Surrounded - ein Spiel in 5 Zügen

      Surrounded - ein Spiel in 5 Zügen

      Morgn
      Annatar hat es ja angekündigt, wir haben (endlich) wieder einmal FoW gespielt mit dem Vorsatz, dass ich einen Bericht schreibe, sonst glaubt man ja, es tut sich nix ;)

      Gespielt wurde Surrounded (RB 282), wobei der Ort eine zerbombte Kirche an einer Landstraße mit einem Verwaltungsgebäude (wahrscheinlich eine Pilgerunterkunft) umgeben von Weinbergen war. Bei der Mission hat der Verteidiger das mittlere Drittel des Tisches (bei einer Standard-Länge von 180cm) zur Verfügung, der Angreifer an beiden kurzen Enden jeweils einen 20cm breiten Streifen (auf beiden Seiten muss auch etwas aufgestellt werden). Ich habe die Mission noch nie gespielt, Annatar einmal in Salzburg.

      Gespielt habe ich meine klassische rifle company der 51st Highland Division, 5th Batalion Black Watch:
      HQ
      3 rifle platoons
      2 Carrier Platoons (eins mit extra MGs, eines mit extra .50cal MGs)
      6x6pdr guns
      Heavy Mortars
      MGs
      8x25pdr gun
      3 Sherman plus 1 Firefly
      Limited Air Support (Typhoons)
      Alles ist Reluctant Veteran, nur die Panzer sind Confident Trained.

      Annatar stellte eine Panzerkompanie der 12. SS Division auf:
      HQ Panther (rapid fire)
      3 Panther
      1 Gepanzerten PzGrenZg
      SS Aufklärungszug (in 7 Half-Tracks)
      Leichter SS-Panzerspäh Zug
      3 Panzerwerfer mit extra Crew

      In der Mitte waren die Schotten eingegraben und verteidigten einen Staßenabschnitt.
      Beide Objectives hatten ein Rifle Platoon, wobei in der Mitte das Dritte als Reserve aufgestellt wurde. Im zentralen Gebäude waren die MGs, die Artillerie besetzte die Weinberge (norden) und die 6pdr guns lagen im Immediate Ambush. Alle mobilen Elemente stelle ich zuerst ins Weizenfeld (süden), was bzgl der Carrier eine ziemlich blöde Idee war. Ich habe dabei ganz vergessen, dass Felder inzwischen slow going sind, aber alte Gewohnheiten legt man eben schwer ab :rolleyes:
      Neben dem Weizenfeld an der Tischkante lagen auch noch die schweren Mörser in Stellung, die mangels Turntables nicht so variabel in ihrer Aufstellung sind wie die 25pdr guns. Dafür hatte ich dort einen Hügel für den Commander zum Observen. Ein Artillerieobserver war auch klassisch im Kirchturm positioniert.
      Süden:



      Norden:




      Annatar stellte die Panzerkompanie mit einigen Standesdünkel behaftet auf, und zwar alle Heer Einheiten (also die Panzerwerfer) links, alle SS-Einheiten (der Rest) rechts. Mein Aufstellungsfehler der carrier war für ihn allerdings insofern praktisch, als dass sie einen Zug später erst wirklich aggressiv werden konnten... Dazu später.
      Links standen also die Panzerwerfer im Süden, ihnen gegenüber der Panzerspähzug. Dann nach norden hin die Aufklärer, die Panther und schließlich diagonal gegenüber den Maultieren (oder eher Maulwürfen, wie die beim Annatar heißen :P) die Panzergrenadiere.
      Die Maulwürfe allein auf weiter Flur:

      Aufklärungs- und Panzerspähzug

      Panther:

      Panzergrenadiere:


      Nach der Aufstellung platzierte ich meine 6pdr guns im Norden inmitten der Infanterie, weil dieses Objective so einiges an Feuerkraft brauchen würde. und gegen angreifende Panther würden die 6pdr guns und die 25pdr guns im defensive Fire ziemlich böse wüten können. Beim Recce Move schafften es alle Carrier glücklicherweise mit 10cm aus dem Weizenfeld, der Panzerspähzug fuhr schon bedrohlich in Richtung meiner schweren Mörser (nur eben nicht zu nah, da er vom platoon commander gesehen wurde).

