Warhammer 40k RPG alla Dark Heresy!!!

      Lethe tritt aus dem schatten eines der Belüftungsrohre welche die höhergelegenen stockwerke des Administratums mit wiederaufbereiteter Luft versorgen.

      sie trägt einen weißen Groxledermantel über einem figurbetontem schwarzen triko anzug. Sowie eine Sonnenbrille mit großen dunklen Gläsern.
      sie hat diese Plattform bereits seit zwei stunden observiert, und dieser Adebt war bisher die Erste Person der den Eindruck machte an Aussichtsplatform DZ10/46 am ziel zu sein..... ausserdem schein er sie endeckt zu haben, trotz des Bio-Sensorischen Dämpfers den sie trug.

      Sie musste mit Ratte aus 24/30 wohl noch ein paar takte über die Qualität seiner Ware plaudern.

      der adept wirkt nervös, soweit das für einen Diener des Maschienenkultes möglichwar.
      "sie sollten hier nicht so herumbrüllen, Adebt." sagt sie ganz ruhig, und gönd sich ein verschmitztes lächeln.
      Ist er ein Kontakt oder ein feindlicher Agent.
      Wie auch immer, sie hat ihren Pardusrevolver griffbereit, und er wäre nicht der erste Techadept den sie erledigen würde , wenn es sein musste.
      Hepheistus erfasst die Person mit seinen (leider) zu 87% Biologischen Augen. Es ist eine Frau in neutraler Kleidung, Hepheistus verflucht im Stillen seine Modifikatoren, welche ihm nur bedingte Identifikationssicht erlauben. Dennoch vermutet er, dass er einen Kampf gegen diese person mit 87,4% Wahrscheinlichkeit verlieren würde.

      Er registriert keine Nospäre, somit keine Angestellte des Mechanicus. trotzdem beschreibt er mit seiner Biologischen und seiner Bionischen Hand das Zeichen des Zahnrades:

      H. Spricht mit seiner Fleischesstimme "Gesegnet sei der Omnissias und Gelobet der Gott Imperator, der beschützt! Klarstellung: Sie scheinen vor mir hier gewesen zu sein! Frage: Haben sie mit einer Konfidenz von 99,99% das selbe Ziel wie ich, oder sind sie nur zur Falschen Zeit an der falschen Lokation?"
      Petyr Steiner legte einen Finger an sein Ohr, eine Geste, die bei der Qualität des Senders, den er am Vormittag an der Aussichtsplatform angebracht hatte, eigentlich unnötig war.

      Die einzigen zwei Personen, die sich an diesem windigen Ort trafen, schienen offenbar von derselben Kontaktperson informiert worden zu sein.

      Die Worte des berobten Adepten bestätigten den Eindruck, er würde zum Maschinenkult des Mars gehören. Weiters informierten sie Steiner, dass seine Wanze wohl nicht lange unentdeckt bleiben würde.

      Die hellhaarige Frau näherte sich vorsichtig und offenkundig misstrauisch. Ihre Haltung verriet Steiner eine Kampfausbildung, vielleicht planetare Streitkräfte oder eine Sicherheitsmannschaft.

      Steiner schulterte die Tasche mit seinem HE-Gewehr, das klobige Ladesystem wäre auf dem Weg durch die Makropole zu sehr aufgefallen. Er ließ das Fernglas sinken und berührte unwillkürlich seine Tronvasse mit der Rechten. Ein Gefühl der Sicherheit ging von der Vertrauten Waffe und den Reizen seiner eigenen Finger aus. Das Schultergelenk seiner Implantate schmerzte mal wieder. Es war Zeit, sich diese mögliche Einsatzgruppe näher zu besehen.
      ich mag deine Augen.... alle drei
      Er hat weder versucht wegzulaufen, noch mich umzubringen....nun gut, spielen wir etwas mit...
      Lethe macht das zeichen des Zahnrads, wie sie es von techadepten der "Solomons Hoffnung" gelernt hatte. Es war, wie immer, unsauber und ihre Finger schmertzen jedesmal, aber Kontakte zum technischen Personal waren nie verkehrt.

