Die Krone des Fürsten

    Die Krone des Fürsten

    Der Soldat bewegte sich nicht . Alle Muskeln waren gespannt , alle Sinne zum Zerreissen gespannt . Nur eine falsche Bewegung und er war des Todes . Es war sicherlich ein gewagter Auftrag , in den Palast des Kurfürsten einzubrechen , doch die Belohnung war verlockend : Die zeremonielle Krone des Fürsten , die extra für die morgen anstehende Krönung des Fürsten aus den Kellergewölben geholt worden war und nun in der Schatzkammer des baldigen Fürstes stand . Die Wand war schon schwer gewesen und auch durch das Fenster einzusteigen war nicht leicht gewesen , doch nun musste er an den duzenden Wachen vor der Schatzkammer vorbei . Wie würde das funktionieren ? Diese bestens ausgebildeten Leibwächer mit den gewaltigen Bihändern waren leider nicht wie in den Diebesgeschichten eingenickt und so brauchte er einen anderen Plan . Ganz schnell , bedacht darauf ja kein Geräusch zu machen schlich er zu dem geöffneten Fenster zurück und stieg wieder auf die Fassade des Palastes . Nur eine Etage höher befand sich das Gemach des Kurfürsten und das war nun sein Ziel . Mit einem geschickten Satz war er auf den Fenstersims unter der Fassade gelangt und zog nun ein Sel mit Wurfhacken am Ende aus seinem Beutel , den er am Rücken trug . Er nahm das Seil und warf den Hacken , der mit einem filzartigen Stoff überzogen war um jegliche Geräusche zu vermeiden , auf den riesigen Balkon über ihm . Er hatte Glück , der Hacken fand auf Anhieb Halt und nachdem der Test , ob das Seil hielt bestanden war kletterte der Dieb auf den Balkon . Mit der Grazie und der Gewandheit eines Elfen gelangte er auf den Balkon und sah sich um . Gut , niemand hatte seine Aktion beobachtet . Er ging zu der breiten Glastür , die den Balkon und das Gemach des Fürsten trennte und fand sie verschlossen . Das Schloss war jedoch mehr gegen den Widzug als gegen unerwünschte Eindringlinge und bestand nur auf einem Hacken der in eine Öse auf dem anderen Türflügel gestackt war . Mit einem dünnen Dolch fur der Einbrecher durch den Türspalt und hoch so ganz behutsam den Hacken aus der Öse und öffnete somit die Tür . Nur war der Weg zum Schlafgemach frei .
    So , alles war bereit , der Dieb hatte die Laden durchsucht und etwas Schmuck eingesteckt und den Rest gut versteckt . Ausserdem hatte er eine provisorische Leiter aus den Bettlacken gebastelt damit es aussah wie ein Einbruch eines Diebes , der den Schmuck gestohlen hatte . Der Dieb schlich behutsam zum Bett des laut schnarchenden Kurfürsten und rüttelte ihn wach . Noch bevr dieser die Augen aufschlug , rannte der Dieb zum Balkon und tat so , als würde er an den Bettlacken herunterklettern . Doch er schwang sich wieder zuück in den Gang unter den Fürstengemach . Keum war er auf seinen Füßen gelandet , schon hörte er den schlaftrunkenen Kurfürsten lauthals "WACHEN ZU MIR" brüllen . Ja sein Plan war perfekt ! Die Bihandkämpfer liessen keine Sekunde verstreichen und rannten in den oberen Stock . Nur einer der Männer war unten geblieben , aber er wartete im Treppenaufgang , genau mit dem Rücken zu dem wirklichen Eindringling . Schnell schlich der Dieb zu der Wache hin und mit einem kurzen Stich in den Hals war die Wache tot bevor sie schreien konnte . Nun hatte er nicht mehr lange Zeit , bis die Wachen wieder zurückkommen würden also stieß er die Tür auf und blickte sich suchend um . Da war sie ! In der Mitte des Raumes war die zeremonielle Krone des Fürsten unter einer Glasvitrine . Schnell hob er das Verdeck und nahm das prunkvolle Stück heraus . Schnell stopfe er es in seinen Beutel und rante aus dem Raum zu dem offenen Fester . In letzter Sekunde riss er sich herum , da garantiert alle Wachen jetzt dort unten warten würden . Also schloss er leide das Fenster und rannte auf die andere Seite des Palastes . Dort war der Weg zum Hafen und ohne zu überlegen nahm er Anlauf und sprang mit aller Kraft in Richtung Meer . Zum Glück landete er in dem tiefen Teil des Gewässers und sofort nachdem er auftauchte schwamm er an Land . In schnellen Schritten entfernte er sich von dem Gebäude und ging mit schnellen Scritten zu der Kneipe ,wo sein Auftraggeber au ihn wartete .....

