ?Srgeant Perrus, hier spricht Sergeant Anduro, können sie mich hören?? ?Hier Sergeant Perrus, ich kann sie klar und deutlich hören.?

    ?Wir werden von den Lunars Hrunks verfolgt?.....ein lautes Rauschen überstimmt die Stimme von Anduro.

    Danach, war kein weiterer Funkspruch zu hören. Hastig griff Perrus nach seinem Kettenschwert.

    ?Brüder....Wir werden gebraucht!?

    Es gab nur einen Zugang zur Forschungsstation und das war eine kleine Straße. Sie wurde von Stacheldrahtzäunen und Schussgruben zerlöchert. Ein lautes Brummen war zu vernehmen. Es kam von der Straße hinter dem Hügel.

    ?Brüder, haltet euch bereit!?

    Das Brummen wurde deutlicher. Es hörte sich wie ein Rhinomotor an.

    ?Ssssss Perrus, wir sind g.eich da,..all.s zum .Feu.ern b.r.eit.? Sergeant Anduros Funkspruch war von starken Rauschen gestört, aber trotzdem konnte man ihn einigermaßen verstehen.

    Plötzlich für der Rhino auf den Hügel. Die Bolter auf dem Rupf hatten sich gedreht und feuerten mit voller Wucht auf etwas nicht sehbares hinter dem Rhino. Der Rhino bremste kurz vor Perrus Trupp und die Klappe öffnete sich. Angeschlagen rettete sich Anduros und ein paar Brüder aus dem Inneren des Fahrzeuges hinter die Ruinen von einem Gebäude.

    Sergeant Perrus gab Befehl in die Ruinen vorzurücken. Bruder Greunis sicherte mit seinem schweren Bolter die Straße, während sich die anderen Brüder um die verletzten kümmerten.

    ?Es sind zu viele, ihr könnt sie nicht aufhalten. Mehr als 50 Mann und 2 Kampfläufer.?

    ?Bruder Heros, funkt den Kreuzer an und fordert Unterstützung. Diesen Ungläubigen, werden wir schon den Zorn des Imperators zu spüren lehren.

    Mit einem lauten Donnern, eröffnete Bruder Greunis das Feuer auf die Ungläubigen. Auch die anderen Space Marine positzionirten sich hinter dem Schutz der Ruinen und eröffneten das Feuer. Die Widersacher, ließen ebenfalls ihre Waffen sprechen und ließen die Ruinen in einem Licht aus Laserblitzen erleuchten.

    Die Masse der Lasergeschosse überraschte Perrus und 2 seiner Brüder vielen den Ungläubigen zum Opfer. Greunis schaffte es 3 Soldaten mit seinem schweren Bolter niederzuschießen und auch die anderen Space Marines waren in der Lage 5 von ihnen zu beseitigen. Die Masse der Lasergeschosse, war allerdings zu hoch. Und somit schafften es die Gefallen Imperialen Soldaten Perrus seinen Trupp auf 4 Marines zu dezimieren. Ohne größere Verluste einzustecken.

    ?Bruder Heros, wann kommt endlich die Unterstützung?? ?Sergeant, sie müssten in wenigen Sekunden eintreffen.?

    Nach einer Minute weiteren Beschusses, war erneut ein Space Marine gefallen. Die Soldaten mussten aber auch einen großen Schlag aufweisen.

    Am Himmel waren 2 große blaue Flieger zusehen. Ein Teil der Soldaten lenke das Feuer auf die Kapseln, die aber keinen Schaden davon trugen. Die Kapseln landeten hinter den Ruinen und aus ihnen heraus kamen jeweils 10 Mann. Zum einen Trupp Damocles, welcher sich sofort hinter den Ruinen Feuerbereit machte. Aus den Anderen kam Trupp Ferves, welcher mit ihren schweren Waffen die Kampfläufer aufs Korn nahm. Nach weniger als 5 Minuten weiteren Schusswechsels, hatten die Space Marines gewonnen und konnte Siegreich die Forschungstation verteidigen.
    1.komisch bezieht sich nicht auf das spielsystem, sondern auf die tatsache, dass da orks ja angeblich intelligent sind...das ist mir halt nicht ganz geheuer.... wie bitte soll ein ork ein raumschiff bedienen können? oder ne schnellfeuerwaffe???

    2. warum sind die nicht in einem allgemeinen spielberichte thread?

    3. habe de ehre!
    Hi, Mr.T!
    Vielleicht hast Du meine Story ja noch, die ich Euch damals für den Wettbewerb gemailt habe. Wäre nett, wenn Du sie auch 'reinnimmst. Falls Du sie nich' mehr hast, gib' bitte an, wohin ich sie mailen soll..

    'ta,

    K.D.