      "Gelobt sei der Gottimperator, Adept Analytcae.
      Das kommt ganz darauf an wie sie das selbe Ziel definieren,
      Aber ich kann sie versichern nicht an der falschen....Lokation... zur falschen Zeit zu sein. Ihre Anwesenheit auf einer Aussichtsplattform, mitten im Administratums bezirk ist weitaus ungewöhnlicher, vor allem da sie keinerlei Wartungsarbeiten durchführen, und die obtische simbolik der Analyticae tragen.
      Was macht ein Adept der Analyticae auf einer Aussichtsplattform? Analysieren sie die schöne Aussicht?"
      Lethes Lächeln wurde ein Spur breiter, sanftes drehen des Kopfes zu Seite ein leises glucksen, als hätte sie einen Witz gemacht.
      Eine paar harmlose Gesten, wärend sie ihren Körper anspannt und sich auf einen Gewalltausbruch vorbereitet. Unauffällig, geradezu beiläufig, wandert ihre Hand an ihren schweren Pardus.
      Sie hatt nicht wochenlag auf den Ruf gewartet um sich jetzt von einem feindlichen Agenten umbringen zu lassen, wenn dieser Adept denn einer ist.
      Hepheistus bemerkt, wie die Frau vor ihm mit einer ihrer Hände unter ihren weißen Mantel fährt. Hepheistus entscheidet, um die Situation etwas zu entspannen, das Risiko einzugehen und sich vor dieser Frau zu identifizieren, die Wahrscheinlichkeiten, ob sie nun Freund oder Feind ist, sind 50/50. Tatsächlich sind dies die Selben Wahrscheinlichkeiten, mit denen er diese Plattform wahrscheinlich in intaktem Zustand verlassen würde, sollte es zu einer Eskalation kommen.

      H. Spricht "Korrektur: Dies wäre eine mögliche Schlussfolgerung, Madam, allein die feinstaubbelastung in diesem Viertel ist jenseits aller vom Munitorium Apothekaria erlaubten Grenzwerte. ich Identifiziere mich: Adept Wieland Hepheistus, Ehemals Frater Chemicalis auf der geheiligten Fabrikwelt Ryza. Momentan Freischaffend im Dienst der Ordos der Inquisition!"

      Hepheistus fischt eine winzige Rosette aus seinem Gewand, die ihn als Diener der Ordos ausweist.

      H. Spricht mit seiner Fleischesstimme "Bitte ihre Identifikation, Madam!"
      Die Rosette.... gut, aber..gut genug?

      "Schön sie kennen zu lernen!" Lethe lachte erleichtert, wärend sie ihre Rosette hervorholte um sie dem Techadebten zu zeigen. " Lehte Solaris, sehr erfreut Adept Hepheistos. Thron, ich hätte sie beinahe erschossen. Verzeihen sie mein Mistrauen."
      Leichtfüßig, schritt sie auf ihn zu, in der einer Hand die Rosette, die andere zum freundlichen Handschlag ausgestreckt.

      ....wenn du Mätzchen machst, Tron, prügle ich die Schrauben aus dir raus...

      " Schön endlich einen Gleichgesinnten zu treffen," sagt sie im Plauderton, und streckt ihm die Hand entgegen. "Wie erfuhren sie von diesem Treffen?"

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      Hepheistus ergreift die ihm angebotene Hand zögerlich und schüttelt sie kurz. Er ist solch...menschlichen Kontakt nicht gewohnt.

      Hepheistus Spricht mit seiner Fleischesstimme: "Antwort auf ihre Frage: Ich wurde von einer Schädeldrohne informiert, welche kaum noch alle Datenströme bei einander hatte. Ich musste das Arme Ding von seinem Leid erlösen, sein zustand hat meine Biometrik aufs äußerte aufgewühlt. Frage Sie wurden auch von so einem armen Geschöpf informiert...."

      Hepheistus stockt, dann dreht er seine mechanischen Greifarme etwas, um besser die Noospäre zu erfassen. r Detektiert schwache Echos.