    The End ???? ....

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    Am Ende ist alles nur ein Witz.
    Charlie Chaplin
    ZU Befehl :D :
    Es war mittlerweile schon Mittag in der Stadt und der Kurfürst schrie und tobte wie wild . Während die gesamte Armee der Provinz die Schenken und Wohnungen der Stadt durchsuchte , machte die Kunde vom Einbruch die Runde in der Stadt . Unter der Hand wurden Vermutungen aufgestellt , wer den nun diesen waghalsigen Überfall gemacht habe und von der Frau des Fürsten bis zum Priester der Stadt wurde jeder verdächtigt . Doch nur 2 Menschen in der Stadt wussten Bescheid , wer den Überfall gemacht hatte . Derweil in der Schenke ?Zum besoffenen Esel? : ? Gut , da ist die Krone , wo ist das vereinbarte Geld ??-?Bei Sigmar und Ulric , ihr habt sie wirklich ! Das unmögliche wurde vollbracht , das allein sollte euch schon Lohn genug sein . Doch ich will mich als fairer Geschäftspartner erweisen und gebe euch hiermit den Gegenwert von 2 kompletten Schiffen in Gold . Passt gut darauf auf . Falls ihr Interesse hättet . Ich hätte da noch einen Auftrag , der eines Meisters wie euch würdig wäre . Na , interessiert ?? - ?Nun denn , sagt an und ich werde entscheiden ob ich mit euch komme .?-? Die Technicusakademie von Nuln verlieht wie ihr wisst auch dieses Jahr wieder den Ehrentitel des Technicus Infernale an die beste Waffe die erfunden wurde . Wir werden sie stehlen . Es gibt Fürsten die ein Vermögen bezahlen würden um diese Waffe ihr eigen zu nennen . Und die Technicus Akademie würde noch mehr zahlen nur damit das Geheimnis auch eines bleibt . Am Abend der Siegesfeier , wenn das Fest abgehalten wird , werden wir in die schwer bewachte Aufbewahrungskammer eindringen und dort das Gewehr oder was auch immer es sein mag , ausleihen , sagen wir für die Ewigkeit . Hinauskommen wird nocheinmal schwierig und wenn wir aus der Halle draußen sind müssen wir noch an den Wachen in der Burg vorbei , an der Stadtgarde und wir haben es geschafft ! Was sagt ihr ??-? Das ist genau eines : Wahnsinn . Sehe ich auch wie ein Flagellant ??-? Es ist Wahnsinn ? Es ist machbar !?-? Auch einen Drachen zu töten ist machbar nur braucht man dazu eine Batterie Kanonen !!! Und dafür braucht man mehr als das !?-? Bei allen Göttern , ihr habt den Kurfürst ausgetrickst , ihr habt dessen Krone aus seinem Palast geraubt . Und jetzt hat der Herr Meisterdieb Angst vor einer Herausforderung ? Ihr habt mich enttäuscht .?-? Nun gut , aber das bedarf Wochenlanger Planung und Vorbereitung . Und wie wollen wir nach Nuln kommen ??-? Mit einer Kutsche . Hier sind die Bestätigungen und dort wartet ein Gastzimmer auf uns !?-? Es scheint ihr wisst schon sicher , das ich mitkomme .?-? Die Belohnung wäre um einiges grösser als die von der Krone !?-?Wann soll ich in der Kutsche sitzen ??
    Der Dieb wusste , dass es riskant war , aber wie der geheimnisvolle Auftraggeber schon gesagt hatte , es war machbar . Und für Geld , wusste er , tat der Dieb alles . Das hatten seine ehemaligen Kameraden auf schmerzhafte Art und Weise erfahren müssen .
    To be coninued ?.?