      Zug 1:
      2 Panther rückten vor, und alle schossen auf die Shermans (in langer Reichweite, Deckung und gone to ground), wobei klassischerweise nur der Firefly in Flammen aufging (was der Kompaniekommandant zu verschulden hat). Während die Aufklärer absaßen, um sich in Richtung Waldrand vorwärts zu bewegen (und die SdKfz wegzuschicken, freiwillig), machten es ihnen die PzGren nach. Der Panzerspähzug raste voran und feuerte aus allen Rohren auf meine schweren Mörser; sie zerstörten einen davon. Die Maulwürfe bombardierten logischerweise meine Stellung aus 6pdr guns und rifle platoon, pinnten beide und zerstörten dennoch nur den leichten Mörser. Ich schaffte die beiden 3+ gun saves für die 6pdr, verhaute aber alle saves für die Infanteristen, inklusive dem platoon command team der 6pdr guns, was bedeutete, dass ich mich in meinem Zug auf 5+ ohne Wiederholungswurf entpinnen würde. Die Panther versagten desweiteren beim Stormtrooper Move, 2 blieben also in der Flieger-Gefahrenzone, während der Panzerspähzug bis zum südlichen Rand des Hügels kam, auf dem der Kommandant der schweren Mörser stand.
      Die Carrier machten sich auf den Weg in Richtung Maulwürfe, während der Rest stehen oder liegen blieb. Der Norden hielt die Köpfe unten (pinned) und wartete auf bessere Zeiten. Einzig ein Sherman fuhr aus dem Weizenfeld heraus, um den Panzerspähzug vor die Kanone zu bekommen. Mit ein bisschen Drehen der Türme schaffte ich 5 Schuss auf die SdKfz, traf 3 Mal, zerstörte einen und bailte die anderen beiden (Annatar freute sich zu Beginn generell über meinen Schnitt von etwa 1/3 bei 3+ Würfen). Die schweren Mörser rangten sich beim 3. Versuch auf einen Panther ein (um die daneben stehenden Aufklärer im Wald zu erwischen, was misslang) und die 25pdr versagten beim Bombardieren der Panzerwerfer (rangten sich aber zumindest ein). Die beiden Carrier, die (mit normalen extra MGs) auf einen Maulwurf schießen konnten waren halbwegs erfolgreich, denn einer wurde gebailed. Die Royal Air Force kam jedoch mit der geballten Macht von 2 Typhoons und nahm den Kompaniekommandanten und einen weiteren Panther (die beiden mittleren aus dem Aufstellungsphoto blieben stationär) unter Beschuss. Ich traf beide, Annatar verhaute einen Armour Save, doch die Rakete war ein Blindgänger. Immerhin vertschüsste sich der Panzerspähzug, somit waren die schweren Mörser sicher, und ich konnte mein gtg bei diversen Dingen behalten.

      Zug 2:
      Der Kompaniekommandant im Panther suchte den Schutz des nördlichen Waldrandes und der andere Panther fuhr in ein Weizenfeld. Die anderen blieben stationär und alle schossen auf die restlichen Shermans, von denen ein weiterer explodierte, und ein anderer so massiv durchgeschüttelt wurde, dass der restliche Zug befand, die Mission ist erledigt, aber ein Feuergefecht gegen Panther ist Selbstmord. Sie hinterließen noch eine Ölspur im Weizenfeld und waren nicht mehr gesehen. Die Aufklärer hatten wohl irgendetwas verbrochen, denn sie mussten das Auf- und Absitzen üben. Kaum hatten sie nämlich im letzten Spielzug den Beobachter der Panzerwerfer nach vorne eskortiert, marschierten sie nun zurück, um ihre sich wieder enttarnenden SdKfz ein weiteres Mal zu besteigen. At the double rasten sie dann nach Norden, um dort beim Aufbau eines Schwerpunkts mitzuwirken. Die Panzergrenadiere im Norden rückten im Schutz des Waldes weiter vor, um sich auf einen Frontalangriff gegen die schottischen Stellungen vorzubereiten. Die Panzerwerfer versuchten indes wieder die Highlander zu bombardieren, wobei einer gebailed blieb, also nur eine einzige Schablone möglich war. Die Royal Artillery hatte sie jedoch offenbar so stark eingeschüchtert, dass sie nicht in der Lage waren, wieder etwas zu zerstören, dennoch pinnten die Maulwürfe einen gun troop der Royal Artillery.

      Der Süden brennt!


