Das schreckliche Schicksaal eines Dämons

    Das schreckliche Schicksaal eines Dämons

    Langsam richtete sich micaelo auf, seiner großer Bruder Boneburster hatte ihm einen Schlag verpasst und auch Muthen Roshi war mal wieder hinter ihm her. Er fluchte laut, sein linkes Horn war abgebrochen und auch seine geliebte Axt, "SPAMDÜRSTER" war verschwunden. Doch plötzlich war es stilll. Er höhrte ein langsames schlurfen, ein lebloses Stöhnen, ein verstörtes Watscheln und auch etwas Punkrock. Er drehte den Fernseher ab und auch den CD-Player. Aber noch immer war dieses dumpfe Schlurfen zu höhren. Etwas verängstigt schritt er auf sein Zimmertor zu. Die schweren Schmiedeisenen Dämonköpfe zeigten alle das selbe. Langa Nasen, Papa Nurgle fand das wohl lustig. Eltern !. Langsam ging das Tor quietschend auf. Laute Geigenmusik unterlegte diesen schrecklichen Augenblick. Etwas angefressen ging Micaelo zum gegenüberliegenden Tor. Kraftvoll klopfte die dicke Faust an dem Tor. Schwungvoll schlapperten die schwächlichen Ärmchen. "HERST, MOCH LEISA!!", brüllte der junge Blutdämon. Die Musik verschwand, aber noch immer war das Schlurfen zu höhren. Nun auch wieder die leblosen Stimmen. Emotionlos stöhnten sie immer wieder das gleiche, "GAAAST, GAAAAAAST, GAAAAAAAAAAAAAST" Voller Nervöität würfelte er zwei Sechser und spannte die Flügel aus. Er wollte fliehen, zu seinem guten Kumpel Blacksword. Dieser bot ihm immer Untschlupf und vertratt ihn auch immer so gut es ging. Doch da, irgendetwas schnürrte sich um seinen Huf. Oh nein, es war die starke Hand einer Nanny. Micaelo brüllte verängstigt los. Auch die kräftigen Arme eines Vampirs schnürrten sich um seinen anderen Huf, "Bald Kind des Chaos, der Dummheit, der falschen Rechtschreibung, der Sinnlosigkeit, der bodenlosen Falle der Intellegenz, absoluten Versagerrei, der ..." "HEY!" Erbost drehte Micaelo den Kopf zur Nanny. Übelkeit kam über ihn wie eine tödliche Siche. Die überschminkten Lippen, der Lippenstift auf den Zähnen, diese falsche Perrücke, diese abfallenden Plastikwimpern. Das errinerte ihn an seinen guten Freund Dexter, Sohnemann Nurgel, der schminkte sich zwar nicht aber erregte den gleichen Eckel. Der Vampir öffnete seinen Mund. "LOS, LOS, VERBANNEN WIR IHN" Micaelo schüttelte sich und versuchte loszukommen, wie eins beim golden Daemon, doch er kam nicht los. Die Nanny rammte ihm ihre tödlichen, nicht geputzten, Zähne in die Wade. Der Blutdämon brüllte auf, BLacksword kam ihm gerade noch zur Hilfe und schlug sie weg, so das Micaelo wieder Kraft fassen konnte um zurückzokommen. Doch Blacksword erwischte es, die Nanny rammte ihre geifernden, blutbefleckten, Schneidezähne in die Schulter. Schreiend und fluchend versuchte er sie wegzustoßen, "DU VERFLUC..........." Die Kraft fuhr aus dem Körper. Der letzte Impuls verlosch aus dem Körper, nur noch von einem Getrieben, Micaelo zu finden und zu beisen. Emotionslos stieß Blacksword noch ein, "GAAAAST" aus um sich auf die ruhelose Suche zu machen.

    :D NED ERNST NEHMEN :D
    As a man thinketh in his heart, so is he.

    - Jun Fan


    Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!

    - Erich Kästner