Mothers of Invention (Mütter der Inventur)

Auch wenn jetzt mich gleich wieder Alle schimpfen werden, aber mir geht das schon ein wenig in eine Richtung, die mir nicht mehr gefällt...
Im historischen Bereich halte ich es eben für seltsam, wenn immer wieder an Punktekosten und vielmehr noch an OOB herumgeschraubt werden muß.
So, jetzt dürft Ihr mich ruhig steinigen, dzt. brauchts sowieso einen weiten Wurf.

Morgn
Am OOB hat sich zumindest bei mir nichts getan, weder bei den Paras noch bei der Airlanding Company. Die Polen können jetzt ein zweites Armoured Platoon haben und Artillerieunterstützung durch das XXX. Corps, aber sonst hat sich da nichts geändert.
Bei den Punktkosten gehen sie konform mit den Änderungen in Grey Wolf für die Deutschen, und wenn ich 17pdr guns einsetzen will, gleicht sich das im Vergleich zu vorher nicht einmal wirklich aus. Die sind aufgrund des höheren AT-Werts durch APDS-Munition um Einiges teurer geworden.

Meine sind auch heute gekommen!Auf den ersten Blick mag ich sie. Das sie etwas dünn sind, ist mir auch aufgefallen. Aber ich denke das liegt daran (zumindest bei den Deutschen) das Seiten gespart wurden indem man auf Platoons mit gleicher Organisation und Kosten einfach verweist als sie 5x neu abzudrucken.
Die Listen Vielfalt ist nämlich gewaltig.

Morgn
Naja, das hat man bei anderen Büchern auch gemacht.
Der große Unterschied ist, dass Grey Wolf und Red Bear immerhin Januar 1944 - Februar 1945 abdecken, MG und BbB (gefällt mir die Abkürzung, die Deutschen sind die B-Armee :P) ja nur 2 Kampagnen abdecken (Market Garden einerseits und dann Switchback/Vitality, laut Cover 3 Monate insgesamt (statt eben 14). Und eine wesentlich breitere Front. Da gibt es einfach auch mehr Variabilität bei formell ansonsten gleichen Platoons.

Original von Annatar
Die Listen Vielfalt ist nämlich gewaltig.

Das stimmt. Und es gibt eine neue Schottenkompanie und die Commandos reizen mcih mehr denn je