      Die Carrier rückten indes weiter vor, sodass sie alle in der Lage waren, die Malwürfe zu beschießen und dass 2 der Carrier mit extra MG in Assault-Reichweite zum Kommandanten waren (zum Glück ein Infanterieteam). Aus allen Rohren wurde gefeuert und am Ende der Schussphase waren alle Panzerwerfer Gebailed (ein FP-Test auf 5+ wurde geschafft dafür). Den Schwung gleich mitnehmend wollten 2 der Carrier gleich den Kommandanten überfahren, verfehlten ihn jedoch um mehrere Meter. Das half im aber auch nichts, da er selbst nichts ausrichtete und dann im Rückwärtsgang von den Carriern doch noch erwischt wurde. Die Crews der 3 gebailten Maulwürfe entschieden, dass es wohl an der Zeit wäre, die SS nicht mehr zu unterstützen, sondern lieber Hilfe zu holen.
      Daweil nahmen die schweren Mörser die mit Höchstgeschwindigkeit nach Norden rasenden Aufklärer unter Feuer und zerstörten dabei ein SdKfz (war wohl ein Motorschaden, denn der Aufklärungstrupp überlebte und rettete sich in den nahen Wald). Die ebenfalls das gleiche Ziel anfliegende Royal Air Force fand jedoch die (in typischer Aufklärermanier) perfekt getarnten Transporter nicht und drehte nur eine Ehrenrunde. Die (dank company commander vollständig entpinnte) Artillerie erkannte das Potential des gepantherten Kompaniekommandanten und richtete ein weitflächiges Bombardement auf seine Stellung ein. Dabei wurden die Panzergrenadiere etwas verschreckt, hatten jedoch kaum Verluste zu beklagen. Ansonsten entpinnte sich die Infanterie, während die 6pdr guns bis zum Ende des Spiel gepinnt bleiben sollten.

      Der Norden lebt (und der Kompaniekommandant hat eine Zielscheibe aufgemalt):

      Carrier 1, Panzerwerfer 0


      Zug 3:
      Sowohl die Panzergrenadiere (mit benachbartem Kompaniekommandanten) als auch die Aufklärer entpinnten sich nicht, was letztere dazu veranlasste, sich immerhin nur so zu bewegen, dass die schweren Mörser sie nicht mehr sahen. Von der Artillerie eingeschüchtert gruben die die Panzergrenadiere ein und warteten auf bessere Zeiten. Die beiden südlichen Panther zogen nach Norden, um die schottische Infanterie wieder zu pinnen. Mit 7 Schuss der Hauptkanonen erzielten die Panther skandalöse 3 Treffer, um mit 8 MG-Schuss dann auch noch zwei zu erzielen. (Solltet ihr gegen Annatars Panther spielen, erinnert ihn bitte freundlicherweise daran, dass Panther auch ein Hull MG haben. ;)) Ansonsten hatten die Deutschen recht wenig zu tun, da der Rest ja gepinnt war und die anderen 2 Platoons schon vernichtet.
      Die 6pdr guns blieben klassischerweise gepinnt, die Infanterie schaffte es immerhin wieder, sich soweit zu fangen. Artillerie und schwere Mörser schafften keinen Verlust herbeizuführen. Die Artillerie konzentrierte dabei ihr Feuer auf eine Schablone (etwas, was ich mit Veteranen selten mache) und hatten dabei 2 Panther und 5 Panzergrenadiere unter der Schablone, die alle getroffen wurden (dank Wiederholungswurf!). Die beiden Carrier Platoons bewegten sich At the Double in Richtung nördliches Objective, um später vielleicht massig Munition auf Panzergrenadiere und Aufklärer zu schießen. Die Royal Air Force schaffte es in diesem Zug zwar die Aufklärer als Ziel zu identifizieren, klopfte an den Kruppstahlgepanzerten SPz jedoch nur an.

      Zug 4:
      Da sich alle entpinnten (inklusive Panther, wie wir erwürfelt haben :P), setzte Annatar alles auf eine Karte und hoffte dabei auf ein :Ah:. Die Panzergrenadiere verließen ihre Stellungen im Wald und bereiteten sich auf einen Frontalangriff vor, die Panther brachten sich in Feuerstellung und die Aufklärer rückten an (das team im Wald setzte sich einfach in ein anderes SdKfz 8o). Annatar gelang es jedoch nicht, meine Infanterie zu pinnen, und bei seinem Alles-oder-Nichts-Assault stellte sich seine Hand als :2c: heraus. Mit 21 Schuss defensive fire erzielte ich 9 Treffer und vernichtete 4 Teams der Panzergrenadiere, für welche diese Verlustrate einfach zu Hoch war, sodass sie das Feld räumten.
      Wieder entpinnten sich die 6pdr guns nicht, dafür nutzten die Carrier mit normalem MG die Annehmlichkeiten einer staubigen Landstraße, um das bisher am wenigsten aktive Team in Annatars Armee zu bedrohen und zu beschießen (mit wenig Erfolg):
      den Observer der Panzerwerfer!