      Hepheistus Spricht mit seiner Fleischesstimme: "Frage: sie haben nichtzufällig Spionageapparaturen hier platziert? Ich bin mir nämlich nicht sicher, ob es sich bei den von mir sehr schwach registrierten Echos um Vorrichtungen des Adeptus Arbites, der Administrati oder einer anderen Person handelt?"
      Auch ein Servoschädel....gut, er scheint sauber zu sein....oder gut informiert

      " Ja, ich habe das Ding ebenfalls....entsorgt." Als Hepheistos ´Spionageapperaturen" erwähnt stutzt sie kurtz " Eine Wanze? Vollkommen unmöglich. Ich habe im Vorfeld das gesammte Areal abgetastet. Mein Scanner hat nichts....oh"
      schnell kramt sie Ihren tragbaren Scanner heraus, das Display leuchtet grünlich, und zeig ..... nichts.

      .....Beim Thron, Ratte! Wenn ich dich erwische.....

      Genervt lässt sie das Ding auf den Boden fallen, wo sie sein erbärmlichs Dasein mit ihrem Stiefelabsatz beendet, als ob sie ein Lohstäbchen austreten würde.

      "Und wo soll sich diese ´Spionageapperatur´ befinden?" ...Klugscheißer....
      Hepheistus zuckt zusammen, als Solaris den kleinen Auspex mit ihren Stiefeln zertritt. Für ihn ist dies einfach nur unnötig.Trotzdem ist es besser, vorsichtig zu sein.

      Hepheistus spricht; "Erklärung: diese Frage kann ich ihnen nicht genügend beantworten, ich bin nicht zur Spionage und Infilitration modifiziert, sondern nur ein Einfacher Adept, der das schwache Echolot einer Apparatur geortet hat. es hat nun von ihrem so missverstandenem Auspex kommen können oder von etwas anderem, einem Funkrülpser oder ähnlichen. Überlagerte Signale sind in solch einer Makropole nicht ungewöhnlich Die Logik sagt meinen Schaltkreisen, dass es sich nur um eine Apparatur zur geheimen Überwachung handeln kann!"

      Hepheistus greift vielsagend mit seinem biologischen Arm nach seiner Boltpistole.

      Hepheistus spricht "Fragestellung/ Vorschlag: Sollen wir diesen Ausnahmefehlerbedürftigen Verdacht auf einen Lauscher Exterminieren oder abwarten?"
      "lassen sie die Waffe wo sie ist Hepheitus, vorerst....."

      wenn ich hir eine Abhöhrsonde platzieren würde....wo wäre....

      Lethe sieht sich um, sondiert die Plattform mit geübtem Blick. Wie früher, ohne Auspex, ohne sucher. Nur Instinkt, Erfahrung und Glück.
      Dort an der Balistrade, nur 8 Meter entfernt, hinter einer der Stützen, im Maul eines Wasserspeiers, gut versteckt. wenn man nich direkt danach gesucht hätte.

      Vielsagend dreht sie die kleine Wanze zwischen ihren behandschuhten Fingern wie eine Münze.

      "High-tech Ware, gut verarbeitet. so etwas ist teuer, sehr teuer. Könnte Inquisitoins Ware sein...Könnte."
      Fregattenkapitän erster Klasse Jonas Grim, ging selbstsicheren Schrittes den eisernen Korridor zur Aussichtsplatform DZ10/46 entlang.

      Seine Lederstiefel hallten laut durch den mit bläulichen Leuchtstoffröhren erhellten Gang. Die Verkleidung der Verbindungsröhre welche seine Schritte zurück warf, war im Administratum-Viertel in einem weit besseren Zustand als in den niedrigeren Ebenen der Makropole, in welchen er sich wohl um seine frisch gestärkte Uniform sorgen hätte müssen. Nicht das Jonas sich dort jemals freiwillig aufhalten würde.
      Er kam aus guten Hause, auch wenn er dies niemanden auf die Nase binden würde. Er konnte gut mit den niederen Rängen, bevorzugte aber dennoch gehobene Kreise. Eben jene Gesellschaft welche ihm auch zu dem Kommando über sein eigenes Schiff gebracht hatten.

