Stimme der Vernunft

    Stimme der Vernunft

    Dhamos dachte nach was er tun sollte. Er grübelte schon einige Zeit darüber Nach. " Hmm was soll ich tun. Töten oder Nicht töten schwierige Entscheidung. Lassen wir die Mümze entscheiden. Kopf ist ich Töte; Zahl ich töte nicht." Er warf die Münze in die Luft. Sie fiel auf die die Handfläche und zeigte Zahl." Hmpff Zahl verdammt naja egal ich töte trotzdem."
    Er stürmte mit gezogenem Schwert in die Schlafgemächer seiner Freunde. Als erstes Ziel nam er sich das näherste Bett an der Tür vor. Dhamos rammte dem Mann der keine Zeit mehr zum reagieren hatte das Schwert in den Leib. Bei drei weiteren ebenfalls. Dar warens nur noch drei, die Dhamos mit gehobenn Schwert anstarrten. " Du Narr was willst du..." Er konnte nicht mehr zu ende sprechen den Dhamos hatte ihm ein Wurfdolch in den Hals geramt. " Dafür wirst du gehängt."
    " Hahahah versuchs doch Armseliger Wurm" Nachdem er diesen Satz zu ende sprach stürtzten sich die Männer auf ihn. Sie lieferten sich ein hartes Gefecht doch Dhamos war der eindeutig stärkerer Kämpfer. Der eine wollte gerade zum schlag ausholen doch Dhamos war schneller. Er machte ein Drehung und schlitzte ihm die Magengegänd auf. Die Gedärme zurückhaltend stürtzte der Mann zu Boden. Denn ander entwaffnete er schnell. " Was willst du" " Rache" Dhamos nahm einen Dolch und schlitzte ihm langsam die Kehle auf. Der Mann erstickte am eigenen Blut." Schlaft gut und schöne Träume" sagte Dhamos als er sich das Blut auf seinem Schwert bei der Tunika des Gefallenen Soldaten abwischte.
    Dhamos verlies die Gemächer so als ob nichts passiert wäre.

    Es geht weiter ausser es liegen Beschwerden vor
    Herst "Unbekannter" ich finde die Geschichte geht viel zu schnell los. Gibt dem Grichen doch eine kleine Vorgeschichte, so wie er über den Tod oder was auch immer nachdenkt wofür er sich rechen will. Die ist übrigens keine Beschwerde sondern nur kreative Kretik.
    As a man thinketh in his heart, so is he.

    - Jun Fan


    Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!

    - Erich Kästner
    Fortsetzung

    Es war ungefähr Mittag als Sir Keldon die Gemächer des Schrecklichen Mordes betrat. Es war die Schlafstätte der Gruppe " Die Gerechten Adler". Überall war Blut, an den Bettdäcken, Wänden und am Boden. In dem Zimmer roch es nach TOD. " Sie wurden im Schlaf überrascht und hinterhältig ermordet." sagte ein Beater der Imperialen Garde. Keldon lies sein Blick im Raum schweifen. Er erforschte das Zimmer doch er konnte keinen Hinweis der auf den Mörder hinteuten würden finden. Kurze Zeit später kam ein Mann ins Zimmer.
    " Meine Brüder. Wer hat das getan." " Wissen wir noch nicht"
    " Wie und wann ist es passiert?" " Ungefähr um Mitternacht sie wurden sie im Schlaf überrascht. Wer sind sie überhaupt." " Ich gehöre zu dieser Gruppe und heisse Hans"
    " Wo waren sie letzte Nacht?" " Ich war zwei Wochen lang auf geschäftlicher Reise" " Kann das wer bezeugen" " Ja ungefähr ein dutzend andere Leute." " Haben sie irgendwelche Feinde?"
    " Ehm Nein....... Oh doch Dhamos." " Wer ist dieser Dhamos."
    " Er sit vor ungefähr zwei Monaten aus der Gruppe hinausgeflogen. Er war ähhh.. irgendwie anders als wir. Wir versuchten unsere Aufträge mit Diplomatie zu lösen er hingegen setzte immer Gewalt ein. Am anfang begann es mit Gebrochenen Nasen nichts so Schlimmes, dann kamen die gebrochenen Füsse und letztendlich kam der Mord eines Geschäftsmannes. Nach seinem Rauswurf hatte er mit Rache getrot, wir nahmen das nie so ernst. Ich muss jetzt aber gehen ich muss mit dem Bürgermeister reden" " Können wir uns irgendwann wieder treffen um weiter über diesen Dhamos zu reden?" " Ja natürlich, wo und wann?" " In der Schenke " Zum besoffenen Reentier" " Gut in sechs Stunden hätte ich Zeit." " Einverstanden in sechs Stunden in der Schenke."
    Dann verlies der Mann Keldon.

    Die Stunden waren vergangen und Sir Keldon saß in der Schenke " Zum besoffenen Reentier. Es waren genau sechs Stunden vergangen doch der Mann kam nicht. Keldon nahm sich vor noch eine Stunde zu warten. Aber auch nach dieser Zeit kam der Mann nicht. Keldon beschloss nach ihm zu suchen. Als erstes marschierte er zum Bürgermeister. Der hingegen sagte das er nie hier gewesen sei. Das fand Keldon nicht gehauer.
    Später befahl er seinen Leuten in der ganzen Stadt nach ihm zu Suchen. Einige Stunden später kam die Nachricht das er gefunden wurde. Keldon machte sich sofort auf den Weg.
    Was er dort sah war nicht gerade ein Angenehmer Anblick
    Der Mann war TOD. Ihm wurde die Haut abgezogen.