      Die 25pdr guns, die Heavy Mortars und 2 HMG Teams ließen derweil einen Regen aus Stahl auf die Aufklärer herabprasseln, zerstörten dabei das SdKfz mit 2 Insassen und bailten ein weiteres. Die 6pdr guns hielten derweil still, war die Besatzung doch noch gepinnt und wusste, dass ihre große Stunde bei einem Assault der Panther kommen würde (die dann auch von ein paar 25 pdr guns eins drauf bekämen).

      Zug 5:
      Den Company Morale Check souverän bestanden ging es weiter.
      Die Aufklärer feuerten alles, was irgendwie dazu geeignet war auf das nördliche Rifle Platoon. Unterstützung bekamen sie dabei von den MGs der Panther und der SdKfz. Tatsächlich schafften sie es auch mein Rifle Platoon zu pinnen und ein Team zu zerstören. Im defensive fire standen mir jedoch inklusive einer 25pdr gun dann 12 Schuss zur Verfügung (das PIAT auf 5+), wobei ich 8 Treffer verursachte und somit den nächsten Angriff abwehrte. Annatar erkannte nun, dass sein Angriff nicht mehr erfolgreich sein würde und die Deutschen zogen sich zurück.

      Abgesehen vom Observer (siehe oben) blieb nur noch Folgendes zurück:




      Die Schotten hatten ein Platoon verloren (die Shermans), was bei einer Gesamtzahl von 11 Platoons einen 6:1-Sieg bedeutete.

      Es war schön, sich auch wieder einmal mit den Schotten ohne Speere zu beschäftigen :]

      Annatar hat im Übrigen auch noch 1-2 Photos, inklusive einem mit Krieg-der-Welten-Angriff auf seine Panther.
      greetings from good old Simmering
      Manuel (19), Jus-Student - by Kurier :D (das waren noch Zeiten...)
      Eine Hexe sollst du nicht am Leben lassen. Ex 22,17
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      WoW/Keepers-Altpräsident und für die Idee begeistert, eine Carrerabahn im ganzen Clublokal zu installieren
      nett.....wenn ich ehrlich bin habe ich den ausgang aber erraten...die dt. elite und sehr wenig gegen die doch sehr vielen schotten....das ist ein wenig schere stein papier. sobald ich panther sehe (oder wie bei mir jagdpanther) weiß ich auch oft wer gewinnt..die sind überschätzt wenn es nicht gegen massig feindliche tanks ging....

      aber feine fotos und alles genau dokumentiert! :)....
      Morgn
      Lustigerweise habe ich dieselbe meinung zu Tigern, und zwar speziell im Vergleich zu Panthern. Aber da sieht man eben, wie unterschiedlich man die Dinge sehen kann.
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      Morgn

      Original von constable
      und das gute "alte" tankteam eh für besser


      Naja, dann gehören wir eh beide zur mehr-PzIV-und-T-34-85-im-LW!-Fraktion ;)
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      Jetzt hab ich den Report doch glatt übersehen!
      Sehr gut geschrieben muß ich sagen. Ich kam mir nachdem wir die Mission ausgewürfelt haben doch etwas verloren mit meiner Truppe vor. Das um und auf wenn man solche Elite Einheiten spielt, ist das man sie nicht trennt sondern massiert und schnell zuschlägt. Das ist in der Mission nicht wirklich möglich, da man mindestens 1 Platoon in jede Hälfte aufstellen muß.
      Meine manchmal zögerlichen Entscheidungen haben dann ihr übriges getan :)

      Es war aber nichts desto trotz ein schönes Spiel und die Revanche ist schon geplant. Diesmal werd ich wohl wieder mit Infanterie anrücken. Meine Panzer IV sind auch schon sehr lange in der Garage, wird mal wieder Zeit für eine Ausfahrt!

      Ich bin auch StuG Fan muß ich zugeben. Mit meinen Fallis haben sie immer gut zusammengearbeitet.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Annatar“ ()

      ja geht nix gegen das gute alte Stug, wobei ich in letzter zeit bei den deutschen wieder vermehrt tiger gespielt habe weil ich auch nicht immer dasselbe am Tisch haben will.
      beim letzten spiel gegen warden waren übrigens 2 tiger und 2 jagdpanther auf meiner seite aber gegen gewisse dinge hast schlechte karten..das wären medium oder heavy ari, flieger und schnelle tanks von der seite...die jagdpanther haben in summe eine handvoll schüsse abgegeben und den einen oder anderen brit. tank bzw. aufklärer erwischt...beinahe nicht der rede wert..dann haben sie gebrannt...die tiger waren bei weitem zäher.

      cheers
      tom