      Gedankenversunken musterte er seine Uniform, der dunkelblaue Stoff war auf seinen großgewachsenen Körper zugeschnitten, der hohe scharlachrote Kragen reichte ihn bis ans Kinn und dessen goldene Verzierung zeugte von seinem Rang.
      Die kleine Rosette welche ihm zur Identifikation bei diesem Auftrag dienen sollte hing an einer dünnen Kette um seinem Hals, baumelte im selben Takt wie die golden Kordeln des Brückenoffiziers und fügte sich in die schmale Reihe an Orden und Abzeichen an seiner Brust.

      Seine linke Hand ruhte auf dem Griff des Energiesäbels, welcher von seinem oberschenkellangen Waffenrock pendelte, während er auf dem auf seinem rechten Handgelenk geschnallten Chronometer blickte.

      Gleich Mittag. dachte er bei sich, während die Aussichtsplatform in Sicht kam.

      In einer Minute würde die ewige Warterei endlich ein Ende nehmen, und er endlich erfahren wozu er hier unten Staub ansetzen musste, während sein Schiff, die "Sirene" im Orbit kreiste.

      Nur noch ein paar Schritte, Grim konnte breits Strukturen der Plattform gegen das blendende Licht des Korridorausgangs erkennen, sowie die Umrisse zweier Gestalten.
      Hepheistus dirigiert einen seiner Mechandriten in Richtung Wanze, um das kleine Ding einem Scan zu unterziehen.

      Hepheistus Kantiert in für Solaris hörbarem Binärcode: "Scan Beginnt, IR Modus.....Geladen.....Abgeschlossen. Röntgenfluoreszenz ....Geladen....abgeschlossen. Struktur Oberflächenrasterung.....Geladen....Abgeschlossen!"

      Er dreht sich zu Solaris um und sagt mit seiner Fleischesstimme: "Lade Ergebnis aus: keinerlei Markierungen auf der Vorrichtung, Handarbeit, meine Sensoren detektiern Naffionreste, wie sie in Brennstoffzellen des Mars Schemas genutzt werden. Bestandteile sind auf Psionoreaktiver Polysiloxanbasis! Keinerlei Biospuren detektiert. "

      Hepheistus ist nicht in der Lage, die Körpersprache von Solaris zu lesen, dennoch sieht er sich genötigt, eine einfach verständliche Konklusio abzugeben:

      "Verifizierung: Ich muss mich ihrer schlussfolgerung mit 98% Konfidenz anschließen, sie haben recht, dieses Gerät ist sehr teuer! Verwendung durch Inquisition, Mechanicus oder ähnliche Organisationen wahrscheinlich!" "
      "Schön das wir das geklärt haben....." bemerkte Lethe augenrollend.

      "Also sind wir kein wendig schlauer....", im augenwinkel bemerkt sie eine Gestallt näherkommen, " Also das, mein Freund, ist eine Frechheit! - spielen sie mit, da kommt jemand - Sie behaupten also die Luftverschutzung hier, in unserem schönen Administratumsbezirk sei ungesund! Was für eine empörende Aussage!" begann Lethe mit einem Theatralischen herablassenden Tonfall auf den verwirrt dreinblickenden Adebten einzureden. "Sehen sie mich ja nicht so schockiert an, mit ihren kleinen augmetischen Äuglein. - spielen sie mit und machen sie ihre kanone bereit - können sie ihre infame Behauptung den auchnur irgendwie Beweisen?"

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      Hepheistus ist zunächst vollkommen verwirrt ob des Dialogwechsels, registriert dann aber ein weiteres Noospärisches Echo.

      "Spielen sie mit und halten sie ihre Kanone Bereit" hört er Solaris flüstern, offenbar hat auch sie bereits jemanden Bemerkt. Mit gespielt lauter Akustik sagt sie zu ihm:

      "können sie ihre infame Behauptung den auch nur irgendwie Beweisen?"

      Hepheistus antwortet: "Bestätigung, ja es ist offiziel erwiesen, hier ein Ausschnitt der Daten der Prüfung im Letzten Quartal!"