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    Am Ende ist alles nur ein Witz.
    Charlie Chaplin
    Als der Dieb am nächsten Morgen in der Kutsche saß , malte er sich seine Belohnung aus , das mussten tausende von Goldstücken sein , die er dafür bekommen würde . Die Fahrt nach Nuln dauerte mehrere Stunden und so hatte er Zeit sich zu überlegen , wie er seinen Auftrag erledigen würde . Am Besten , er drang am Tag vor dem Fest ein und entkam mit der Waffe , wenn das Fest begann . Die Wachen mussten die Gäste beschützen , so hatte er genug Zeit um zu entkommen . Es würde nur schwierig werden die Wachen am Tag davor abzulenken . Aber das würde sich schon zeigen . "Nuln , bitte aussteigen !" kam der kurze Befehl des Kutschers . Der Dieb stieg aus und sah sich um . Es war gar nicht so anders als die vorige Stadt , doch die Häuser waren etwas größer und er sah auch weit und breit keine Wachen . Ausgezeichnet ! Zügig begab er sich zu der Gaststube und lieferte seine Sachen dort ab . Danach ging er zur Technicus Akademie und besah sich das Gebäude von allen Seiten . Die Schwachstelle er Gebäudes war schnell erkannt . Die Zinnen waren zu klein um wirklich Deckung zu bieten und dahinter befanden sich gleich die Fenster zum inneren Teil des Gebäudes . Dor würde er einseigen , doch wie an den Wachen vorbeikommen ? Doch dann erinnerte er sich an eine alte Waffe die noch immer besaß . Er verwendette sie fast nicht , da sie so umständlich zu bedienen war , doch das hier bedarf Ihrer : Ein Gewehr das mit Schlafgaskugeln als Munition arbeitete .
    Am nächsten Abend ging der Dieb mit seiner gesamten Aurüstung zu der Akademie und wartete in einer Seitengasse bis nirgendwo ein Mensch zu sehen war . Er baute das ewehr auf und zielte . 2 Schüsse und beide trafen . Die Wachen bemerkten zu spät was diese Kugeln bewirkten und fielen einfach um . Danach schlich der Dieb zu der Mauer der "Festung" und warf sein mit Wiederhacken bestücktes Seil auf die Zinnen . Erst nach dem zweiten Versuch klappte es , doch nun kletterte er geschickt die Mauern hinauf und verstaute das Seil in seinem Beutel , den auf dem Rücken trug . Er fesselte die Wachen und etwaffnete sie . Nachher knebelte er sie noch , damit sie ja nicht schreien würden , wenn sie doch zu früh aufwachen würden . Er nahm einen Bohrer um die Fensterläden zu öffnen und stieg leise in das innere Gebäude ein . Als dr Dieb unten ankam sah er sich schnell um . Gut , niemand da , jetzt konnte er die Halle entspannt durchsuchen , ohne auf etwas achten zu müssen . Abstruse Waffen standen überall in der Halle . Die meisten davon sahen sehr gefährich aus , auch für deren Anwender ! Er schlich weiter und da sah er die begehrte Waffe . auf einem Goldenen Podest stand eine Pistole , die nicht nur einen Lauf , sondern 5 besaß , die zudem noch um einiges länger waren als bei den normalen Waffen . SChnell steckte er die Waffe in seinen Beutel und stellte stattdessen eine Steinschleuder hin . Jetzt hies es aber nicht wie weg hier . Durch das Fesseln und Knebeln der Wachen hatte er sich seinen eigenen Plan zunichte gemacht , also musste er so schnell wie möglich abhauen . Schnell war er durch das Fenster wieder entkommen und nahm auch den schlafenden Wachen noch deren Geld ab und dann lies sich der Dieb langsam an dem Seil äusseren Mauer wieder hinab . schnell packte er seine Sachen und verschwand .

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    Am Ende ist alles nur ein Witz.
    Charlie Chaplin