      Hepheistus rattert Datenkolonnen mit seiner Fleischesstimme herunter, während er mit den Fingern einen extrem einfachen haptischen Code in die Luft klopft, in der hoffung, dass Solaris Maschinenweise genug ist, um ihn zu verstehen.

      Er Codiert " Verstanden, Bereit!"

      Inzwischen greift er nach seiner Boltpistole.
      Die Wanze war entdeckt worden, aber das hatte Petyr erwartet. Der Adept und die Kämpferin schienen sich identifiziert zu haben, jedenfalls wurde niemand erschossen.

      Welchen Sinn hatte die Scharade am Schluss des Gesprächs? Die beiden konnten unmöglich glauben, er würde nach ihrem kompletten Gespräch noch auf eine zufällige Begegnung hereinfallen. Das bedeutete, eine andere Person musste sich nähern. Würde eine größere Zelle auf Sibellus operieren, oder hatte man den Agenten doch noch eine Falle gestellt?

      Steiner schulterte auf dem Weg zur Plattform die Ladetstation seines HE-Lasergewehres. Niemand hielt sich hier auf, der nicht ganz besondere Gründe hatte, und im Zweifel war größere Feuerkraft eine Lebensversicherung.
      ich mag deine Augen.... alle drei

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Chios“ ()

      ...die monströsen Glocken der Kathedrale Sibellus verkünden die zwölfte Stunde des Tages...Schlag auf Schlag, einem brüllenden Ungetüm aus dem Zeitalter des Haders gleich...

      ...Nachdem der letzte Schlag in der schmutzigen Luft verhallt, geht ein schwacher elektrischer Impuls durch die Nosphäre, ausgehend vom Wasserspeier am Südende der Plattform..

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Reynhold“ ()

      Ah so ein kleiner Charakterbogen wär wohl ganz angebracht :D

      Name: Fregattenkapitän erster Klasse Jonas Grim

      Profession(en): Jonas Grim entstammt einer reichen Aristokratenfamilie. Streng und gläubig erzogen fehlte es ihm jedoch nie an etwas.
      Da die Grim schon immer der Meinung waren auf Grund ihres Standes dem Imperium auch etwas zurück zugeben zu müssen, dienen alle Männer der Familie und sorgen mit dem nötigen Kleingeld für entsprechende Positionen und Ausrüstung.

      Jonas fühlt sich jedoch keines Falls verpflichtet. Der Dienst erfüllt ihm komplett und er ist ein ausgesprochen talentierter Führer auf der Brücke.

      Daher überrascht es wenig, dass sein ein und alles die Fregatte der Gladius-Klasse "Sirene" ist. Mit Mitteln seiner Familie finanziert steht er seit ihrer Jungfernfahrt vor Fünf Jahren auf der Brücke, hat das System jedoch noch kaum verlassen.

      Sein Erziehung hat ihm die Etikette und den meisterhaften Umgang mit dem Schwert gelehrt, auch wenn er dieses erst einmal einsetzen musste.

      Ansonsten beschäftigt er sich bevorzugt mit jeden Fahrzeug welches ihm unterkommt, was bei den Techadeptem auf seinem Schiff auf wenig gegenliebe stößt.

      Vor kurzem wurde er ohne bestimmten Auftrag von der Inquisition requiriert und freut sich seither für die gerechte imperiale Sache zum Einsatz zu kommen.

      Alter: 38 Terranische Jahre

      Aussehen: 1,85 groß, 85kg schwer, sportlich. Längeres braunes Haar, braune Augen. Stehts aufrechter selbstbewusster Gang.

      sichtbare Ausrüstung: Dunkelblauer bis zu den oberschenkel reichender Flottenuniformrock mit rotem Kragen u. rotem Ämelabschluss. Goldene Rangabzeichen an Kragen und Ärmel. Goldene Kordel unter dem rechten Arm hindurch. Dunkelblaue Hose. Dunkle Lederstiefel.
      Eine Koppel an der links ein Energieschwert hängt, und rechts eine in Leder geholsterte Laserpistole.
      Des weiteren trägt Jonas eine Hand voll Auszeichnungsbänder und Orden, sowie einen auffallenden goldenen Siegelring an der linken Hand.

      Zitat: "Der Imperator herrscht über das Universum, aber ich herrsche über mein Schiff!"

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von „Grim“ ()

      Jonas fand sich auf Aussichtsplatform DZ10/46 in Gesellschaft eines eigenartigen Päärchens wieder.
      Eine Frau welche wohl den Sicherheitseinheiten der Metropole angehörte redete stürmisch auf einen berobten Techadeptem ein. Scheinbar war sie über die Luftqualität der Metropole ganz anderer Meinung als ihr Gesprächspartner und das obwohl dem Marsanhänger aufgrund seiner offensichtlichen Modifikationen, wohl weit besser mit jedweder Atmosphärenzusammensetzung zurechtkommen würde, als sein Gegenüber.
      Die Beamtin hatte sich also offensichtlich durch diese Aussage über ihre Heimat beleidigt gefühlt, und war nur desshalb aufgebracht.

      "Tja auch das einfache Volk hat sein Ehrgefühl."

      Dachte sich der Neuankömmling und steuerte direkt auf die Diskutierenden zu.

      "Dem Imperator zum Gruße!" ertöhnte seine offensichtlich befehlsgewohnte, tiefe Stimme.

      Seine Linke ruhte wie gewohnt auf dem Griff seines Säbels, eine Haltung welche in keiner Weise aggressiv wirkte, ihm dennoch ermöglichte die Waffe für eine schnelle Parrade zu ziehen.

      Ich frage mich ob diese Leute Teil des Auftrages, Passanten, oder gar ein Problem darstellen.

      Jonas hatte bisher noch keine Erfahrungen mit, oder im Dienste der Inquisition gesammelt, wusste aber natürlich bescheid, dass nichts so sein musste wie es schien.

      Er setzte ein kleines Lächeln auf und sprach weiter.

      "Bestürmen sie den armen Abdepten doch nicht so. Ich bin mir sicher, dass seine Argumentation Hand und Fuß hat und dennoch sind sie bestimmt meiner Meinung, dass die Luft auf dieser Ebene trotz allem ausgezeichnet ist!"

      Jonas zwinkerte dabei Lethe mit einem Auge zu, während er neben den beiden zum stehen kam. Die Rosette auf seiner Brust glänzte dabei in der Sonne.

      Plötzlich erklangen die riesigen Glocken der Kathedrale Sibellus und donnernden ihr mächtiges Lied zu ihnen herunter.
      "Aaah, verflucht, beim Thron!"

      Petyr Steiner hatte eben noch der scheinbar belanglosen Konversation des Neuankömmlings durch das Ohrstück seiner Wanze gelauscht, als die Glocken der Kathedrale das Scheppern seiner Schritte auf der stählernen Stiege zur Aussichtsplattform überdröhnten. Die Rückkopplung mit seinem Sender traf ihn wie einen Hammerschlag, und er riss sich das verfluchte Gerät aus dem Ohr.

      Das Dröhnen der Luft um ihn herum ließ seine Schulter noch mehr schmerzen, was ihn zusammen mit den Gehämmer in seinem Kopf dazu zwang, sich gegen die Wand zu lehnen.

      Nach dieser verpatzten Annäherung hatte man ihn bestimmt bereits entdeckt, so entschloss sich Steiner, mit auf das jüngste Mitglied dieser Zusammenkunft angelegtem Gewehr, die Plattform endgültig zu betreten.

      "Im Namen des Imperators und den Ordos seiner heiligen Inquisition, bleibt stehen und erklärt eure Absicht."

      Petyr musste sich stark konzentrieren, die Waffe ruhig zu halten, die Linke versagte ihm fast den Dienst. Falls ihm der uniformierte Säbelträger antwortete, so konnte Petyr dass nicht von seinem Hinterkopf ablesen. Ein unangenehmes Pfeifen ersetzte sein Gehör, und er hoffte, dass sich das bald wieder legen würde. Verfluchte Kathedralenglocken!
      ich mag deine Augen.... alle drei

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